Kapitel 56 | Ohne viele Worte ⚠️18+
POV | Jeongguk
„Da bist du ja endlich. Ich habe jetzt echt schon gedacht, dass du mich hier alleine lässt. Aber zum Glück hast du die Kurve ja doch noch bekommen!" – hauche ich ihm mit leicht zittriger Stimme gegen seinen Hals.
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„Sorry, aber ich wurde aufgehalten." – entschuldigt er sich bei mir und verteilt sanfte Küsse in meinem Nacken.
Durch sein Tun, wird meine Haut von einem kaum merklichen Schauer überzogen.
„Und außerdem habe ich dir doch versprochen, dass ich dich nie wieder alleine lasse!" – haucht er mir mit seiner lieblichen Stimme gegen meine Haut.
Dabei verstärkt er noch einmal seinen Griff um meinen Bauch und die Tatsache, dass Jimin mir in diesem Moment so nah ist, treibt meinen Puls dermaßen in die Höhe, dass meine Beine buchstäblich zu Pudding werden. Und würde der Ältere mich nicht gerade, fest in seinen starken Armen halten, so würde ich unter Garantie jeden Augenblick wie ein Kartenhaus in mich zusammen fallen.
Als ich mich langsam an seine Nähe gewöhnt habe, greife ich entschlossen nach meinem Duschgel, um mir etwas von der cremigen Flüssigkeit auf die Hand zu träufeln. Sofort hält der Schwarzhaarige auffordernd seine Hand auf, so dass ich ihm ebenso eine großzügige Portion in seine Handinnenfläche fließen lasse und stelle die Flasche anschließend wieder an den dafür vorgesehenen Platz.
Eigentlich möchte ich gerade damit beginnen mich einzuseifen, allerdings ist mein Begleiter schneller. Denn im gleichen Moment lässt Jimin seine Hände, mit viel Bedacht auf Wanderschaft gehen und verteilt die Seife nun in aller Ruhe auf meinem Körper.
Dabei streicht er immer wieder von meinen Schultern, meine Arme hinab und wieder zurück, um dann ganz langsam meinem Rücken nach unten, bis hin zu meinen Seiten zu erkunden. Von da aus, fährt er mit seinen Händen hoch zu meiner Brust und verteilt den weißen Schaum liebevoll auf meiner Haut.
Immer wieder küsst er sich dabei von meinem Nacken, über Hals bis hin zu meiner Schulter, nur um sich dann wieder quälend langsam wieder zurück zu arbeiten. Dabei knabbert er immer wieder an meinen überempfindlichen Stellen. Mit der Kombination aus seinen sanften Brührungen und den zarten Küssen, treibt er mich fast in den Wahnsinn und jagt mir damit einen wohligen Schauer nach dem andren über meinen ganzen Körper, was mich mehrmals wohlig aufseufzen lässt.
Langsam, aber sicher fahren seine Hände von meiner Brust über meinen Bauch, abwärts bis hin zu meinen Oberschenkeln und gleiten anschließend in federleichten Bewegungen, an den Innenseiten dieser, bis hin zu meinem leicht erregten Glied.
Kaum merkbar lässt er seine Finger über meinen Schritt tänzeln, was mich dazu bringt lüstern auf zu keuchen. Unaufhaltsam strömt immer mehr Blut in meine Mitte und dieses Gefühl, welches sich in meinem Bauch breit macht, vernebelt im wahrsten Sinne des Wortes, meine Sinne.
Beschwingt lässt der Schwarzhaarige seine Hände von meinem Schritt über meine Hüfte bis hin zu meinem Po umherstreifen, um letztendlich diesen in sanften Bewegungen zu massieren.
Diese Berührungen verstärken den Druck in meiner Leistengegend immer weiter, so dass ich mir ein Stöhnen nicht weiter verkneifen kann.
Hemmungslos verlassen immer mehr Töne meinen Mund und das prickeln auf meinem Körper triebt mich immer weiter dazu mich dem Älteren mehr und mehr entgegen zu drücken.
Daraufhin legt er seine Hände auf meiner Hüfte ab, bloß um mich so noch näher an sich ran zu ziehen.
Bestimmt schlingt er nun seine Arme von hinten um meinen Bauch und beginnt damit sanfte Küsse auf meinem Hals bis hin zu meinem Schlüsselbein zu verteilen. Keuchend lehne ich meinen Kopf in den Nacken und biete dem Mann somit noch mehr Platz für seine Liebkosungen, was er voll und ganz auskostet. Denn immer und immer wieder lässt er seinen vollen Lippen auf meine nasse Haut prallen und bringt mich damit förmlich um den Verstand.
„Du bist so schöne, Jeonggukie. Weißt du das?" – haucht er mir liebevoll gegen meine erhitzte Haut. Dabei erkenne ich sofort die pure Erregung und Lust in seiner Stimme. Immer wieder leckt und knabbert er an meiner empfindlichen Haut.
Seufzend schließe ich meine Augen und genieße diesen Augenblick, Jimin so nah zu sein.
Ein wenig zaghaft lege ich meine Hand auf seinen Oberschenkel und fange an, diesen langsam auf und ab zu streicheln. Nach einiger Zeit werde ich immer entschlossener und lasse meine Hand über seine weiche Haut wandern. Dafür ernte ich von dem Schwarzhaarigen ein leichtes keuchen. Welches sich aber schon kurz darauf in ein erregtes grollen entwickelt, da ich mit etwas mehr Druck über seinen Hintern fahre, bloß um ihm neckend hineinzukneifen.
Durch meine Aktion drückt sich nun der Ältere immer näher gegen meine Rückseite und somit spüre ich, dass auch ihn die ganze Situation ganz und gar nicht kalt lässt.
Mein Gefühl sagt mir in diesem Moment, dass ich mehr von diesem Mann will.
Wieder fahre ich mit meiner Hand runter zu seinem Oberschenkel und gleite mutig mit dieser zwischen seine Beine. Bloß, um immer und immer wieder meine Finger über die zarte Haute auf der Innenseite seiner Schenkel entlang zu streichen. Wobei ich seiner Mitte mit jedem Mal ein Stückchen näher komme.
Der Gedanke daran, zum ersten Mal in meinem Leben, so intim mit einer anderen Person zu sein, lässt mein Herz mit einem Mal schneller schlagen. Gleichzeitig treibt es allerdings auch die Neugierde in mir an, diesen Schritt mit Jimin zu gehen und ihm damit auf einer anderen Ebene näher zu kommen, als wir es bisher schon waren. Denn ich kann mir nichts besseres Vorstellen, als diese Erfahrungen gemeinsam mit diesem Menschen zu machen.
Dieser Mann ist für mich mein Ein und Alles. Und das steht für mich bereits nach so einer kurzen Zeit fest, wie das Amen in der Kirche. Weil ich diesem Mann einfach mit Haut und Haar liebe.
Ja genau, richtig gehört.
Ich Jeon Jeongguk, liebe Park Jimin. Und am liebsten würde ich diese Worte in die ganze Welt hinaus schreien, nur dass jeder weiß, dass ich zu ihm gehöre – denke ich mir.
Von meinen Gedanken weiter beflügelt tänzle ich immer wieder mit meinen Fingern über seine Haut, auf welcher sich bereits eine leichte Gänsehaut bildet. Durch meine sanften Berührungen beschleunigt sich sein Atem schlagartig, was Jimin dazu bringt seine Finger angespannt in meine Hüfte zu bohren, was mich wiederum berauscht auf keuchen lässt.
Es klingt vielleicht komisch, aber er allein gibt mir das Gefühl der Geborgenheit, welche mich entspannt in die Zukunft schauen lässt. Denn Jimin nimmt mir jegliche Angst vor neuem. Und er allein hat es in den wenigen Wochen geschafft, dass ich es nicht mehr als Last sehen, dass ich irgendwann einmal unser Familienunternehmen übernehmen muss.
Allerdings habe ich nicht mehr viel Zeit weiter über meine Zukunft nachzudenken, denn Jimin dreht mich mit einem Ruck zu sich um, so dass ich ihn für einen Moment erschrocken anschaue. Der Schwarzhaarige sieht mich jedoch mit einem schelmischen Grinsen an und legt seine Hände wieder auf meiner Hüfte ab.
Sein stechender Blick scannt jeden einzelnen Zentimeter meines Körpers, dennoch fühle ich mich, nicht eine einzige Sekunde unwohl. Ganz im Gegenteil. Denn seine lustgetränkten braunen Augen geben mir zu jeder Zeit das Gefühl, dass ich ihm vertrauen kann und somit fällt es mir nicht schwer mich weiter in seinen Armen fallen zu lassen.
Vorsichtig lege ich meine Hände auf seiner Schulter ab und lasse meinen Blick langsam seinem wirklich sehr durchtrainierten Körper hinab wandern. Zaghaft fahre ich mit meiner Hand von seiner Schulter zu seiner athletischen Brust und von da aus erkunde ich nun jeden Zentimeter seines muskulösen Waschbrettbauches.
Nur mit den Fingerspitzen fahre ich die gut sichtbaren Bauchmuskeln des Älteren nach, welcher sich unter meinen Berührungen immer wieder leicht anspannt.
Stück für Stück erforsche ich seine weiche und nahezu makellose Haut.
Langsam, aber sicher richte ich meinen Blick wieder nach oben, um ihm nun endlich wieder in seine wunderschönen Augen zu sehen. Während ich den Schwarzhaarigen weiterhin mit meinen liebevollen Streicheleinheiten verwöhne, beißt er sich genießerisch auf seiner volle Unterlippe herum. Und auch Jimin schickt seine Hände bestimmt auf Wanderschaft.
Meine Haut beginnt unter seinen Berührungen, wie verrückt zu kribbeln und steigert meine Lust auf mehr.
Immer weiter gleitet meine Hand seinem Körper weiter runter. Zunächst streiche ich sanft über die Innenseite seiner muskulösen Oberschenkel, was den Älteren erregt die Luft einziehen lässt. Ehe ich einen Schritt weiter gehe und meine Hand zögerlich auf seine Mitte lege.
Dabei schaue ich den Schwarzhaarigen an, welcher zu nächst erst einmal verwundert seine Augen auf reist. Nur schwer kann er sich ein weiteres Keuchen unterdrücken. Allerdings hält er mich nicht auf, sondern gibt mir die Möglichkeit einfach weiter zu machen.
Mit immer mehr Mut fange ich an, in sanften Bewegungen, lediglich mit meinen Fingerspitzen, seinem steifen Penis auf und ab zu streichen. Bevor ich allmählich meine ganze Hand zum Einsatz bringe, um diese auf seine Härte zu legen. Mit leichten auf und ab Bewegungen fange ich an, ihn sanft zu stimulieren, nur um nach und nach immer mehr Druck auf sein immer härter werdendes Glied auszuüben.
Immer wieder keucht der Ältere unter meinen Berührungen ungeduldig auf.
Meine Wange glühen vor Hitze und ich kann es immer noch nicht fassen, was ich eigentlich hier gerade vorhabe. Jedoch zeigt mir Jimins Reaktion deutlich, dass er meine Taten mehr als nur genießt.
Ich umschließe seinen Schaft nun vollständig mit meiner Hand und fange an diesen immer und immer wieder auf und ab zu pumpen. Hin- und wieder streiche ich mit meinem Daumen über seine Eichel, bevor ich wieder beherzt zugreife, um sein Glied weiterhin zu reizen.
„Oh ... mei-mein Gott, Kooks ... Jeongguk!" – stöhnt er nun hemmungslos unter meinen Berührungen. Mit zusammengekniffenen Augen verfestigt er seinen Griff an meiner Hüfte und lässt seinen Kopf in den Nacken fallen.
Mein Blick liegt auf Jimins Gesicht.
Seine Wangen sind vor Erregung etwas gerötet, während sein Mund leicht geöffnet ist und er sich immer wieder, verführerisch über seine vollen Lippen leckt. Dieser Anblick und die leisen Töne, welche er immer und immer wieder über seine sündhaften Lippen bringt, gefallen mir mehr und mehr.
Überrascht keuche ich auf, als Jimin mich auf einmal näher an sich ran zieht und seine Lippen verlangend auf meine legt. Der Schwarzhaarige verwickelt mich in einen hitzigen Kuss, welcher mich alles um mich herum vergessen lässt.
Seine Hände streichen immer wieder meine Seiten auf und ab. Bis er diese letztendlich an meinem Po ablegt und beginnt diesen sanft zu massieren. Auffordernd fährt Jimin mit seiner Zunge über meine Unterlippe.
Bereitwillig gewähre ich ihm den Zutritt, so dass er sofort mit seiner Zunge in meine Mundhöhle eindringt und damit beginnt meine Zunge stürmisch zu umspielen. Während wir uns immer leidenschaftlichen Küssen, lasse ich meine Hände unkontrolliert über Jimins Körper wandern. Jeden einzelnen Zentimeter möchte ich unter meinen Fingern spüren und dem Älteren scheint es nicht anders zu gehen. Denn dieser zieht mich immer näher an sich, so dass unsere erregten Glieder immer wieder gegeneinander reiben, was uns Lüstern aufstöhnen lässt.
Immer weiter steigern wie uns in unserem Verlangen und wenn uns nicht langsam, aber sicher die Luft ausgehen würde, dann würden wir uns wohl hier und jetzt gegenseitig auffressen.
Völlig außer Atem lösen wir uns aus diesem hitzigen Kuss.
Dabei schauen wir uns tief in die Augen. Mein Herz rast wie wild und mein Körper schreit im wahrsten Sinne des Wortes nach Jimins verführerischen Berührungen. Vorsichtig verschränke ich meine Arme in seinem Nacken und fange an den Schwarzhaarigen an dieser Stelle zu kraulen, was ihn wohlig aufseufzen lässt.
Ich fühle mich in diesem Moment zu allem bereit und denke nicht im Traum daran hier und jetzt aufzuhören.
Vorsichtig löse ich mich aus seiner Umarmung und schreite um den äußerst attraktiven Mann herum.
Dabei striche ich mit meinen Fingern sanft von seiner Schulter, über seine Brust bis hin zu seiner Seite, um meine flache Hand letztendlich auf seiner Hüfte abzulegen. Argwöhnisch verfolgt mich der Ältere mit seinen Blicken.
Allerdings lässt er mich meinen Plan, ihn weiter zu verwöhnen, ohne jeglichen Protest in die Tat umsetzten.
Erneut greife ich nach dem Duschgel und schütte mir etwas davon auf meine Hände. Ich verreibe die Flüssigkeit, um sie schließlich behutsam auf seinem Rücken zu verteilen. Vorsichtig lege ich meine Hände auf seinen Schultern ab und fahre langsam seinen Rücken hinab. An seinem Becken angekommen, streiche ich seinen Seiten hinauf und arbeite mich Stück für Stück vor zu seiner Brust. Dies nutze ich als Chance, um mich noch näher an Jimin ran zu pirschen.
Und für einen kurzen Moment lehne ich meinen Kopf zwischen seine Schulterblätter und umschlinge seinen Oberkörper nun vollkommen mit meinen Armen. Als ich meinen Kopf wieder leicht anhebe, verteile ich federleichte Schmetterlingsküsse auf der Haut des Älteren, bevor ich meine Hände allmählich von seiner Brust, seinem Bauch hinab gleiten lasse.
Während ich meine eine Hand ruhend auf seiner Hüfte ablege, lasse ich die andere weiter in Richtung seines Oberschenkels wandern. Behutsam drücke ich immer wieder meine Lippen auf seine wasserbenetzte Haut.
Jimin lehnt sich immer weiter gegen meine Brust und legt letzten Endes seinen Kopf auf meiner Schulter ab und gibt sich meiner Verführung ohne weiteres einfach hin.
Vorsichtig bahne ich mir meinen Weg weiter von seinem Schenkel bis hin zu seiner Mitte.
Wieder lasse ich meine Finger neckisch über sein erregtes Glied tänzeln, was Jimin mit einem leisen Keuchen belohnt. Da er mittlerweile sein Gesicht in meiner Halsbeuge vergraben hat, prallt mit jedem Mal sein heißer Atem auf meine nasse Haut. Womit er mir es nicht gerade leicht macht, mich weiter auf mein eigentliches Vorhaben zu konzentrieren, da mich dieses Gefühl selber immer weiter erregt.
Bestimmend umschließe ich seinen Penis mit meiner Hand und fahre diesen immer und immer wieder auf und ab. Hin und wieder lasse ich meinen Daumen über seine Spitze kreisen und entlocke dem Schwarzhaarigen immer wieder ein hingebungsvolles wimmern.
Von seiner Reaktion angestachelt führe ich mein Tun ungehemmt fort, denn mir gefällt der Gedanke, dass ich ihn allein mit meinen Berührungen so an den Rand des Wahnsinns bringen kann.
Fest entschlossen, lasse ich meine Hand ununterbrochen seinem bereits pulsierenden Glied auf und ab fahren. Wobei ich Jimin mit leichten Neckereien den Verstand raube. Da ich hin und wieder mein regelmäßiges Tempo verringere, oder ich mich vollständig von seiner Härte löse, nur, um ihm anschließend mit federleichten Berührungen, meiner Fingerspitzen, über seine Mitte zu streichen.
Neugierig beobachte ich jede einzelne seiner Reaktionen, um mich insgeheim daran zu erfreuen, zu was ich im Stande bin, um diesen Mann zu befriedige – denke ich mir stolz.
Mit meiner anderen Hand fahre ich von seiner Hüfte, über seine gut definierten Bauchmuskeln bis hin zu seiner Brust. Dabei streiche ich im immer und immer wieder reizend über seine harten Brustwarzen.
Ungeduldig windet sich der Ältere unter meinen Berührungen.
„Ah, ... Kookie! Je-jetzt mach schon!" – bringt er unter stöhnen mit heißerer Stimme heraus, um mir zu signalisieren, dass ich ihn nicht weiter ärgern soll.
Bevor sich seinen Schaft wieder mit mehr Druck umschließe, streichle ich mit meinen Fingerspitzen von seinen Hoden, seinen Schaft hinauf bis hin zu seiner empfindlichen Eichel und entlocke ihm damit immer weitere heiße Töne.
Immer schneller reibe ich seiner Härte auf und ab, um ihn damit letztendlich in den Himmel zu befördern.
Laut meinen Namen stöhnend ergießt sich der Ältere in meiner Hand und braucht einen Moment, um sich von seinem Orgasmus zu erholen.
Völlig geschafft lehnt er sich gegen meine Brust und haucht mir immer wieder sanfte Küsse gegen meinen Hals, bevor er sich langsam zu mir umdreht, um nun seine Arme in meinem Genick zu verschränken. Jimin schenkt mir einen liebevollen Blick, und versucht noch immer seine unregelmäßige Atmung unter Kontrolle zu bringen.
„Eigentlich wollte ich dir doch was gutes tun!" – flüstert er mir mit seiner sanften Stimme entgegen.
„Du bist einfach unglaublich, mein Kleiner!" – entgegnet er mir und verbindet im gleichen Augenblick auch schon unsere Lippen miteinander.
Sofort erwidere ich diesen Kuss und übergebe die Führung nun wieder voll und ganz an den Älteren.
Bestimmt lässt Jimin seine Hand von meiner Schulter, über meine Brust hinab zu meinem Rücken, bis hin zu meinem Hintern wandern. Während er mit der andren Hand an meinem Hinterkopf herum nestelt.
Zärtlich leckt er mir mit seiner Zunge über meine Unterlippe, was mich meinen Mund willig, einen Spalt breit öffnen lässt. Augenblicklich nutzt er die Gelegenheit und gleitet fordernd in meinen Mund, um meine Zunge erneut zu umspielen.
Keuchend gebe ich mich seinen Berührungen bedingungslos hin und insgeheim hoffe ich darauf, dass auch er mir die gewünschte Erlösung beschert.
Mein Blut rauscht durch meine Adern und seine sagenhaften Streicheleinheiten treiben mich an den Rand des Wahnsinns, so dass immer mehr Blut in meine Mitte fließt. Dadurch wird jede seiner Berührungen zu einer fast schon schmerzhaften Zerreißprobe für mich und eigentlich möchte ich nur noch eins.
Jimin voll und ganz spüren.
Allerding fällt es mir zunehmend schwerer mich auf die zärtlichen Liebkosungen meines Lieblingsmenschen zu konzentrieren, da sich langsam, aber sicher meine Haut unter dem fließenden Wasser aufweicht und mir allmählich ein unwohles Gefühl beschert.
Als wir uns letztendlich schweratmend voneinander lösen, da uns nach und nach die Luft ausgeht, schaut Jimin mich aus seinen dunkelbraunen Augen liebevoll an und lehnt seine Stirn gegen meine. „Ich bin so froh, dass es dich gibt!" – flüstert er mir entgegen und jagt mir mit seiner Stimme einen regelrechten Schauer über meine Haut.
„Lass uns rüber in dein Zimmer gehen. Hier wird es echt langsam etwas zu nass!" – spricht er mir förmlich aus der Seele.
Zustimmend nicke ich ihm zu und löse mich aus seinen Armen.
Der Ältere stellt daraufhin sofort das Wasser ab und zieht mich an meiner Hand aus der Dusche raus. Sofort umgibt mich die kühle Luft und lässt das Verlangen nach Jimin seiner Nähe weiter wachsen.
Der Schwarzhaarige schnappt sich ein Handtuch und wickelt es sich, wie auch schon heute morgen, locker um seine Hüfte. Als auch ich nach einem Handtuch greifen will, kommt mir der Ältere zuvor. Ausgebreitet legt er das helle Frottee von hinten über meine Schultern und beginnt damit mich langsam abzutrocknen.
In sanften Bewegungen reibt der den flauschigen Stoff über meine Haut.
Angefangen bei meinen Armen, danach von meinen Schultern, meinem Rücken hinab zu meinem Hintern. Keuchend lasse ich die wohltuende Prozedur über mich ergehen. Und genieße jeden einzelnen Moment. Der Mann tritt weiter an mich heran, so dass ich seine nackte Brust an meinem Rücken spüren.
Behutsam schlingt er seine Arme von hinten um meinen Bauch.
Mit dem Handtuch in seinen Händen reibt er sanft von meiner Brust über meinen Bauch. Dabei streift der weiche Stoff immer wieder über mein erregtes Glied. Allein die Reibung, des Frottees rauben mir immer mehr den Verstand. Jimin fährt immer weiter runter, bis er letztendlich bei meiner Mitte ankommt und er beginnt, mich leicht zu necken, was mich immer wieder lustvoll aufstöhnen lässt.
Als ich vollkommen trocken bin, stellt sich der Älter direkt vor mich und lässt das Handtuch einfach zwischen uns auf den Boden fallen.
Jimin legt seine flachen Hände auf meiner Brust ab und fährt langsam mit diesen hinab, über meine Taille bis er letztendlich über meinen Po fährt. Mit einem schelmischen Grinsen im Gesicht umgreift er meine Oberschenkel und hebt mich mit einem Ruck hoch. Erschrocken quietsche ich auf und schlinge sofort meine Beine um seine Hüfte und suche weiteren Halt an seinen Schultern.
Jimin gibt mir einen sanften Kuss auf die Lippen.
„Lass uns ins Bett gehen!" – flüstert er mir entgegen, als er sich viel zu schnell von mir löst. Schmollend schaue ich den Mann an, welcher sich schon im nächsten Moment auf den Weg in mein Schlafzimmer macht.
Ist das jetzt wirklich sein Erst? – frage ich mich empört, denn nach schlafen ist mir im Moment echt noch nicht.
„Ich bin aber noch gar nicht müde!" – quengle ich flehend vor mich hin und drücke mich näher an den Mann ran, um ihn auf mein kleines Problem aufmerksam zu machen. Allerdings tue ich mir mit dieser Aktion nicht wirklich einen Gefallen, da mein erregter Penis sehr schmerzvoll gegen seinen Bauch drückt. Durch diese Berührung muss ich immer wieder leicht auf keuchen, da ich den Druck langsam nicht mehr aushalten.
„Wer sagt denn, dass ich jetzt schlafen will?" – entgegnet er mir und legt mich auch schon sanft auf meinem weichen Kingsize-Bett ab. Kichernd schaue ich Jimin an, welcher sich kurz aufrichtet, um mir die Möglichkeit zu geben in die Mitte des Bettes zu rutschen. Als ich es mir bequem gemacht habe, schaue ich den Mann abwartend an, welcher kurz darauf auch schon zu mir auf das Bett klettert.
Sofort beugt er sich über mich und ohne weitere Zeit zu verlieren, verschränke ich meine Arme in seinem Genick, um ihn näher an mich ran zu ziehen.
Im gleichen Augenblick legt Jimin seine prallen Lippen auf meine und verwickelt mich in einen liebevollen Kuss.
Behutsam lässt er seine Hand über meine Haut gleiten und löst mit seinen federleichten Berührungen eine leichte Gänsehaut auf meinem Körper aus. Als er sich dann wieder von meinen Lippen entfernt, küsst er sich vorsichtig über meinen Kiefer, meinen Hals hinab.
Dabei berühren seine weichen Lippen immer wieder meine erhitzte Haut.
Stück für Stück erkundet er meinen ganzen Körper und bring mich damit immer mehr an meine Grenzen. Allmählich küsst er sich von meinem Hals runter zu meiner Brust, und hält für einen kurzen Moment an meiner Brustwarze inne, um diese mit seiner Zunge, wohlwollend zu leibkosen. Als er dann auch noch neckend seine Zähne zum Einsatz bringt, kann ich mich nicht mehr beherrschen und stöhne erregt auf.
Immer mehr winde ich mich unter seinen Berührungen und genieße jeden einzelnen Augenblick, seiner Zärtlichkeiten.
Unaufhörlich bahnt er sich seinen Weg von meiner Brust entlang zu meinem Bauch, bis hin zu meiner Hüfte und küsst sich immer weiter runter bis er letzten Endes bei meinem Oberschenkel ankommt. Leicht drückt er meine Beine auseinander, so dass er mehr Platz hat, um sein tun fortzusetzen. Jimin küsst sich an der Innenseite meines Schenkels entlang und fängt an, an meiner empfindlichen Haut zu saugen.
Zunächst ganz sanft, bis er weiter an Intensivität zulegt, solange bis er einen rötlich lilanen Fleck hinterlässt. Diese Prozedur wiederholt er noch an anderen Stellen und treibt mich damit immer näher an meinen persönlichen Abgrund.
Abschließend leckt der Schwarzhaarige über die nun verfärbten Stellen und fängt bei deren Anblick leise an zu kichern. „Sorry, Kookie. Aber ich konnte jetzt, einfach echt nicht widerstehen." – entschuldigt er sich für seine Liebesbisse. Da sie allerdings an einem Ort sind, den ich nicht allzu oft in der Öffentlichkeit präsentiere, stört es mich noch nicht einmal. Denn so habe ich wenigstens noch ein paar Tage lang eine Erinnerung an diesen intimen Moment mit meinem Liebsten.
Behutsam küsst er sich weiter hoch, bis er letztendlich an meinem Schritt ankommt.
Ich stütze ich mich auf meinen Unterarmen ab, um Jimin aus lustverschleierten Augen bei seinem Tun zu verfolgen. Kaum merklich lässt der Schwarzhaarige immer und immer wieder seine Fingerkuppen über mein bereits zuckendes Glied tänzeln, wo durch sich das warme Gefühl immer mehr in meinem Bauch ausbreitet.
Als er dann auch noch meinen Blick erwidert und sich dabei lasziv über seine geschwollenen Lippen leckt, macht mich das noch mehr an. So dass ich auf der Stelle kommen könnte.
Immer mehr Blut wird tosend in meine Mitte gepumpt, so dass mich der immer weiter aufbauende Druck in meiner Leistengegend lustvoll aufstöhnen lässt. Ungeduldig strecke ich ihm mein Becken entgegen und bettle Jimin förmlich, mit meinem Blick nach meiner Erlösung, an.
Der Schwarzhaarige beugt sich meiner Mitte entgegen und fährt mit seiner feuchten Zunge, quälend langsam meinem Schaft bis hoch zu meiner Eichel entlang. Dort angekommen haucht er immer wieder sanfte Küsse auf meine Spitze, bloß um schon im nächsten Augenblick sanft dagegen zu pusten.
Dieser kaum merkliche Luftzug allein bringt mich fast um den Verstand und lässt meinen Penis immer wieder unbeherrscht aufzucken.
Rekelnd suchen meine Hände verzweifelten halt in der Bettdecke unter mir und mit jedem Mal, wo Jimin mich berührt, verstärke ich meinen Griff nur noch mehr.
Mit einem leisen Kichern beobachtet er mich dabei, wie ich mich immer weiter gehen lasse und nach und nach ihm gegenüber sämtliche meiner Hemmungen verliere. Und dieses Gefühl, dem Mann meines Lebens, auf diese Art und Weise so nah zu sein, raubt mir immer mehr den Atem.
Behutsam beginnt er damit meine Spitze mit seiner Zunge zu umspielen, um letztendlich seine wohlgeformten Lippen vollkommen um meinen Penisschaft zu legen.
Stück für Stück nimmt er meinen harten Schwanz in seinem Mund auf und beginnt damit seinen Kopf immer wieder in gleitenden Bewegungen auf und ab zu bewegen. Hin und wieder nimmt der Ältere auch noch seine Hand zur Hilfe, um mich weiter zu stimulieren. Dabei sieht Jimin mich mit einem leicht verspielten Blick direkt an. Während seine Lippen meine Härte immer wieder fest umschließen, saugt er immer wieder leicht an meiner Eichel oder er umspielt diese liebevoll mit seiner Zunge.
Mit seinen beflügelnden Liebkosungen befördert er mich immer weiter in den Himmel und ich kann es mir nicht verkneifen ununterbrochen zu stöhnen.
„Jimin ... ah!" – stöhne ich dabei hemmungslos immer wieder seinen Namen.
Weiter und weiter setzt er sein Tun fort und schließlich merke ich, wie sich der Druck in meiner Leistengegend unaufhörlich weiter aufbaut und ich meinem langersehnten Orgasmus somit immer näher komme.
„Jimin ... ah. I-ich ... kann nicht mehr. Ich ... ah, ich ...!"
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