Hintergründe

„Guten Morgen Taru! Wie geht es dir?", hörte ich Faru Atari sagen. „Ah, Guten Morgen Frau Atari!, mir geht es sehr gut. Und wie geht es Ihnen?", fragte ich leicht verschlafen. Meine langen braunen Haare hingegen mir im Gesicht und ich sah etwas schlecht, da ich meine Brille noch nicht auf hatte. Ich wohne jetzt seit 14 Jahren bei Frau Atari, weil meine Eltern mich damals, als ich zwei Jahre alt war ausgesetzt haben, da sie große Angst vor dem hatten "Was in mir ist" (keine Ahnung warum). Frau Atari nahm mich auf und zog mich groß, als wäre ich ihr eigenes Kind und ich hatte dank Frau Atari eine sehr gute Kindheit. (So jetzt geht es mit dem Dialog weiter.) „Ach mir geht es ausgezeichnet. Wärst du bitte so nett bei Herr Yukki, im Nachbardorf die Blumen abzuholen. Die ich bestellt habe. Ich mache derweil das Frühstück.", sagte Frau Atari lächelnd. Ich erwiderte:, „Ja, ich mache mich gleich auf den Weg. Darf ich den Besen nehmen ? Ich finde das geht schneller. „Nein! Du weisst doch das du dich normal verhalten sollst wenn du weiter weg gehst.", sagte Frau Atari ziemlich ernst. Ich mag es nicht wenn sie so ernst ist. „Alles klar dann laufe ich halt. Das dauert dann halt etwas länger.", antwortete ich. Ich hasse es, wenn ich ins Nachbardorf laufen muss. Ich lief los nach einer halben Stunde kam ich am Blumenladen von Herrn Yukki an. Holte die Blumen ab und machte mich sofort wieder auf den Heimweg. Denn ich wollte so schnell wie möglich zurück. Nach einer Stunde kam ich zu Hause an. „Hallo? Frau Atari, wo sind sie? Ich bin wieder zurück.", ich war besorgt und auch leicht ängstlich, da Frau Atari mich noch nie allein gelassen hatte. Aber ich dachte mir nichts dabei und stellte die Blumen in eine Vase auf den Tisch. Als Frau Atari nach fast einer Stunde noch nicht nach Hause kam machte ich mich auf die Suche nach ihr. Als ich in den hinteren Teil des Dorfes ging sah ich rot und das Wort wörtlich, denn es brannte alles. Ich hörte schreie. So viele innerlich hatte ich Panik, aber das schien man mir nicht anzusehen. Einige schrieen vor Angst andere wiederum vor Schmerz. Ich versuchte mein bestes mit einem Wasserzauber das Feuer zu löschen. Doch es half kaum etwas unzählige Personen aus dem Dorf starben unter starken Schmerzen und darunter war auch Frau Atari. Ich konnte es nicht glauben das, die Frau die mich 14 lange Jahre bei sich hat wohnen lassen. Die Person, die mich nie allein gelassen hatte war auf einmal weg. Nun war ich ganz allein, ich hatte niemanden mehr und wusste nicht was ich jetzt tun soll. Ich hatte zwar viele Menschen gerettet, aber die Zahl der Toten überwieget. Da ich nun allein war verließ ich das Dorf und legte meinen Zauberstab nieder. Ich wusste nicht was ich tun sollte und versank in Verzweiflung. Frau Atari hatte dazu auch noch eine eigene Tochter, die allerdings schon ausgezogen war.

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