2. Kapitel
Fluss wachte auf,weil Sonnenstrahlen ihn an seiner Nase kitzelte.Er setzte sich auf,nieste und fuhr sich mit der rechten Pfote über die Nase. Er sah sich um, aber Rostwolke war nicht da. Vermutlich war sie jagen, es war ihre Gewohnheit, das als allererstes nach dem Aufwachen zu tun. Fluss Pelz kribbelte, als er an den letzten Sonnenaufgang zurückdachte. Trotz aller Schwierigkeiten waren sie Gefährten geworden. Kurz überflutete ihn Trauer, über dass was er gegeben hatte um mit ihr zusammen zu sein.Das was ich getan habe war richtig, es gab keine andere Option, sonst hätte ich die genommen! Weil sie nicht da war, und um auf andre Gedanken zu konnte er sich genausogut umsehen. Der Graue musterte die Scheune ,sie war fast am ganzen Boden mit lockerem Stroh bedeckt und ein Duft nach Heu und frischem Gras lag in der Luft. Das große Scheunentor, war das zwar geschlossen war,allerdings hatte es einen Spalt, der goß genug war,damit eine Katze sich hindurchzwängen konnt.Dort roch es stark nach Rostwolke ,was seine Vermutungen bestätigte,das sie hinaus geganngen war. Außerdem gab es ein viereckiges Loch in Wand.Der Lichtstrahl,welcher den grauen Kater geweckt hatte war von dort gekommen.Er sprang auf einen Heuballen vor dem Loch und streckt seine Pfote danach aus.Aber anstatt das er die Pfote hindurchstreckte,prallte er zurück.,,Wow! Eine Wand aus Luft",murmelt der Kater,,Eine kalte Wand! ".Als er seinen Blick nach oben richtete, sah er eine hinter ein paar Heuballen verborgene seltsame Zweibeinerkonstruktion, die nach oben führte. Sie bestand aus zwei graden Ästen, die sehr weit nach oben gingen, zwischen ihnen waren weitere Äste gespannt. Das seltsamme Ding führte auf eine Blattform aus altem Eichenholz. Er sah zwar nicht bis ganz nach oben, aber im Dämmerlicht, das dort herschte meite er viel Stroh zu erkennen. Neugierig wie er war setzte er seine Pfoten auf den ersten Ast, dann versuchte er, auf den nächste zu springen.Ohne Erfolg.,,Fuchsdung" murmelte er und leckte über seine Pfote,die wegen dem Sturz schmerzte.
Da hörte er von oben ein lautes Schnurren.Verärgert riß er seinen Kopf hoch und entdeckte einen schwarzen Kater mit weißen Streifen, der dort saß, wo die Leiter aufhörte."Hast du versucht über die Leiter hochzukommen?Das macht man ganz anders!"Der Kater verschwandt und tauchte nicht mehr auf. Regen begann sogar schon sich Sorgen zu machen, obwohl ihm der Kater nicht grade sypmatisch war.
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