Chapter12

Kurze Info wegen dem Bild, wollte euch nur zeigen das ich das total süß finde. Hat nichts mit der Story zu tun ;)

Sooo.....Weiter geht es. Mal sehen was mit Rynna passiert und wo Thorin bleibt ;)

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Mittlerweile waren die meisten der Männer betrunken gegangen und nur wenige waren noch da und von denen lag die Hälfte schlafend auf dem Tisch. Ich ging rum umd räumte die Teller weg. Dogohr beobachtete mich immernoch. Nachdem ich die dreckigen Teller in due Küche gebracht und meine Hände gewaschen hatte ging ich mit einem neuen Krug Bier zurück in den Saal. Dogohr ließ mich zu sich kommen als er plötzlich aufstand. Ich wich etwas vor seiner Größe zurück, doch er packte mich und schloss meine Halsfessel auf. Sie fiel zu Boden und er warf mich über die breite Schulter.

"Lass mich runter!!!!", schrie ich und schlug um mich. Sein Arm hielt mich fest um meine Hüfte und ging mit mir den langen Gang entlang. Er reagierte nicht auf mein Strampeln und schlagen und stoppte erst als er vor einer schweren Holztür ankam. Sie war verziehrt und mit Edelsteinen besetzt.
Oh nein.

Er öffnete sie und trat in sein Schlafzimmer.

"Was hast du vor? Lass mich runter!!!!", schrie ich und bekam Panik. Er schloss die Tür und warf mich auf sein breites Doppelbett. Ich stand ruckartig auf wollte vom Bett aufspringen. Er stellte sich vor mich und ungewollt sprang ich un seine Arme und er drückte mich zurück in die Lacken.

"Lass mich gehen!", verlangte ich und drückte ihn weg doch er bewegte sich keinen Zentimeter. Mit seinen Händen drückte er mich weiter in der Stoff und lehte sich über mich. Seine Lippen berührten meine Haut und ein kalter Schauer lief über meinen Rücken. Sein Bart pickste mich und ich schlug gegen seine Brust. Mit seinem Knie und Hüfte fixierte er mich auf dem Bett und zog sein Hemd aus.

"Was hast du vor? Thorin wird dich umbringen!", schrie ich und versuchte ihn weg zu schieben. Er drücke mit seiner Brust gegen meine Hände und küsste meinen Hals, doch ich schlug mit meiner flachen Hand in sein Gesicht. Er starrte mich an und nahm meine Handgelenke in seine rechte Hand.
Wieso waren meine Hände bloß so absurd dünn?

Er zog sie über meinen Kopf und drückte meime Arme in die Matratze. Fixierte meine Hüfte mit seiner auf dieser und lag zwischen meinen Beinen. Durch meine Unterhose und seine Hose spürte ich seinen Penis gegen meine Mitte drücken und ich zuckte zusammen.

"Er wird dich sowas von umbringen. Dich töten und mich retten.", sagte ich schnell und er lachte dunkel.

"Erstmal muss er an meinen Wache vorbei und um dich zu kriegen erstmal an mir vorbei.", knurrte er lustvoll und presste seine Hüfte fester an mich. Ich zog laut die Luft ein und er lachte wieder. Schnell zog er seine Hose aus und ich starrte auf die Beule in seiner Unterhose.

"Bitte....bitte nicht!", flüsterte ich und ich spürte das vibrieren seiner Brust als er seine Hüfte an meiner rieb. Seine Lippen berührten meine. Beinahe zärtlich ließ er sie über meine gleiten und seine frei Hand strich sanft über meine. Sie strich über meine Hüfte hinunter zu meinem Schenkel und zog meine Unterhose mit hinunter. Mein Körper zitterte. Ich wusste nicht was ich fühlen sollte. Seine Berührungen ließen mich nicht kalt aber sie waren falsch. Er war ein Arsch aber das konnte Thorin auch sein und trotzdem innerhalb von Sekunden zärtlich und liebevoll werden. So wie Dohohr. Seine Unterhose flog neben das Bett und ich starrte in seine Mitte. Er war genauso groß wie Thorin und drückte kurz darauf auf die nackte Haut zwischen meinen Beinen. Ich wollte es nicht, konnte aber keinen Ton rausbringen. Dann war der Moment vorbei und er drang in mich ein. Ein Schrei verließ meine Lippen als ich die Größe in mir spürte. Ich schoss meime Augen.
Wie konnte ich bloß Lust bei ihm empfinden?

Seine Hüfte bewegte sich im Kreis und ich spürte meine Handgelenke in seiner Hand. Seine Bewegungen entlocken meinen Lippen ein leises Stöhnen, welches ich bis zu dem Zeitpunkt unterdrückt hatte und meine Gefühle wirbelten umher.
Wie konnte mich dieser Mann, den ich nur kurz kenne und dazu noch ein Arsch ist , zu solchen Gefühlen bringen?

Seime Hand ließ meine Handgelenke los, doch ich war zu schwach mich gegen ihn zu wehren.
Dieses Szenario erinnerte mich an meine erste Begegnung mit Thorin. Das war das Schlimmste daran.

Ich sah wie sein Gesicht sich vor Lust verzog, als ob er jeden Moment kommen würden und Tränen liefen über meine Wangen. Er sah zu mit und sah in meine wässrigen Augen. Es schien als halt er kurz inne.

Plötzlich klopfte es an der Tür und er stieg von mir runter. Ich wusste nicht ob es wegen dem Klopfen war oder wegen meinem tränenüberstömten Gesichts. Mit einer Handbewegung warf er eine Decke über meinen nackten Oberkörper und zog sich seine Unterhose über.  Ich konnte seinen steifen durch den Stoff sehen. Mit großen Schritten ging er zur Tür und öffnete sie.

"Was ist?", knurrte er sauer.

"Mein Herr. Es tut mir leid euch..", der Zwerg vor der Tür sah an Dogohr vorbei zu mir, "...euch zu stören, aber vor den Toren stehen einige Zwerge in Rüstung und rufen nach euch." Dogohr nickte.

"Ich komme sofort.", sagte er und schloss die Tür. Ich lag immernoch starr auf dem Bett und sah wie er sich nach und nach anzog und seinen unbefriedigten Penis in seine Hose stopfte.

"Damit du mir nicht abhaust.", sagte er und knotete ein Seil um mein Handgelenk und das andere Ende um das Bettgestell. Er zog die Decke weiter nach oben über meinen Oberkörper und ging mit der Schwertscheide zur Tür. Mit einem letzten Blick zu mir verließ er das Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Wie erstarrt lag ich auf dem Bett.
Was ist grade bloß passiert!? Konnte man das Vergewaltigung nennen? Immerhin habe ich Lust empfunden.

Ich fühlte mich so falsch. Mein Blick schwiff durch den Raum und suchte nach etwas Brauchbarem um diese Fesseln zu lösen. Überlegend versuchte ich die Fessel mit meiner freien Hand von meinem Handgelenk zu lösen, doch sie war zu fest. Verzweifelt versuchte ich es weiter, bis meine Haut aufriss. Ich zog die Luft zwischen meinen Zähnen ein und leckte über meine blutenden Fingerspitzen. Ich schaute rechts und links von mir und ich entdeckte ein Messer auf dem Tisch links von mir. Dieser war etwas vom Tisch entfernt und ich stand auf. Mit meinem linken Bein versuchte ich den Tisch zu erreichen. Mit meinen Zehenspitzen berührte ich das Tischbein und mehr auch nicht. Mit dem Rechten Bein hüpfte ich etwas zur Seite und umfasste dein kleinen Tisch am Bein mit meiner Fußoberseite. Vorsichtig zog ich ihn zu mir, doch plötzlich kippte der Tisch seitlich über den Teppich und das Messer rutschte über den Boden von mir weg.

"Verdammt nochmal!", schrie ich und fluchte laut vor mich hin als plötzlich die Tür offen gerissen wurde. Erschrocken schaute ich mich um. Stumm starrten mich ein Paar blauer Augen an und ich merkte wo sie hin starrten. Ich hatte vergessen das ich meine Unterhose nicht an hatte und er einen genauen Blick zwischen meine Beine hatte.


*1März2015

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