Wicked Game

Sanft strichen seine Finger über ihre Haut. Eine Gänsehaut bildete sich auf ihrem Körper, Lust schoss wie glühende Lava durch ihre Adern. Sie konnte nicht sehen was er tat, aber sie hörte wie er immer wieder um das Bett herumging, sie betrachtete als wäre sie ein Objekt. Genau das verschaffte ihr den Kick und die Tatsache, dass sie durch die Fesseln bewegungsunfähig war ließ sie vor Lust erschauern. Sie liebte diese Spielchen. Sie liebte es sich ihm völlig hinzugeben, sich fallen zu lassen, nicht zu denken. Seine Hand strich Federleicht über ihre Hüfte und ihre Taille, umfasste ihre Brust. Nur mit Mühe konnte sie ein Stöhnen unterdrücken. So sehr sie diese Spiele genoss so wollte sie doch nicht, dass er zu schnell merkte welche Macht er über sie hatte. Sie wollte es ihm nicht zu leicht machen. Seine Berührungen kamen in kürzeren Abständen, immer häufiger strichen seine Finger über ihren Körper bis sie schließlich nachgab und ein leises Stöhnen über ihre Lippen kam. Sie konnte sich sein triumphierendes Lächeln, das nun über seine Lippen huschte, nur zu gut vorstellen. Zu oft hatte sie es schon an ihm gesehen. Sie zuckte leicht zusammen als seine Finger über ihre nasse Spalte glitten. Nach dem er diese Stelle ihres Körpers so lange außer Acht gelassen hatte kam die Berührung unerwartet. Erst jetzt spürte sie das heiße Pochen zwischen ihren Beinen und ihr Körper zitterte vor freudiger Erwartung als sie sich vorstellte, wie er seine Finger durch seine Zunge ersetzten würde. Sie wusste, dass er sich Zeit ließ bis er ihre diesen Wunsch erfüllte. Er liebte es, wenn sie bettelte und diesen Gefallen würde sie ihm nicht so schnell tun. Verführerisch langsam glitt sein Finger durch sie hindurch, verstärkte das Pochen dadurch nur noch. Lange würde sie diese Folter nicht mehr durchhalten. "Bitte". Sie wusste, was er hören wollte. Ein einfaches "Bitte" reichte ihm nicht. "Bitte, leck mich. Ich will, dass du mich mit deiner Zunge fickst." Sie spreizte die Finger, bereute es, dass sie ihn ihre Hände hatte fesseln lassen. Zu gerne hätte sie ihre Finger in das Laken gekrallt, als seine Zunge hauchzart und kaum spürbar durch ihre Nässe fuhr. Er packte ihre Hüften, vergrub sein Gesicht zwischen ihren Beinen, leckte sie regelrecht aus. Fordernd drückte er ihre Hüften näher an sein Gesicht und sie begann sich im Rhythmus seiner Zunge an seinem Gesicht zu reiben. Sie spürte seine Nase an ihrer Perle, seine Zunge in ihrer Möse. Dieses Zusammenspiel schickte sie über die Klippe. Eine Welle nach der andern überrollte sie und sie warf stöhnend den Kopf zurück, drückte sich fester gegen ihn. Er hörte nicht auf seine Zunge immer wieder in sie zu bohren. Erst als sie aufhörte zu zucken lies er von ihr ab. Er stand auf, stellte sich in die Mitte des Zimmers und sie wusste, dass er eine Gegenleistung wollte. Langsam stand sie auf, ging auf ihn zu. Oh ja, sie liebte es, sich zu revanchieren, ihn mit seinen eigenen Mitteln zu quälen...

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