Sex
Sie war nicht der Typ, der gerne die Führung übernahm. Eher lehnte sie sich zurück und lies ihren Partner oder ihre Partnerin machen, lies sich dominieren. Aber bei ihm war es anders schon beim ersten Blickkontakt mit ihm hatte sie das Bedürfnis ihn unter sich zu haben. Mit einem Kopfnicken gab sie ihm zu verstehen zu ihr zu kommen. Diesmal war sie sich auch voll und ganz bewusst welche Wirkung sie in ihrem kurzen, roten Kleid auf ihr Umfeld hatte. Sie sah wie der junge Mann sichtbar schluckte, wie sein Adamsapfel tanzte und sie stellte sich vor, wie er tanzen würde wenn er aus ihr trank. Sie verlagerte ihr Gewicht auf das andere Bein und lehnte sich zu ihm. Er war ein ganzes Stück größer als sie und das übte einen noch größeren Reiz auf sie aus. Sie konnte sich nicht länger beherrschen, drückte ihre Lippen bestimmt auf seine, machte ihm klar, dass sie das Ruder in der Hand hatte. Zu ihrer Überraschung ordnete er sich ohne zu zögern ihrer Zunge unter. Sie konnte sie ein kleines triumphierendes Lächeln nicht verkneifen. Es war so leicht.
Wenig später führte sie ihn in ihr kleines Apartment. Sie spürte ganz genau, dass sie ihn nervös machte. Sie war zu gelassen, zu ruhig. Dabei tobte in ihr die Erregung. Sie wollte ihn unter sich haben, wollte sich auf sein Gesicht setzten, so dass er gezwungen war sie zu lecken. Anderseits wollte sie ihn quälen, immer wieder an den Rand des Höhepunktes treiben und ihn ihm verweigern. Sie spürte seinen erwartungsvollen Blick auf sich. Wie ein Hund, der auf eine Beschäftigung oder Belohnung wartete. Um ihre Unsicherheit zu überspielen drehte sie sich um und gab ihm mit einem Nicken in Richtung des Reißverschlusses zu verstehen, dass er ihn öffnen sollte. Wieder tat er ohne zu zögern was sie von ihm verlangte. Ihr gefiel das Spiel immer besser. Nur in BH und Höschen bekleidet bedeutete sie ihm ihr ins Schlafzimmer zu folgen. Sie wusste jetzt was sie wollte. Sie war zu geil, zu nass um sich ausschließlich seinen Bedürfnissen zu widmen. Sie wollte beides. Ihn quälen und selber befriedigt werden. Sie stellte sich leicht auf die Zehenspitzen, um an sein Ohr zu gelangen. "Zieh dich aus und leg dich aufs Bett, auf den Rücken" hauchte sie ihm ins Ohr und nahm sehr wohl war wie eine Gänsehaut über seinen Nacken kroch. Sie beobachtete ihn genau als er anfing sein Hemd aufzuknöpfen und es sich über die Schultern streifte. Fahrig öffnete er den Gürtel seiner Hose, dann die Hose selber und streifte sie sich von den Beinen. Sie bemerkte, dass seine Hände leicht zitterten als er sich seinen Slip auszog. Er war erregt ohne jeden Zweifel. Fast schon automatisch wanderten ihre Hände zu ihrem Höschen und sie streifte es ab. Es war nur lästig. Wie ein Raubtier ging sie auf ihn zu, sie gierte nach ihm, nach seiner Zunge. Sie krabbelte zu ihm, setzte sich ohne Vorwarnung auf sein Gesicht. Sein überraschtes Keuchen ignorierte sie.
Seine Zunge tanzte über ihre Klit, teilte immer wieder ihre Lippen und sie rieb sich heftiger an seinem Gesicht. Sein Atem kam abgehackt und als er seine Zunge in sie steckte, sie fickte, konnte sie sich nicht mehr länger beherrschen, bockte in sein Gesicht, spießte sich regelrecht an seiner Zunge auf. Sie stöhnte laut auf und ihre Hand wanderte nach hinten, tastete sich über seinen Bauch, bis sie das Ziel erreicht hatte. Er stöhnte leise unter ihr und die Vibration, die er dadurch durch ihre klitschnasse Spalte schickte brachte sie beinahe zum Höhepunkt. So leicht wollte sie es ihm allerdings nicht machen. Ihre Hand umschloss seinen harten Schaft, der unter ihren Berührungen zu zucken begann. Langsam ließ sie ihre Hand auf und ab gleiten, merkte, dass seine Zunge schneller wurde, sie weiter dem Orgasmus nährte. Ihre Hand beschleunigte das Tempo, pumpte schneller, strich mit ihrem Daumen immer wieder über seine empfindliche Eichel. Als seine Zunge abermals über ihre Klit huschte, konnte sie sich nicht mehr zurückhalten. Sie bäumte sich auf, drückte sich fester in sein Gesicht und kam schließlich mit einem heißeren Schrei. Gleichzeitig spürte sie die Nässe seines Spermas in ihrer Hand und sein Stöhnen unter sich. Schwer atmend blieb sich noch eine Weile auf ihm sitzen. Sie wollte das Gefühl der Macht, dass sie gerade durchfloss, so lange wie möglich auskosten.
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