Rotkäppchen
Für den bösen Wolf, den dunklen Prinzen
Die Mutter hatte ihr eingebläut, immer auf dem Weg zu bleiben, sich nicht in die Irre führen zu lassen. Und trotzdem folgte sie dem bösen Wolf, dem dunklen Prinzen, lies sich von ihm vom rechten Weg abbringen, folgte dem undurchschaubaren Pfad mit den geheimnisvollen Windungen und protestierte nicht, als der böse Wolf vor ihr auf die Knie ging, seinen Kopf unter ihren Rock schob und sie mit seiner langen Zunge bediente. Sie ließ sich fallen, krallte ihre Finger in sein dichtes Fell, fuhr durch seine weichen Haare, zog ihn näher an sich ran. Und der böse Wolf konnte nicht genug von Rotkäppchen bekommen. Er war berauscht von ihrer Unschuld, ihrer Leidenschaftlichkeit. Ihr Geschmack breitet sich in seinem Mund aus, erfüllte seine Nase und er konnte gar nicht anders, als seinen Kopf noch tiefer zwischen ihren Beinen zu vergraben, sie regelrecht auszuschlecken. Und als Rotkäppchen das erste Mal nass in seinem Gesicht kam, wurde ihr klar, dass sie so schnell nicht von dem dunklen Prinzen ablassen konnte.
Jetzt wollte Rotkäppchen sich revanchieren. Als der dunkle Prinz sich erhob, lies sie sich vor ihm auf die Knie sinken, seine Erektion auf Augenhöhen und obwohl sie so unerfahren war, handelte sie instinktiv als sie mit ihr kleinen Zunge nass über seine Eichel leckte, das Tier in ihm weckte. Sie reizte ihn, saugte seinen Schwanz aus bis der böse Wolf Rotkäppchen im Nacken packte und ihren Mund regelrecht benutze. Es gefiel ihr und Rotkäppchen wurde klar, dass der rechte Weg zwar sicherer, aber auch um einiges langweiliger war und sie würde sich jederzeit wieder vom dunklen Prinzen dazu verführen lassen den Weg zu verlassen.
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