Im Blick
Ich wusste nicht, wie ich in ihrem Schlafzimmer gelandet war. Eigentlich wollte ich nur ein Päckchen abgeben, dass versehentlich bei mir abgeliefert wurde. Jetzt saß ich am Fußende des breiten Bettes, die Füße aufgestellt, die Schenkel weit gespreizt und die Finger an meinem feuchten Fleisch. Die Szene vor mir erregte mich. Er hatte ihre Beine über seine Schultern gelegt, seine Hände krallten sich in ihren festen Arsch und ich konnte sehen wie seine Zunge immer wieder durch ihr feuchtes, geschwollenes Fleisch leckte. Der Anblick machte mich ungemein geil. Mein Blick hing an seiner Zunge und automatisch bewegte ich meine Finger in ihrem Rhythmus. Ihr Stöhnen hallte durch das Zimmer, mischte sich mit dem schmatzenden Geräusch seiner Zunge. Ihr Becken presste sich in sein Gesicht, sie hatte den Kopf in den Nacken geworfen, die Augen geschlossen. Als sich ihr Gesicht in Ekstase verzerrte und ich fast schon sehen konnte, wie sich ihre Muskeln um seine Zunge verkrampften, hörte er auf. Er warf mir einen provozierenden Blick über seine Schulter zu, ehe er sich aufrichtete und seinen Schwanz in ihr versenkte. Immer wieder stieß er in sie und seine harte Erektion, die nass zwischen ihren Schenkeln auftauchte erregte mich fast noch mehr, als sein Zungenspiel. Wieder glitt mein Blick zu ihr. Ihren Augen lagen auf mir. Ich konnte die Lust, die Erregung und die Ekstase in ihrem Blick sehen. Die stumme Aufforderung mich weiter zu ficken. Ich tat es. Ich wollte kommen, das Pochen zwischen meinen Beinen war beinahe unerträglich und ihr Blick, den ich nur zu deutlich auf meinen Fingern und auf meiner feuchten Spalte spürte, törnte mich noch mehr an. Sein Becken klatschte heftiger gegen ihres, seine Finger hatten sich fester in ihren Arsch gekrallt, inzwischen war es nur noch die Jagd nach der Erlösung. Sie kam zuerst. Heißer schrie sie ihre Lust heraus und ehe ich realisieren konnte, was da gerade passierte, klatsche sein heißer Samen auf meinen Körper, tropfte von meinem Bauch auf meine spielenden Finger. Der Höhepunkt überfiel mich, meine Muskeln verkrampften sich um meine Finger und ich warf stöhnend den Kopf in den Nacken. Als ich mich wieder beruhigte hatte, hob ich den Kopf. Diesmal kniete er vor mir in der gleichen Position wie vor wenigen Minuten bei ihr. Hinter ihm konnte ich sie in meiner Position erkennen. Jetzt war ich wohl dran und im selben Moment spürte ich seine Zunge an meiner pochenden Klitoris.
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