Animalisch

Das Kostüm, das auf ihrem Bett lag, sah seltsam aus. Sie wusste ja, dass er es ausgefallen mochte. Aber das hier schreckte sie anfangs doch etwas ab. Es bestand ausschließlich aus Lederriemen und Metallschließen. Vorsichtig hob sie es an. Das Leder fühlte sich weich in ihrer Hand an und das gefiel ihr. Sie musste ein bisschen rumprobieren, bis sie verstand wo die Riemen hingehörten, aber als sie es geschafft hatte war sie doch überrascht. Das Kostüm bildete eine Art Geschirr, welches ihre Brüste und ihre Pussy rautenförmig einrahmte. Erst jetzt vielen ihr die schwarzen Stiefel auf, die neben ihrem Bett standen. Sie hatten einen hohen Schaft, der ihr bis zur Mitte ihrer Oberschenkel reichen würden und Plateausohlen ohne Absätze. Dafür wurden sie von unten mit einem Metallring umschlossen. Sie erinnerten sie an Pferdehufe. Zaghaft schlüpfte sie hinein. Zu ihrem Erstaunen waren sie ziemlich bequem. Nur das Laufen würde problematisch werden. Als sie in den Spiegel blickte, zuckte sie bei ihrem Anblick doch zusammen. Sie sah wirklich aus wie ein Pferd und es gefiel ihr. Sie beschloss, dass ganze noch ein bisschen auf die Spitze zu treiben und band ihre roten Haare zu einem hohen Zopf zusammen. Dann stakste sie ins Wohnzimmer. Er schien sie bereits zu erwarten. Entspannt sahs er in einem der schwarzen Ledersessel mit einem Glas Wein in der Hand. Als er sie sah richtete er sich ein bisschen mehr auf. Sie ging auf ihn zu, blieb zwischen seinen Beinen stehen. „Spreizte deine Beine" befahl er heißer. Unfähig seinem beinahe animalischen Blick auszuweichen mit dem er ihren Körper betrachtete, gehorchte sie. Sie spürte seine Finger in ihrer Nässe. Diese Szene hier erregte sie ohne jeden Zweifel. Kreisend strichen seine Finger über ihre Klitoris. Erst langsam, dann schneller. Ihre Knie wurden weich und sie konnte sich nur noch mit Mühe auf den Beinen halten. Als er von ihr abließ, hätte sie beinahe frustriert aufgestöhnt. Sie war so kurz davor gewesen. Er schob sie sanft von sich, stand auf und führte sie vorsichtig an den großen Holztisch, der in der Ecke des Raumes stand. „Beug dich vor" seine Stimme klang rau vor Verlangen. Durch die hufähnlichen Absätze stand sie auf den Zehenspitzen war gezwungen ihren Hintern in die Luft zu recken. Hinter ihr konnte sie seinen abgehackten Atem hören. Sie fühlte sich schrecklich entblößt und verletzlich, was ihre Erregung noch zusätzlich steigerte. Sie spürte seine Hände an ihrem Arsch, spürte wie er ihre Backen spreizte und mit einem Finger sanft über ihre Rosette strich. Sie zitterte, die Erregung kochte in ihrem Unterleib. Er wusste genau wie sehr sie es liebte, wenn er ihrem Arsch seine Aufmerksamkeit schenkte. Langsam drang er mit seinem Finger in sie ein. Zischend stieß sie die Luft aus, entspannte sich unter seinen kundigen Fingern. Ein Stöhnen entwich ihren Lippen, als er ihr seinen Finger entzog und sie stattdessen seine Zunge spürte, die sie leckte. Es war herrlich versaut was sie hier taten und genau das machte sie wahnsinnig an. Als er begann ihren Hintern mit seiner Zunge langsam zu ficken konnte sie sich nicht länger beherrschen. Stöhnend ließ sie sich von ihrem Orgasmus überrollen, drückte ihren Arsch gegen sein Gesicht. Er zog sich zurück. Die Vorfreude über das, was er gleich tun würde steigerte ihre Erregung erneut. Kurz darauf spürte sie seine Schwanzspitze an ihrer Rosette und entspannte sich automatisch. Er liebkoste ihren Hals, strich mit den Händen über ihre Taille abwärts, bis sie sich ihm schließlich entgegendrückte und seinen Schwanz Zentimeter für Zentimeter in sich aufnahm. Er verharrte kurz, wartete bis sie sich an ihn gewöhnt hatte und fing an zu stoßen. Sie umklammerte die Tischkante, drückte ihm ihren Hintern bei jedem Stoß entgegen. Er packte ihren Zopf, schlang ihn sich um sein Handgelenk, digerierte ihre Bewegungen mit denen sie an seine Lenden stieß. Seine Stöße wurden heftiger und mit jedem Stoß wuchs die Spannung in ihrem Unterleib. Schließlich schob er seine Hand zwischen ihre Beine, stimulierte ihre Perle, während er seinen Schwanz tief in ihr versenkte. Ihre Beine schmerzten von der ungewohnten Haltung und sie fühlte sich wie in einer Art Rausch als der zweite Orgasmus sie überrollte und sie spürte wie er mit einem heißeren Stöhnen seinen Saft in sie spritzte. Dann konnte sie sich nicht mehr halten und sackte in seinen Armen auf den Boden.

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