•Perle• Schokolade und Nüsse

"Woods scheint ganz schön genervt von deinem Verhalten zu sein.", gebe ich von mir als ich mit Leoni vom Bäcker zurück zur Wohnung laufe und mir grade den Rest meines Puddingplunders in den Mund stecke. "Dann soll er nächste mal erst Denken und dann reden.", kommenriert sie und schaut auf die Uhr. "Maggi und Sam müssen auch gleich schon kommen. Ich habe mit Mags vorhin telefoniert und die beiden zum späten Frühstück eingeladen, bevor wir zu euch ins Haus fahren.", setzt sie noch nach. In Themen wechseln ist sie erste sahne. "Du weißt schon, dass wir noch Farbrollen und das ganze Zeug zum abkleben brauchen?", frage ich sie. Farbe haben Nash und ich schon in Seattle besorgt, aber für das andere war nicht mehr ganz so viel Platz im Transporter. "Das habe ich vorgestern schon alles gekauft, als ich mit Josy die Kaffeemaschine gekauft habe.", lässt sie mich wissen. "Ernsthaft? Warum hast du das denn nicht gesagt? Wie viel Geld bekommst du denn dann von uns?" "Nichts. Ich brauche eure Hilfe wahrscheinlich auch irgenwann zum renovieren.", erwidert sie. "Na das wir da helfen werden ist ja klar.", gebe ich selbstverständlich vom mir. Sie zuckt mit den Schultern. "Es ist in Ordnung, wirklich.", stellt sie klar.

Da es manchmal einfach klüger ist die Klappe zu halten, nehme ich es einfach mal so hin. "Jetzt aber mal ehrlich, wie lange willst du Woods noch mit deinem Verhalten bestrafen. Ihr müsst doch einfach nur mal vernünftig miteinander reden.", will ich von ihr wissen und bekomme ein genervtes Stöhnen zur Antwort. "Schau, da sind Maggi und Sam.", entgenet sie und winkt den beiden zu. Maggi habe ich schon kurz kennengelernt, als ich das letzte mal hier war. Neben der schwarzhaarigen Schönheit, die etwas kleiner als ich ist, läuft ein dunkelhäutiger Typ mit breiten Schultern, der ziemlich lässig aussieht.
Leoni wird direkt von dem Typen in eine lange und feste Umarmung gezogen, bevor er sich bei mir als Sam vorstellst. "Wie geht's dir Perle?", will Maggi von mir wissen die mich kurz umarmt hat. "Gut, allerdings bin ich etwas kaputt.", antworte ich ihr. "Nach so einer langen Autofahrt kann ich mir das gut vorstellen. Wann seit ihr denn angekommen?", fragt sie nun weiter während wir weiter zur Wohnung von Leoni und dem Jungs gehen. "Gestern Nachmittag, wir sind allerdings schon relativ früh los gefahren.", erzähle ich. "Wie lange seit ihr denn gestern noch gefahren?", will der schwarzhaarige von mir wissen. "Insgesamt fast elf Stunden. Mit Pausen und Stau kurz vor San Diego.", lasse ich ihn wissen. "Das ist lange.", kommenriert Maggi. "Wir waren auch froh als wir endlich hier waren." "Vier Stunden zu früh.", wirft Leoni ein. "Beschwer dich mal nicht. Du konntest es doch gestern morgen schon nicht mehr abwarten, dass sie endlich hier sind. Ich schwöre dir Perle sie war aufgeregt wie ein kleines Kind zu Weihnachten.", erzählt mir Maggi grinsend. Grinsend schaue ich zu Leoni die überhaupt keine Anstalt macht es zu kommentieren, sondern bloß mit den Schultern zuckt. Ich lege einen Arm um meine beste Freundin. "Ich war wahrscheinlich ähnlich, denn ich bin echt froh, dass Nash und ich nun hier sind."

"Ihr beide kennt euch auch schon ewig oder?", will Maggi wissen. Synchron nicken Leoni und ich. "Quasi schon unser ganzes Leben. Bei Perle und ihrer Mum war mein zweites Zuhause.", antwortet Leo und holt ihren Haustürschlüssel aus ihrer Hosentasche. "Na dann ist das ja kein Wunder das ihr beide euch so aus dem Häuschen wart.", bemerkt Maggi. "Kenn ihr beide euch denn auch schon so lange?", will ich wissen. "Nein, erst seit der Highschool, dennoch lange genug um genauso zu reagieren, wie ihr beide, wenn wir uns längere Zeit nicht gesehen haben.", erklärt Maggi. "Naja also ich würde ja nicht sagen, dass ich so bin wir Leo.", kommenriert Sam. Leoni dreht sich zu ihm um und streckt ihm die Zunge raus. "Wahrscheinlich doppelt so schlimm.", wirft sie ein und dreht sich wieder um, um die auf zu schließen. "Wir haben Brötchen und Maggi und Sam mitgebracht.", höre ich Leo rufen und sehe wie sie sich die Schuhe von den Füßen streift und auf den direkten Weg in die Küche geht und dabei um Woods einen großen Bogen macht. Ich schüttel nur etwas belustigt den Kopf, weil es so offensichtlich ist, dass sie extrem mit sich kämpft. Sam und Maggi sind mittlerweile an mir vorbei geduscht und haben sich bei Nash vorgestellt und Woods und Sawyer, der mittlerweile anscheinend auch auf ist, begrüßt, wobei die Begrüßung zwischen Sawyer und Maggi etwas verkrampft ausfällt.

"Habt ihr etwas Überbackendes bekommen?", will Nash von mir wissen und zieht mich in seine Arme. Ich nicke. "Ja ein Kasebrötchen, allerdings bin ich mir nicht sicher, ob ich überhaupt noch etwas esse.", lasse ich ihn wissen. Überrascht schaut er mich an. "Du hast morgens doch sonst immer so Hunger.", erwidert er. Ich nicke. "Ja schon, ich habe aber auch schon ein Puddingplunder unterwegs gegessen. Es hat mich beim Bäcker einfach angelächelt und Iss mich gerufen.", erzähle ich ihm grinsend. Ebenfalls grinsend schaut er zu mir runter und schüttelt den Kopf. Bevor er mir einen kurzen Kuss aufs Haar drückt.

Leoni stellt je zwei Teller, Tassen, Messer und Löffel auf den bereits gedeckten Tisch und schüttet die Brötchentüte in dem dafür vorgesehen Korb, bevor sie sich auf einen der mittleren Stühlen setzt. "Habt ihr etwa kein Hunger?", will sie von uns alle wissen. Sawyer ist der erste der sich vor Kopf hinsetzt, während Woods einen Stuhl neben Leoni ansteuert, allerdings zieht diese ganz schnell Maggi auf dem rechten Stuhl und Sam auf den linken. "Du konntest wohl nicht wirklich mit ihr reden oder?", will Nash leise von mir wissen, während Woods sich Maggi gegenüber setzt. Ich zucke mit den Schultern. "Sie weich dieses Thema gekonnt aus. Wahrscheinlich weil sie ganz genau weiß wie albern das ganze ist.", gebe ich von mir. "Was meinst du wie lange sie das ganze durchhält?" Wieder zucke ich mit den Schultern. "Kommt drauf an, wie Woods an die ganze Sache ran geht.", antworte ich ihm.
"Er will ihr auf die Pelle rücken und versuchen sie so vom Gegenteil zu überzeugen.", informiert er mich. Ich ziehe die Augenbrauen hoch. "Du hast also mit ihm drüber gesprochen?" Er nickt. "Was ist mir euch Flüstertanten? Kein Hunger?", wirft Leoni ein und sieht uns Fragend an.
"Doch natürlich.", antwortet Nash ihr und legt eine Hand in meinen Rücken um mich in die Richtung zu schieben. "Laut Woods war es alles ein riesen Missverständnis", flüstert Nash mir noch zu ehe ich mich neben Woods auf den freien Platz setzte.

Genau das habe ich mir fast schon gedacht.

•~•~•

Nach einen ausgiebigen, zwar verspäteten, Frühstücken haben wir uns auf dem Weg zu Nash und meinem neuen zu Hause gemacht. Nachdem wir den anderen erklärt haben wo welche Farbe hin kommt, haben wir angefangen alles ab zu kleben. Während Sawyer, Sam und Woods mittlerweile schon angefangen haben das Wohnzimmer und die offene Küche in drei verschiedenen Sandtöne streichen, hat sich Maggi bereit erklärt, die zwei, von Leo und mir bereits abgeklebten, Rechtecke im Gäste WC türkis zu streichen. Ich bin irgendwie schon total gerädert, sitze auf der Treppe und nasche von der Schokolade, derweil steht meine beste Freundin auf der, meiner Meinung nach ziemlich wackeligen, Leiter und versucht mit Nash zusammen die Kirschbaum Ast Tapete grade und ohne auffällige Kanten an die Wand zu bringen.

"Perl, magst du mal gucken kommen?", höre ich Sawyer rufen. Stöhnend stehe ich auf. "Fall ja nicht von der Leiter, während ich weg bin.", warne ich meine beste Freundin. "Ob ich nun jetzt Falle oder wenn du hier bist, ist dich völlig schnuppe.", kommenriert sie genervt. Es wird echt Zeit, dass sie sich wieder mit Woods verträgt und bessere laune bekommt. Als ich das Wohnzimmer mit der offenen Küche betrete staune ich nicht schlech, denn innerhalb kurzer Zeit haben die drei das große Zimmer komplett fertig gestrichen. "Wow, kann einer von euch Zaubern?", will ich verwundert von ihnen wissen. "Nein, wir sind zu dritt, da geht sowas ziemlich zügig.", antwortet Woods mir grinsend. Ich schon fast schleichend schaue ich mir das Werk an. "Wir machen direkt weiter, wenn du uns sagst wo.", höre ich Woods sagen. "Nash du musst das da grade streichen, wo die falten sind und nicht zehn mal über die stelle gehen die du schon vor zehn Minuten glatt gestrichen hast.", hören wir Leoni fluchen. "Wenn du mit der Leiter davor stehst, kann ich ja wohl....." - "Sorry, dass ich mich nicht von einer Seite zur anderen Seite zaubern kann.", unterbricht sie ihn.

Plötzlich kommt mir eine Idee. "Was haltet ihr davon, wenn ihr Leoni mit nach oben nehmt und euch einfach in Schlafzimmer und den beiden Gästezimmern austoben, die Räume da oben sind ja nicht ganz so groß wie hier unten.", schlage ich vor. "Du glaubst ja wohl nicht, dass wir meine zickige Schwester mit nach oben nehmen?", wirft Sawyer ein. "Nash hast du ein knick in der Pupille? Du bist total schräg.", hören wir Leoni fluchen. "Wahrscheinlich hältst du oben, total schief an. Perle komm mal bitte schauen." "Es gibt Tote, wenn wir beide hier unten lassen.", gebe ich warnend von mir und gehe zurück in den Flur um mir die ganze Misere anzuschauen. "Nash du gehst total schräg runter.", lasse ich meinen Freund wissen. "Ha sag ich doch.", wirft Leoni ein. "Ja nun wackel da oben nicht so viel dann kann ich auch grade runter streichen.", motzt Nash. Meine beste Freundin gibt ein genervtes schnaufen von sich und streckt sich noch etwas über die Leiter drüber. "Leo stell dich lieber wieder....." - richtig hin will ich sagen, allerdings kippt die Leiter schon ein wenig nach vorne. Ich sehe uns schon in der Notaufnahme, jedoch bekommt Woods heute definitiv den Stempel für als Held des Tages, denn relativ schnell, hat er seine Freundin an den Hüften gefaßt und von der fallenden Leiter gehoben, sodas diesenur noch scheppernd neben Nash fällt.

"Alles okay?", will Woods von meiner besten Freundin wissen, die sich bei ihm an der Schulter fest hält und kreide bleich ist. "Ja. Danke.", antwortet sie und schließt kurz die Augen, bevor sie Abstand zwischen sich und Woods bringt.
"Okay, so geht das definitiv nicht weiter. Einer von euch macht bitte mit Nash die Tapete zu ende. Leo und ich widmen uns den Schlafzimmer oben.", beschließt Woods. Noch bevor seine Freundin auch nur daran denkt zu protestieren, hat er sie sich schon über die Schulter geworfen und ist auf dem Weg nach oben. "Ich schaffe ein Gästezimmer alleine. Außerdem höre ich so vielleicht rechtzeitig etwas bevor, einer der beiden den anderen an die Gurgel geht.", lässt Saw uns wissen und geht ebenfalls nach unten. "Na dann helfe ich dir doch mal.", bemerkt Sam und benötigt noch nicht mal die Leiter um die Tapete oben anzuhalten.
S

chweigend schaue ich den beiden eine weile zu, bevor ich beschließe im Auto mal zu schauen, was da noch so an Snaks rum liegen - ich habe nämlich irgenwie Hunger.....auf Nüsse oder Weingummi. "Wohin?", höre ich Nash fragen. "Kurz zum Auto, ich will schauen ob noch etwas von dem Studentenfutter von gestern über ist.", lasse ich ihn wissen und verlasse das Haus.

Am Auto angekommen, durchsuche ich als erstes das Handschuhfach, werde allerdings nicht fündig. Wir haben die Tüte doch gestern im leben nicht aufgegessen. Ich öffne die kleine Kiste zwischen Fahrer und Beifahrersitz und muss feststellen, dass auch dort meine heiß ersehnten Nüsse nicht drin sind. Etwas enttäuscht verschränkte ich die Arme vor der Brust und überlege stark ob wir die Tüte nicht vielleicht doch geleert haben. Allerdings komme ich immer wieder zu dem Punkt, dass auf jeden Fall noch ein paar Nüsse in der Tüte sein müssten - Rosinen eher nicht, die habe ich für Nash alle raus gesucht und mich noch aufgeregt, dass so viele getrocknete Weinbeeren in dieser kleinen Tüte sind und viel zu wenig Cashewkerne. Ich seufze und öffne die Türe hinter dem Beifahrer und schaue in die Sitztasche nach ob diese blöde Tüte vielleicht dort gelandet ist, aber Pustekuchen wuchs hier ist nichts zu finden.

"Hast du schon mal in deine Handtasche geschaut?", will Nash von mir wissen und erschreckt mich so sehr, dass ich ein quitschen von mir gebe und heftig zusammen zucke. Ich drehe mich zu ihm um und schlage ihn feste gegen die Schulter. "Du Idiot. Willst du uns umbrigen?", frage ich ihn wütend. Grinsend schüttelt er den Kopf. "Nein auf kein Fall. Tut mir leid.", gibt er lachend von sich. "Natürlich, genau deswegen hast du mich auch so dermaßen erschreckt und dafür gesorgt, dass der Zwerg jetzt wach ist.", zicke ich ihn an und lege meine Hand auf kein Bauch, wo ich leichte Bewegungen wahr nehme. Allerdings sind sie genauso schnell weg, wie sie gekommen sind. Etwas entschuldigend schaut er mich an und legt seine Hand auf mein. "Im Ernst. Ich wollte dich nicht erschrecken. Mir ist nur eben eingefallen, dass du die Tüte vielleicht in deine Handtasche geschmissen hast und wenn nicht, fahre ich höchst persönlich los und kaufe dir neue Nüsse." "Und Sam lässt du alleine die Tapete anbringen? Du bist ja echt nett.", erwidere ich. Nash streicht mir mit seiner Freien Hand eine Strähne hinters Ohr. "Er kann es besser alleine als wenn wir es zu zweit machen. Ich wollte gleich hoch uns Sawyer helfen.", entgegnet er und drückt mir einen schnellen kurzen Kuss auf den Mund. "Ernsthaft?" "Ja, er ist richtig Talentiert.", versichert er mir. Na wenn das so ist. "Dann lass uns meine Handtasche suchen.", fordere ich und begebe mich ins Haus ohne die Tür vom Auto zu schließen.

Soll Nash das ruhig machen.

In Flur sehe ich, dass Sam anscheinend wirklich besser alleine mit der Tapete zurecht kommt, als Leo und Nash vorhin zusammen. "Das sieht echt cool aus.", höre ich Maggi sagen, die aus dem Gäste WC kommt und die Wand bestaunt. "Finde ich auch.", stimme ich zu. "Ich bin fertig, soll ich oben weiter machen?", will sie von mir wissen. Ich zucke mit den Schultern. "Wenn du magst gerne. Vielleicht hilfst du Sawyer?" Mit großen Augen schaut sie mich an. "Ähm..... Ich..... Wie wäre es denn wenn ich oben in eines der Badezimmer weiter mache? Ich habe eh schon überall Türkisefarbe.", ist ihr Gegenvorschlag. Etwas überrascht schaue ich sie an. Ich muss Leo nachher unbedingt Fragen, was und ob da irgenwas zwischen Maggi und Sawyer läuft oder lief. "Wenn du Lust hast, natürlich.", stimme ich zu und folge ihr nach oben. Direkt verkriecht sie sich in das größte der beiden Badezimmer hier oben, was die ganze Situation zwischen ihr und Saw eindeutig noch mehr stinken lässt.

Kurz schaue ich bei Leonis Bruder vorbei der schon fleißig dabei ist das Zimmer in Flieder zu streichen. "Leben die beiden noch", frage ich und zeige auf das Schlafzimmer. Er zuckt mit den Schultern. "Keine Ahnung. Ich hoffe aber.", antwortet er kurz. Ich drehe mich um und schaue zur Tür. "Meinst du ich sollte kurz nach schauen? Schließlich ist Leo mein bester Freundin.", gebe ich von mir. Grinsend sieht er mich an. "Tu was deine Neugierde von dir verlangt.", erwidert er grinsend. Ohne zu klopfen oder auch nur ein Anzeichen reiße ich die Türe auf und sorge dafür das Leo und Woods auseinander fahren. "Die beiden haben rumgemacht, deshalb hat man nichts gehört.", rufe ich durchs Haus, damit auch ja alle es mitbekommen - so ist Leos röte im Gesicht wenigstens gerechtfertigt.

"Alles wieder gut zwischen euch beiden?", hake ich nach. "Wir sind auf einen guten Weg, dass alles wieder Gut wird.", informiert meine beste Freundin mich verlegen. "Dann bin ich ja zufrieden. Ich muss mal eben an meine Handtasche und dann könnt ihr da weiter machen, wo ihr auf gehört habt.", gebe ich grinsend von mir und sehe wie Leos Wangen noch dunkler werden, als sie eh schon sind. Ich flitzte kurz zu meiner Handtasche die auf der Fensterbank liegt und finde dort tatsächlich die Tüte mit dem Studentenfutter. "Und schon bin ich wieder verschwunden.", lasse ich sie wissen und will grade die Tür schließen, als ich wieder leichte Tritte wahr nehme, also ist der kleine Zwerg doch wach. Ich gehe ein paar schritte zurück und schnappe mir Leonis Hand um sie auf mein Bauch zu legen. "Wow, dass fühlt sich ja echt magisch an.", kommenriert sie. "Ja oder."

"Du musst mir übrigens noch sagen, was es denn jetzt wird!"

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