•Perle• Panik

Ich habe es zu Hause einfach nicht mehr ausgehalten, ein paar Sachen gepackt und mich auf dem Weg zu Leonie gemacht.

Gestern Abend bin ich noch duschen gegangen und bin dann Wortlos ins Bett gegangen. Nicht das es überhaupt die Möglichkeit gegeben hat noch mal mit Nash zu sprechen, denn dieser hat sich gestern den restlichen Abend im Wohnzimmer verkrümmelt und kam noch nicht mal zum Schlafen ins Bett. Die ganze Nacht habe ich kaum geschlafen, zu sehr hat mich der eigentlich relativ kurze, dennoch ziemlich heftige Streit beschäftigt und Nash nähe und Wärme hat mir auch gefehlt. Heute morgen war er nur kurz im Schlafzimmer, hat sich relativ schnell angezogen und ist dann auch kurz darauf direkt zur Arbeit gefahren. Ich versteh einfach nicht, wie er einfach so weiter machen kann. Er hat ja noch nicht mal versucht heute mit mir zu reden.

Ich habe einfach keine Lust, wieder zu Hause zu sitzen und zu hoffen, dass Nash heute nicht ganz so spät nach Hause kommt und wir dann vielleicht noch mal miteinander reden. Denn das bringt ja eh anscheinend überhaupt nicht. Er versucht ja noch nicht mal mich zu verstehen. Er entschuldigt sich bloß ständig um dann doch nichts zu ändern. Ihm scheint es überhaupt nicht wichtig zu sein. Ich scheine ihm nicht wichtig zu sein.

Seufzend steige ich aus dem Auto und schelle bei Leoni und den Jungs. Ich warte einen Augenblick und hoffe das jemand aufmacht, ehe ich noch einmal schelle und enttäuschend feststelle das keiner der drei daheim zu sein scheint. Wie soll es auch anders sein? Leo hängt sicherlich in der Uni und hört sich brav ihre Vorlesungen an, während die beiden Jungs arbeiten sind. Kurz überlege ich wieder Richtung El Cajon zu fahren und einfach mal bei April vorbei zu schauen, entscheide mich aber direkt dagegen. Viel besser wäre es doch, wenn ich bei den Jungs vorbei schaue, Leonie wird schon irgendwann bei ihnen auftauchen oder ist sogar schon bei ihnen.

Mein Auto lasse ich bei ihnen vor der Tür stehen und mache mich zu Fuß auf dem Weg zu Sawyer und Woods. Nachdem ich einmal kurz die Orientierung verloren habe und falsch abgebogen bin, habe ich das Restaurant, welches direkt gegenüber vom Strand ist, gefunden. Ich betrete das helle Restaurant und schaue mich kurz suchend um, vielleicht treibt meine beste Freundin sich ja doch hier rum.

"Hey Perle was machst du denn hier?", höre ich Woods Stimme und drehe mich in seine Richtung. Er kommt auf mich zu und umarmt mich vorsichtig. "Ich bin auf der suche nach Leo. Ist sie vielleicht hier?", will ich von ihm wissen und muss enttäuschend feststellen, dass er mit den Kopf schüttelt. "Sie muss doch gleich vor ihrem Kurs dieses Vortrag halten über..... Irgendwelche Kunstgeschichte.", erinnert er mich und direkt klingelt es bei mir. Sie hat mir definitiv von diesem gemeinschaft Referat etwas erzähl und sich noch tierisch aufgeregt, dass die anderen in ihrer Gruppe so faul sind. Ich beiße mir auf die Lippen. "Oh, okay. Das habe ich irgendwie vergessen. Kannst du ihr vielleicht sagen, dass ich hier war und sie mich anrufen soll?", will ich von ihm wissen. Prüfend sieht er mich an. "Das kann ich.Du kannst aber auch hier bleiben, dich irgendwo hinsetzen, etwas trinken oder Saw in der Küche auf den Keks gehen und ich schreibe Leonie, dass du hier bist und auf sie wartest.", schlägt er vor. Wieder beiße ich aufweisen Lippen rum. "Klingt eigentlich gut, aber ich will auf keinen Fall im Weg sei...." - "Bist du nicht. Hier ist eh nichts los. Maggi ist auch da und räumt die Bar um, du kannst auch ihr Gesellschaft leisten.", unterbricht er mich. Ich gebe mich geschlagen und nicke. "Na dann komm.", fordert er von mir und geht vor in Richtung Tresen, wo ich die Schwarzhaarige schon herum wuseln sehe. "Ich sag eben auch Sawyer Bescheid, dass du hier bist, sonst ist er gleich noch beleidigt. Soll er dir etwas zu essen machen? Du kannst dir wünschen, was du willst.", will er von mir wissen, noch während wir unterwegs zur Bar sind. "Was ich will?" Grinsend dreht er sich zu mir um. "Solange es im Rahmen des möglichen bleibt. Natürlich.", antwortet er mir. "Dann......", ich zögere ein wenig und schüttle dann mit den Kopf. "Ich denke ich mag erst mal nichts essen." "Puh, ich habe schon gedacht, du kommst jetzt mit irgendwas exotisches, was weder Saw noch irgendwer seiner Köche oder ich gehört haben.", erwidert er. "Sowas würde ich niemals tun.", versichere ich ihm.

"Ist klar. Maggi schau mal wen ich gefunden habe.", gibt Woods von sich als wir an dem hellen Marmortresen angekommen sind. "Kümmerst du dich kurz um sie und drängst ihr zumindest etwas zu Trinken auf, wenn sie schon nichts essen will." Der Freund meiner besten Freundin läuft einfach weiter in Richtung Küche ohne auf eine Antwort unserer Freundin zu warten. Maggi schaut ihm nur kurz etwas verwirrt hinterher, bevor sie einmal um den Tresen herum kommt und mich mit einem kurzen Hey in eine freundliche Umarmung zieht.
"Was treibt dich denn hier hin?", will sie von mir wissen und zieht mich zu einem der gepolsterten Barhocker und geht selber wieder hinter den Tresen. "Ich hab Leo gesucht. Ich habe eigentlich gehofft sie hier zu finden und total vergessen das sie heute ihren Vortrag halten muss.", lasse ich sie wissen. Etwas skeptisch sieht sie mich an, dreht sich um und nimmt einen Glas aus dem Regal. "Ich habe hier grade erst einmal angefangen ein wenig umzuräumen, dass man nicht tausend schritte machen muss, bloß um ein Getränk fertig zu bekommen.", erzählt sie mir. "War es wirklich so schlimm oder wolltest du einfach nur eine Ordnung für dich hier haben." Ertappt schaut sie mich an. "Wahrscheinlich ein wenig von beidem, aber die Jungs haben mich machen lassen.", antwortet sie mir und zeigt mir eine Flasche Mineralwasser. Ich verziehe das Gesicht und schüttle den Kopf.  "Lieber Zitronen- oder Orangenlimonade?", hakt sie nach und wieder schüttle ich den Kopf als Antwort. "Also am liebsten wäre mir ein Glas Milch oder ein Glas heißes Wasser mit ausgepresster Zitrone und Ingwer.", informiere ich sie und sehe wie sie mich überrascht anschaut. "Na wenn's mehr nicht ist." Grade will sie sich umdrehen. "Quatsch nein, Maggi ich gebe mich auch mit Apfelsaft oder so zufrieden.", lasse ich sie wissen. "Nur bitte nichts mit Kohlensäure, dass mögen wir momentan nämlich überhaupt nicht.", setzte ich noch nach um zu verhindern, dass sie sich nun auf dem Weg macht um mir meine extra Wünsche zu erfüllen. Grinsend sieht sie mich an und hebt den Finger. "Ein Moment. Ich denke wir bekommen auch ganz einfach deine Milch.", erwidert sie und geht zur Tür wo Woods vor ein paar Minuten durch gegangen ist. "Wir brauchen ein Glas Milch für unsere werdende Mami. Flott, flott.", ruft sie durch die Tür und sorgt dafür das meine Wangen anfangen zu Glühen.  

Grinsend dreht sie sich wieder zu mir um. "Ich wette, wir haben gleich dein Wunschgetränk." Ich schüttle bloß den Kopf. "Ich hätte mich auch mit etwas anderem zufrieden gegeben." "Werdende Mama's sollten das bekommen wonach ihnen ist und sich nicht mit zweitbesten Dingen zufrieden geben." Ich nicke nur etwas belustigt und will grade etwas erwidern, als die Tür aufgeht und Sawyer mit einer Packung Milch in unsere Richtung kommt. Er drückt Maggi die Milch in die Hand und umarmt mich anschließen. "Wie geht's dir?", will er von mir wissen. Ich zucke mit den Schultern. "Eigentlich gut soweit." Skeptisch sieht er mich an. "Magst du was essen?" Ich schüttle den Kopf. "Danke, aber ich habe absolut kein Hunger.", lasse ich ihn wissen. "Gut, wenn doch dann sag einfach bescheid. Ich muss auch wieder nach Hinten, der Typ von Großmarkt ist nämlich grade gekommen und wenn ich ihn mit Woods zu lange alleine lasse, dann rollen nachher noch Köpfe - die beiden können sich nämlich absolut nicht ab.", erklärt er Maggi und mir und verschwindet wieder nach hinten.

Maggi stellt mir das Glas Milch hin. "Willst du drüber reden?", fragt sie mich plötzlich. Überrascht schaue ich sie an. "Worüber?" "Darüber, was bei dir los ist.", informiert sie mich. "Wer sagt, denn das bei mir etwas los ist?", stelle ich die Gegenfrage. Sie zieht die Augenbrauen hoch. "Das sieht ein Blinder. Hast du dich mit Nash gestritten?", will sie von mir wissen. Ich zucke mit den Schultern. "Nash und ich streiten in letzter Zeit nur noch, dann Vertragen wir uns und ich bin auch noch so blöd und glaube daran das er wirklich etwas ändert und dann stellt sich raus, dass ich mich auch mit einer Wand unterhalten könnte, denn ändern tut sich rein gar nichts.", gebe ich von mir und fahre mit meinen Zeigefinger den Rand des Glases nach. "Das hört sich nicht so prickelnd an.", stellt sie fest. Ach nee, was sie nicht sagt.  "Vielleicht ist Nash gar nicht so bewusst, was dich genau stört um etwas zu ändern.", gibt sie von sich. Ich schaue zu ihr und ziehe die Augenbrauchen hoch. "Wir beide haben das ganze schon ausgiebig durch gekaut, glaub mir.  Immer und immer wieder." "Magst du mir erzählen, worum es bei euren Streits geht?" "Er kann nicht anrufen, wenn es mal länger auf der Arbeit wird. Wobei Mal länger die größte Untertreibung ist die es gibt, denn er macht täglich Überstunden. Er verspricht Dinge, die er dann nicht hält und trifft alleine Entscheidungen. Seid wir hier in San Diego sind, läuft alles sowas von dermaßen schlecht, dass ich mich nicht erst einmal gefragt habe, ob es mit ihm und mir überhaupt noch einen Sinn macht.", erzähle ich ihr.  Etwas mitleidig schaut sie mich an. "Hast du das alles, was du mir grade eben gesagt hast so auch schon mal Nash gesagt?" Hört sie mir überhaupt zu? Ich nicke. "Ja natürlich. Ich habe dir grade doch gesagt, dass wir beide uns ständig deswegen Streiten. Dann kommt er mit einen riesen Blumenstrauß verwöhnt mich ein, zwei Tage und hops steht unser nächster Streit vor der Tür.", antworte ich ihr. "Genau so? Auch das du dich ernsthaft Fragst, ob das mit euch noch einen Sinn macht?", will sie von mir wissen. Kurz überlege ich und schüttle dann den Kopf. 

"Nein, aber.....", ich stocke. Aber was? "Vielleicht ist das genau der Anstoß den Nash grade braucht. Ich will damit nicht sagen, dass Nash dich vielleicht überhaupt nicht ernst nimmt, denn ich bin mir sicher, dass er es tut, aber ich kann mir vorstellen, dass er vielleicht grade in eine Art Zwiespalt steckt. Auf der einen Seite, will er dir alles recht machen und auf der anderen Seite muss er sich ja auch irgendwie auf der Arbeit beweisen.", erwidert sie. "Mit der Art wie er es mir recht machen will, scheitert er allerdings gewaltig.", kommentiere ich. "Sag's ihm.", fordert sie von mir. "Das habe ich doch schon. Ich habe ihn schon so oft gesagt, dass ich das Gefühl habe, ihm nicht mehr wichtig zu sein. Ich habe ihm schon so oft gesagt, dass es mich ankotzt wenn er Täglich später nach Hause kommt. Ich mein schau mal, wir beide haben schon so wenig Zeit miteinander. Wie soll es denn erst werden, wenn die Kleine auf der Welt ist?", frage ich sie. Überrascht schaut sie mich an. "Es wird ein Mädchen." Ich runzle die Stirn und zucke schnell mit den Schultern - um so weniger wissen, was es wird um so weniger können sich auch bei Nash verplappern. "Keine Ahnung, vielleicht?" Empört schaut sie mich an. "DAS ist gemein, dass weißt du oder?" Ich nicke und kann mir ein grinsen nicht verkneifen. Grimmig schaut mich die Schwarzhaarige an. "Nicht nett, aber um mal wieder auf dem Thema von eben zurück  zu kommen: Ich denke nicht, dass Nash sich es erlauben wird, ebenfalls so viele Überstunden zu machen, wenn euer Bauchzwerg da ist. Er wird die Zeit mit eurem Baby doch auch genießen wollen und nicht die Gefahr laufen irgendwann als Fremder vor dem Zwerg da zu stehen.", versucht sie mich zu überzeugen. "Also ist es völlig Okay, dass er jetzt so viele Überstunden schiebt und wir beide uns kaum noch sehen?", hake ich nach. Sie zeigt mit dem Finger auf mich. "Das habe ich nicht gesagt.", stellt sie klar. "Ich weiß.", gebe ich seufzend von mir und schaue sie entschuldigend an.

Einen Moment schweigen wir bevor ich mir einfach noch ein wenig mehr von der Seele reden."Ein anderes durchaus erwähnenswerte Problem ist einfach auch, dass der Geburtstermin immer und immer näher rückt. Wir haben uns hier noch kein Krankenhaus angeschaut, wir haben das Zimmer noch nicht mal ansatzweise angefangen, wir haben noch keine Einzigen Babysachen gekauft. Wir haben uns ja noch nicht mal Gedanken über einen Geburtsvorbereitungskurs gemacht und ich bin mir sicher, dass ich da kurzfristig nicht mal eben so ein Platz bekomme. Wo wir schon beim nächsten Punkt wären: wie will Nash mit mir den Kurs machen, wenn er nie Pünktlich Feierabend macht? Wann wollen wir uns eine Hebamme suchen oder wollen wir überhaupt eine die auch zwischendurch nach Hause kommt? Wir sind mit allem viel zu spät dran und Nash scheint es einen scheiß zu interessieren.", gebe ich von mir und bemerke selber wie panisch ich grade klinge. Wieder schaut sie mich Mitleidig an. "Ich weiß ich nerve mit dieser Frage, aber hast du schon mal mit Nash drüber gesprochen?" Ich zucke mit den Schultern und schüttle auch den Kopf. "In einen unserer unzähligen Streits war da leider noch kein platz und wirklich bewusst wurde mir das erst gestern, als ich bei einer anderen anderen Schwangeren, die ich beim Wassergymnastik kennen gelernt habe, zu Hause war und gesehen habe, dass sie schon bestens vorbereitet ist. Ihr Entbindungstermin ist aber vier Wochen später als meiner.", gebe ich zu. "Du solltest noch mal in ruhe mit ihm reden.", entgenet sie. "Bloß das es bei uns in Ruhe über unsere Probleme reden nicht gibt. Außerdem weiß ich nicht, was es bringen soll, wenn er mich doch eh nicht ernst nimmt.", kontere ich. Sie seufzt. "Perle du.... Oh gott sei dank.", murmelt sie und zeigt hinter mir. "Schau da kommt Leonie."

Ich drehe mich um und sehe meine beste Freundin, in ihrer Handtasche wühlend auf uns zu kommen. "Wo is....Perle, was machst du denn hier?", überrascht schaut sie mich an und zieht mich direkt in eine feste Umarmung. "Woods wollte dir doch schreiben, dass ich hier auf dich warte.", kommentiere ich, während sie auch Maggi kurz über den Tresen hinweg umarmt. "Tja ich glaube aber ich habe sowohl mein Handy als auch meine Schlüssel zu Hause vergessen.... Oder warte mal nein, hier habe ich mein Handy.", erwidert sie und holt es aus ihrer Handtasche raus. "Allerdings ist mein Akku leer.", setzt sie nach und schaut mich entschuldigend an.

"Ist denn irgendwas passiert oder sitzt du nur so hier?", fragt sie mich nun und sieht mich Prüfend an. "Ich musste einfach mal zu raus.", lasse ich sie wissen. Skeptisch sieht sie mich an. "Okay, was hältst du davon, wenn ich kurz nach hinten zu den Jungs gehe, mir Woods Handy leihe damit ich schnell Lina anrufen kann,  Sawyer bitte uns etwas zu essen einzupacken und wir dann zu den Jungs und mir gehen?", schlägt sie vor. Ich runzle die Stirn. "Was ist mit deinem Vortrag?" "Den haben wir schon gehalten und wollten jetzt eigentlich unsere eins feiern gehen, aber ich sage den anderen gleich ab.", erzählt sie mir. "Ihr alten Streber.", kommentiert Maggi grinsend, woraufhin Leo ihr bloß die Zunge raus streckt. "Du musst doch nicht deine Pläne, wegen mir jetzt verwerfen. Ich trinke einfach aus, fahre wieder nach Hause und wir telefonieren einfach heute Abend miteinander oder du rufst mich an, sobald du zu Hause bist.", gebe ich nun von mir. Direkt schüttelt sie den Kopf. "Kommt überhaupt nicht in Frage.", beschließt sie und schmeißt ihr Handy wieder in ihre Handtasche und holt im nächsten Moment ihr Kalender raus. "Passt du mal bitte kurz auf meine Handtasche auf? Ich bin dann eben kurz Hinten bei den Jungs." Ohne auf eine Antwort von mir zu warten verschwindet sie nach Hinten.

Etwas Hilflos schaue ich Maggi an. "Kannst du ihr sagen, dass es überhaupt nicht nötig ist, dass sie ihren Kommilitonen absagt?" Die Angesprochene schüttelt den Kopf. "Auf keinen Fall, da mische ich mich nicht ein. Wann fängst du eigentlich hier an jetzt schon diesen Donnerstag?", will sie von mir wissen und bekommt ein Schultern zucken als Antwort. "Ich habe mit den Jungs noch nicht wieder drüber gesprochen. Ich bin mir eh nicht so sicher, ob die beiden das wirklich ernst meinten oder Woods das nur so gesagt hat." Sie zieht die Augenbrauen hoch. "Ich bin mir ziemlich sicher, dass sie es so meinten, wie sie es gesagt haben. Was sagt Nash den dazu?", will sie von mir wissen. Ich schaue sie nur schweigend an. "Ihr habt noch nicht drüber gesprochen." Es ist eher eine Feststellung statte ein Frage, trotzdem nicke ich. "Perle, ihr müsst unbedingt miteinander Reden. Über alles.", gibt sie von sich.

Na als ob ich das nicht selber wüsste - bloß ist das alles nicht so einfach wie immer alle behaupten......

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