II. Schlechtes Gewissen

Maggi|| Wenn ich mit Leoni zusammen bin, plagt mich tierisch das schlechte Gewissen. Ich lüge sie ja nicht nur im Bezug auf Sawyer an, sondern auch mit allem, was mit meinem Liebesleben zu tun hat. Während sie mir immer und immer wieder von ihrem Glück mit Woods erzählt und dann ein schlechtes Gewissen bekommt, weil ich nicht so viel Glück habe, gebe ich bloß immer nur von mir das es schon in Ordnung ist, dass ich mir gerne ihre Geschichten von ihr und Woods anhöre und mich für sie freue. Teilweise stimmt es ja sogar, ich verschweige ihr bloß, dass ich auch jemanden an meiner Seite habe. Der mich glücklich macht. Der mich zum strahlen bringt. An dem ich ständig denke und der mich manchmal zum verliebten Teenager werden lässt.

Hätte sie mir damals nicht von ihren Bedenken erzählt, als ihr klar wurde das sie Gefühle für den besten Freund ihres Bruders hat, wäre das mit Sawyer und mir überhaupt nicht so ein Drama, auch wenn sie es heute eigentlich ganz anders sieht.

Als es an der Tür schellt, atme ich tief ein und aus. Sie hat ihren Bruder und ihren Freund heute morgen so lange bequatscht bis die beiden zugestimmt haben, dass sie mich nicht unbedingt bei dem Termin mit dem Großhändler dabei haben müssen. Sicher wir beiden haben schon lange nichts mehr zu zweit gemacht und ich konnte jetzt am Vormittag auch meine komplette Wäsche waschen und ein wenig aufräumen, aber ein wenig mehr in Sawyers Nähe zu sein, hätte mich auch nicht gestört.

Ich öffne ihr die Tür und werde direkt in eine lange und warme Umarmung gezogen. "Es ist schön, dass du nicht nach Babyspucke riechst.", ist das erste was ich von meiner Freundin höre. Als wir uns voneinander lösen, ziehe ich eine Augenbraue hoch. "Schau mich nicht so an. Perle riecht total nach Baby.", lässt sie mich wissen. "Liegt vielleicht daran, dass sie ein Baby hat.", bemerke ich. "Ja und verdammt ich habe mich Hals über Kopf in die kleine Ruby verliebt.", schwärmt sie mir vor. Ich grinse sie an. "Was sagt dein Freund dazu?" "Der ist ihr auch vollkommen verfallen, kann es aber nicht ab wenn sie in die Windeln macht.", antwortet sie mir. "Also noch kein Baby für euch?", frage ich sie scherzend. Energisch schüttelt sie den Kopf. "Sicherlich nicht. Von einem Baby sind wir noch ganz weit entfernt. Schon allein das Geschrei heute Nacht hat mir gereicht.", erzählt sie mir und nun heißt es für mich aufpassen, denn offiziell habe ich keine Ahnung, dass Leo und Woods bei Perle und Nash geschlafen haben.

"Wieso heute Nacht?", frage ich vorsichtig und hoffe ich verhaspel mich nun nicht. "Woods und ich haben bei den drein geschlafen. Wir wollten ein DVD Abend machen." "Wolltet?" Sie nickt. "Ja, die beiden sind so verdammt fertig, dass sie gestern Abend auf der Couch eingeschlafen sind, kaum hat die kleine in ihrem Bettchen geschlafen.", lässt sie mich wissen. Ich reiche ihr eine Tasse Kaffee. "Naja die beiden müssen sich eben noch an ihrer Rolle als Vollzeit Eltern gewöhnen.", bemerkt ich. Sie nickt. "Ohja, aber dafür das die kleine erst zweieinhalb Wochen auf der Welt ist, machen die beiden das wirklich schon sowas von Routinemäßig, dass glaubt man kaum.", informiert sie mich und redet mir gleichzeitig, wahrscheinlich eher unbewusst ein schlechtes Gewissen ein, weil ich die drei bloß einmal kurz im Krankenhaus besucht habe. "Ich glaube in diese Rolle wächst man schnell rein.", kommentiere ich und erhalte ein zustimmendes nicken als Antwort.

"Übrigens soll ich dir von Perle ausrichten, dass wir drei Mal wieder unbedingt etwas zusammen machen müssen. Sie probiert es grade mit Milch abpumpen und wenn es klappt, dann braucht sie unbedingt schnellstmöglich ein Babyfreien Nachmittag.", höre ich sie sagen. Ich nicke. "Klingt gut und Nash ist damit einverstanden?", will ich von ihr wissen und erhalte wieder ein nicken als Antwort. "Er ist sofort dabei, er hätte seiner Frau ja heute schon frei gegeben, aber Ruby wäre sicherlich nicht so lange damit einverstanden gewesen, schließlich ist Perle momentan die einziegste Nahrungsquelle.", plappert sie weiter drauf los. "Und Woods ist auch damit einverstanden dich ein paar Stunden zu entbehren?", hake ich nach. "Ach klar. Er ist auch mal ganz zufrieden damit, wenn er mal einen Nachmittag allein mit meinem Bruder hat, ich glaube er hat so ein Männernachmittag dringend notwendig.", antwortet sie mir.

"Wer jetzt? Woods oder dein Bruder?" "Mein Bruder.", stellt sie klar und erhält nun meine volle Aufmerksamkeit. "Wieso?" Ich sehe wie sie mit den Schultern zuckt. "Er benimmt sich einfach in letzter Zeit ziemlich komisch und rückt absolut nicht mit der Sprache raus." Ich schlucke, hoffentlich unauffällig, und schaue sie an. "Inwiefern denn komisch?" Etwas traurig schaut sie mich an. "Ach nicht so wichtig.", winkt sie ab. Nun will ich es aber doch gerne genau wissen. "Natürlich es beschäftigt dich doch, also raus mit der Sprache."

Sie fährt mit dem Finger am ihrem Tassenrand entlang. "Als wir heute morgen, ziemlich früh nach Hause kamen, weil die kleine so viel geweint hat, war er schon auf und hat uns etwas von Brownis backen und joggen erzählt.", verrät sie mir. Ich habe mir heute morgen gleich gedacht, dass sie ihm diese Geschichte absolut nicht abnehmen werden. "Und das ist komisch?" Sie nickt. "Ja, mein Bruder war zwar weg, aber Brownis hat er zum Beispiel nicht gebacken. Überhaupt stinkt die ganze Sache meilenweit.", erwidert sie. "Was genau stinkt den daran? Vielleicht war er einfach zu lange joggen und hat das Brownis backen dann nicht mehr geschafft.", nehme ich ihn im Schutz und könnte mich dafür selbst ohrfeigen. "Ach quatsch mittlerweile bin ich mir ziemlich sicher, dass er irgendeine Affäre oder ähnliches am laufen hat.", informiert sie mich und ich muss mich echt bemühen nicht weit die Augen aufzureißen und ertappt drein zu blicken. "Wie kommst du drauf?" "Es passt einfach alles zusammen. Ich würde mich ja für ihn freuen wirklich, aber wenn er so ein Geheimnis daraus macht, dann kann da definitiv etwas nicht stimmen.", klärt sie mich auf und eigentlich wäre nun vielleicht der perfekte Zeitpunkt das ganze aufzuklären, aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass es mächtig in die Hose gehen würde, einfach weil Leo grade bei diesem Thema ein wenig in rage ist.

"Vielleicht.....", setze ich an, weiß allerdings nicht wirklich, was ich darauf sagen soll. "Gibt es eine ganz einfache, logische Erklärung für das ganze?", beendet sie den Satz und schaut mich Fragend an. Vorsichtig nicke ich. "Ja, vielleicht trifft er sich auch mit irgendwelchen Freunden, um abzuschalten. Vielleicht ist er ein wenig genervt, von eurem rumgeturtel.", schlage ich vor anstatt einfach die Klappe zu halten. Ich muss Saw später auf jeden Fall warnen, dass seine Schwester ein wenig angepisst von seinem Verhalten ist und wir uns definitiv überlegen sollten, es ihr vielleicht doch schnellst möglichst zu erzählen. Sie zuckt mit den Schultern. "Ich glaube das nicht. Es ist einfach so ein Gefühl, dass da etwas faul ist und glaub mir, wenn ich herausfinden das es etwas mit Abby zu tun hat, dann verkaufe ich ihn.", erwidert sie und plötzlich werde ich etwas hellhörig. Wieso glaubt sie, dass es etwas mit Sawyers Exfreundin zu tun hat?

"Ich hab gedacht, die beiden hätten kein Kontakt mehr, seit sie das letzte Mal hier war.", gebe ich von mir und hoffe das sie sich dran erinnert, dass sie es mir erzählt hat, als sie sich das letzte Mal über sie ausgelassen hat. "Oh ja den letzten Knüller habe ich dir ja noch gar nicht erzählt: Sie hat ihm einen Brief geschrieben.", erzählt sie mir und hat meine Neugierde nun voll und ganz geweckt. Warum erzählt Sawyer mir so etwas denn nicht? "Weißt du was drin stand?", hake ich nach und versuche so beiläufig wie möglich zu klingen. "Das sie nun ihre letzten Wochen auf dem Schiff hat und in der Nähe von San Diego eine kleine Wohnung hat. Sie hat gefragt ob wir alle uns Mal treffen wollen und die Jungs vielleicht ein Job für sie im Restaurant haben.", antwortet sie mir und sieht mich mit gerunzelter Stirn an. Ohje ich hoffe einfach sie ahnt nicht, dass ich mich nicht bloß so danach erkundige. "Und?" Fragen sieht sie mich an. "Naja werdet ihr euch bald alle treffen und deine Nerven riskieren oder wird sie meine neue Arbeitskollegin?", hake ich nach, denn ich muss es einfach wissen. "Bis du denn des Wahnsinns?", frage sie mich und ich danke wirklich dafür, dass Leoni diese komische Tante absolut nicht Leiden kann. "Beides nicht?" Sie nickt. "Ich habe meinen Bruder direkt gesagt, dass er ja machen kann was er will, aber er mir so nicht kommen braucht und im Restaurant ist einfach kein Platz. Ich mein, sie gibt sich dann ja sicherlich nicht damit zufrieden einfach zu bedienen oder als Küchenhilfe zu arbeiten und die Verwaltung teilen Perle und ich uns und die Bar schmeißt du." Ich nicke ebenfalls. "Naja siehst du also ist für sie absolut kein Platz und wenn du mich fragst, kann diese Tante auch echt da bleiben wo der Pfeffer wächst.", setzt sie nach.

"Aber es ist immer noch die Entscheidung von Woods und Sawyer, ob sie Abby nun einstellen oder nicht.", gebe ich zu bedenken. "Ich glaube aber nicht, dass die beiden mich verärgern wollen.", kommentiert sie und grinst mich an. Ebenfalls etwas belustigt schüttel ich den Kopf. "So kann man das natürlich auch sehen, aber ich muss feststellen, dass man dich besser auch nicht als Feindin haben will, oder?" Sie zuckt mit den Schultern. "Sie ist ja nicht meine Feindin. Wirklich Maggi, dann würde ich sie sicherlich anders behandeln. Ich kann sie einfach überhaupt nicht Leiden und denke, dass sie definitiv die falsche für ihn ist.", stellt sie klar. "Wegen diesem ganzen hin und her?", will ich wissen. "Auch, aber ich denke sie ist nicht ganz ehrlich. Ich kann dir nicht hundert Prozentig sagen in welchen Dingen, aber wenn ich eins mehr Hasse als Erbsen und falsche Schlagen, dann sind es Lügen und heimlich tuerein und glaub mir sie verheimlicht einiges, denn ansonsten würde sie nicht bei allem so geheimnisvoll sein.", antwortet sie mir. Oh verdammt, wenn Leoni wüsste was Sawyer und ich ihr verheimlichen, dann würde sie uns wahrscheinlich auch nach Timbuktu wünschen und obwohl jetzt ein relativ guter Zeitpunkt wäre mit Offenen Karten zu spielen, schweige ich. Vielleicht muss sie die Sache mit Abby erst einmal in Ruhe verdauen, bevor wir ihr etwas sagen.

◾▪◾

Nachdem Leo und ich das Thema Sawyer und Abby abgeschlossen hatten und einfach mal wieder über alles und jeden gesprochen haben, hat sich mein schlechtes Gewissen ihr Gegenüber auch ein wenig in dem Hintergrund gedrängt und ich konnte mich etwas entspannen. Mittlerweile haben wir uns allerdings Aufbruch fertig gemacht, denn ich muss gleich noch ein paar Stunden Arbeiten - eigentlich schaffen sie es auch mal einen gut laufenden Abend ohne mich, allerdings sehe ich so zumindest noch ein paar Stunden meinen Freund, auch wenn ich noch nicht ganz weiß, was ich von der Sache mit seiner Exfreundin halten soll.

"Soll ich dich dann Morgen hier abholen?", will Leo von mir wissen, denn wir haben beschlossen morgen Perle und die kleine zu besuchen. "Ich bin mir nicht sicher, wenn die Jungs gleich sagen, dass morgen schon die Getränke Lieferung kommt, dann gehe ich morgens auf jeden Fall ein paar Stunden Arbeiten, sonst stellen sie es mir wieder Kreuz und quer hin und ich finde absolut nichts.", erkläre ich ihr. Sie verdreht die Augen, nickt allerdings und umarmt mich bevor sie die Tür öffnet und direkt gegen Sam läuft. "Ach, sieht man dich auch mal wieder?", geben beide gleichzeitig von sich. Ich muss mir ein grinsen verkneifen, wenn Leoni nicht von Anfang an so verdammt verknallt in Woods gewesen wäre, hätte ich alles dafür gegeben, die beiden zu verkuppeln. Mein Mitbewohner und gleichzeitiger bester Freund, hat schon bei der ersten Begegnung mit ihr ein wenig sein Herz an sie verloren, hat aber selber relativ schnell festgestellt das ihr Herz schon längst, an jemand anderem vergeben ist, ist damit allerdings ziemlich locker umgegangen und hat sich nach außen hin nicht wirklich etwas anmerken lassen.
"Also meine Ausrede ist die kleine Ruby - sie hat mich einfach in ihren Bann gezogen. Was ist deine Ausrede?", fragt sie den größeren. "Ich arbeite in letzter Zeit einfach zu viel oder lerne.", antwortet er ihr. Sie nickt verständnisvoll. "Dann nimm dir morgen mittag nichts vor, Maggi und ich fahren Ruby besuchen und du kannst gerne auch mitkommen. Vielleicht können wir ja abends mal wieder alle zusammen Grillen.", schlägt Leo vor. "Eigentlich gerne und ich komme auf dein Vorschlag gerne auch am nächsten Wochenende zurück, aber ich bin eigentlich nur hier um ein paar Sachen zu packen und muss dann auch los zum Flughafen.", entgegnet er. "Ich habe gedacht wenn, dann erst morgen Abend.", mische ich mich ein. "Hab ich auch gedacht, aber es ist doch anders als gedacht.", erwidert er Schultern zuckend. Na super, so langsam wird es Gewohnheiten das Sam immer und immer unterwegs ist. Ich hoffe bloß er lässt sich nachdem er sein Studium Abgeschlossen hat nicht versetzen....

"Ich muss jetzt auf jeden Fall los. Haltet euch aber beide den nächsten Samstag frei, ich schau mal ob die anderen da auch Zeit haben, aber ich bin mir sicher das es klappen wird.", beschließt Leoni umarmt erst mich, dann Sam und verschwinder dann in schnellen und großen Schritten.

"Ich gehe packen.", informiert Sam mich und ist ehe ich die Tür geschlossen habe. Ich folge ihm und bleibe mit verschränkten Armen im Türrahmen stehen. "Wie lange bleibst du denn diesmal weg? Diese Geschäftstermine werden ja immer präsenter in deinem Alltag.", will ich von ihm wissen und schaue ihm dabei zu wie er seinen kleinen Koffer packt. "Ich denke mal Montag oder Dienstag bin ich wieder hier. Aber ich melde mich vom Flughafen aus, damit du deinen geheimen Lover vorzeitig wegschicken kannst.", antwortet er grinsend und wackelt mit den Augenbrauen. Irgendwie bin ich mir grade überhaupt nicht sicher ob er wirklich ahnt, dass es da jemanden gibt oder ob er nur scherzt. "Ich weiß nicht was du meinst.", gebe ich leise von mir und sehe wie er breit lächelt. "Oh doch meine liebe du weißt sehr wohl was ich meine - ich hoffe bloß, dass du mir deinen Prinzen auch mal vorstellst.", entgegnet er und treibt das schlechte Gewissen weiter voran. "Sam...." - "Ehrlich Mags, du musst mir nichts erklären, aber mich bitte auch nicht anlügen. Ich merke doch, dass du seit Wochen breit strahlst, ständig gute Laune hast, oft mal spät nach Hause kommst oder gar die ganze Nacht weg bleibst.", unterbricht er mich. "Es tut mir leid Sam. Es ist alles einfach ein wenig kompliziert und schwierig und....", ich stocke, weil ich nicht genau weiß wie ich das ganze erklären soll.

Sam legt ein Hemd in den Koffer und kommt auf mich zu. Er legt seine Hände auf meine Schulter und sieht mich eindringlich an. "Macht er dich glücklich?", hakt er nach. Ohne zu überlegen nicke ich. "Na also, dass ist dich das wichtigstes.", erwidert er. Schwach lächle ich ihn an. "Ist er verheiratet und bricht dir in ein paar Wochen das Herz, weil er seine Frau nicht verlassen will?" Diesmal schüttle ich energisch den Kopf. "Gott Sam, nein was denkst du denn von mir?" Er zuckt mit den Schultern. "Nichts schlimmes jedenfalls. Ich wollte bloß sicher gehen, dass ich dir ab Dienstag nicht ständig hinterher laufen muss um heraus zu finden wer er ist, damit ich ihm im schlimmsten Fall sämtliche Knochen brechen kann.", stellt er klar. Nun muss ich lachen und schüttle den Kopf. "Du bist unverbesserlich." Er drückt mir ein Kuss auf die Stirn. "Hör zu, es ist schön dich mal wieder Glücklich zu sehen und auch wenn ich den Grund nicht weiß, weswegen ich ihn noch nicht kenne, bin ich mir mittlerweile ziemlich sicher, dass er ein anständiger Kerl ist und du ihn mir vorstellst, wenn es nicht mehr so schwierig und kompliziert ist.", entgegnet er. Ich nicke. "Auf jeden Fall. Wir müssen uns nur über etwas im klaren werden und schauen wie wir da etwas lösen, es ist nichts schlimmes wirklich, aber wichtig, für uns beide.", versuche ich zu erklären, auch wenn ich wahrscheinlich viel mehr Fragezeichen in seinem klugen Köpfchen zauber. Er runzelt die Stirn, öffnet den Mund um etwas zu sagen schüttelt dann allerdings den Kopf.

"Pass einfach auf, dass du am ende nicht mehr verlierst als wie du jetzt gewonnen hast. Manchmal ist es besser frühzeitig mit Offenen Karten zu spielen, als so lange zu warten, bist du jemanden so sehr verletzt, das sie dir nicht mehr verzeihen kann."

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