Teil 7 Alles nur gespielt

•Im Lager mit Emma und den anderen•
„So da wären wir." sagte ich mit einem schelmischen Grinsen.
„Aber wo ist Henry?" fragte Emma laut.
„Haha Emma manchmal bist du echt leicht dran zu kriegen."
„Hör auf mit der Spielerei!" rief plötzlich Rumpel.
„Jungs kommt schon raus und kümmert euch schön um unsere Gäste." forderte ich.
„Wo gehst du hin?!" fragte Emma.
„Das würdest  du gerne wissen, was?" sagte ich lachend.
Bevor Emma noch etwas sagen konnte war ich schon im Dschungel verschwunden.
Ich rannte quer durch den Dschungel bis ich an einer Klippe kurz inne halte.
„Die Totenkopfinsel." sprach ich zu mir selbst.
Ich sah unten am Strand ein Boot für mich parat stehen.
Unten angekommen stieg ich in das Boot und ruderte in einem zügigen Tempo los. Als ich angekommen stieg ich vom Boot und betrat die Insel. Ich sah schon du Spuren von Peter und folgte diese. Als ich angekommen war sah ich Peter mit Herny im Mitte des Raum's stehen.
„Luna was machst du denn hier?" fragte Henry mit einem verblüffenden Gesicht.
„Ich ich-..." stotterte ich und bekam kein Wort raus weil ich Angst hatte das ich vor Peter etwas falsches sage.
„Sie will dir nur helfen Henry." sprach Peter und musterte mich dabei.
„Ja." erwiderte ich.
„Henry du musst mir jetzt dein Herz geben ansonsten sterben wir alle und eine Mutter auch!" rief  Peter.
„Aber was ist wenn ich nicht kann! Was ist wenn ich nicht der jenige bin der die Insel rettet was ist wenn es schon immer jemand anderes gewesen ist!" spekulierte Henry.
„Luna komm schon her du weißt was zu tun ist!" forderte Peter.
Wie angewurzelt blieb ich noch stehen. Ich traute mich keinen Schritt weiter da ich nicht wusste wovon Peter überhaupt spricht.
„Was stehst du da noch so rum, komm jetzt sofort her Luna!" schrie Peter.
Zögernd ging ich Schritt für Schritt auf Ihn und Henry zu. Kurz davor blieb ich stehen.
„Henry geh!" rief Peter.
„Was?" fragte Henry.
„Na los worauf wartest du geh schon deine Mutter wartet schon auf der Insel im Dschungel auf dich!" rief Peter erneut.
„Aber...?" fragte Henry
„Nichts aber! Geh nun!" schrie Peter.
„Henry geh schon tu bitte einfach das was Peter dir sagt ja? Du musst dir keine Sorgen um mich machen, geh bitte." sagte ich und umarmte Ihn dabei.
Er lief dann los und ich und Peter waren nun ganz allein. Ich ahnte es irgendwie schon was Er vor hatte. Plötzlich merkte ich wie Peter mir immer näher kam bis nur noch ein paar Zentimeter Abstand von uns waren. Ich spürte seinen warmen Atem an meiner Haut. Auf einmal merkte ich wie er meine Brust musterte und seine eine Hand dort hinfuhr und die andere meine Taille umschlang. Plötzlich merkte ich einen stechenden Schmerz, da mir Peter mein Herz raus riss. Ich bekam nur noch schwer Luft. Peter hatte ein böses Lächeln im Gesicht und ich hatte Angst was er als Nächstes vor hatte denn ich war ja ganz alleine mit ihm, niemand anderes war auf der Insel. Die anderen waren alle im Lager.
„Knie dich vor deinem König hin so wie es sich gehört!" forderte Peter, als er plötzlich mein Herz stark drückte, sackte ich automatisch am Boden zusammen.
„Ahh bitte Peter hör auf damit du tust mir weh! Bitte nimm einfach mein Herz !" wimmerte ich.
„Ich mag es wenn du bettelst, tu es doch bitte nochmal." grinste Peter.
„Ich liebe dich doch Peter, das weißt du!" sagte ich mit Tränen in den Augen.
„Wie rührend, du liebst mich? Tja da hast du aber leider Pech gehabt denn ich liebe dich NICHT und ich habe dich auch NIE geliebt!" schrie Peter, sodass meine Tränen noch stärker flossen.
„Du hast nur mit mir gespielt?! Alles umsonst!" rief ich.
„Du dachtest doch nicht ernsthaft ich hätte Gefühle für dich?!" sagte Peter. Ich saß immer noch regungslos auf den Knie vor Peter und schaute zu ihm hoch in seine smaragdgrünen Augen, manchmal fragte ich mich wie er nur so kalt sein konnte. Als Peter kurz davor war mein Herz in sich zu stecken unterbrach ich Ihn.
„STOP HÖR MIR NOCH KURZ ZU!" schrie ich.
„Was ist denn jetzt schon wieder los ich hab nicht los nochmals dein Gesülze anzuhören das ist ja grauenvoll !" sagte Peter.
„ICH WÜRDE ALLES FÜR DICH TUN DOCH LASS MICH AM LEBEN IM DEM DU MEIN HERZ BEHALTEN DARFST ABER DU MUSST MIR VERSPRECHEN DAS DU MICH DANN ZU DER QUELLE BRINGST UND MIR EINEN SCHLUCK GIBST DAMIT ICH WIEDER LEBEN KANN!" flehte ich Ihn an.
„Na gut, abgemacht!" erwiderte er
„Ja?" fragte ich.
„JA!" antwortete er.
Er zögerte kaum als er mein Herz in sich steckte. Plötzlich gab es einen großen Aufprall. Und ich merkte wie mein Körper immer mehr sein Bewusstsein verlor. Auf einmal wurde vor meinen Augen alles schwarz und ich sah wie Peter sich noch vor mich hinkniete und in mein Ohr flüsterte: „Ich danke dir mein Engel, schlaf schön."
Danach verlor ich mein Bewusstsein ...

Fortsetzung folgt...

So meine Lieben Leser und Leserinnen, das war es auch schon mit Teil 7, werde versuchen den nächsten Part so schnell wie möglich hochzuladen da es ja jetzt im Moment sehr spannend ist. Habt aber bitte trotzdem etwas Geduld.😊
Bis zum nächsten mal eure Meike:)

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