Teil 27 In der Hölle

Hallo meine Lieben,
wie versprochen habe ich es doch noch geschafft das neue Kapitel heute noch hochzuladen. Ich will euch schon mal im Voraus sagen das dieses Kapitel ein bisschen mehr Gewalt enthält, also macht euch auf was gefasst ;)

Jetzt wünsche ich euch aber trotzdem Viel Spaß beim Lesen!😁

*In der Unterwelt (Storybrooke)*
Ich und Peter waren gerade dabei den Laden zu verlassen. Er hielt mir die Tür auf doch was ich sah konnte ich kaum fassen. Mir stockte der Atem. Ich sah Henry doch er war nicht alleine. Hades hielt Ihm einen Dolch an dem Hals und grinste mich finster an.
„Na auch mal da." sagte er mit einem bösen Grinsen.
„Bitte lass Henry los, er hat nichts damit zu tun." flehte ich.
„Ach Hallo Pan na wie es aussieht dürftest du die Unterwelt verlassen da du ja jetzt das Herz eines Sterblichen besitzt. Aber was ist wenn ich nicht will das deine verräterische Freundin auch die Unterwelt verlasst." sagte er.
„Was willst du Hades?" fragte Peter. „Du hast es Ihm nicht gesagt Luna oder?" fragte er nun mich. „Was nicht gesagt?" fragte nun auch Peter.
„Ich dachte du liebst Ihn, da sagt man sich doch untereinander die Wahrheit, oder?" sprach Hades.
„Luna was redet er da?" fragte mich Peter, doch ich sah Ihn nur mit einem traurigen Blick an.
„Nun da Sie zu feige ist und es dir nicht sagen will, erzähle ich es dir. Ich hoffe das passt auch?....
Nun deine liebe Freundin Luna hat mit mir einen Deal vereinbart, Sie soll Henry das Herz rausreißen und es dir geben, da Sie das Herz von Zelena haben wollte, kannst du dir das vorstellen? Nur weil Zelena Sie im Stich gelassen hat wollte sich deine Freundin rächen. Ich bat ihr nun diesen Deal an und sie war einverstanden. Sie wusste was es für Konsequenzen hat falls sie scheitern sollte. Und jetzt tat einmal was Sie getan hat ....
Ja genau Sie hat sich NICHT AN DEN DEAL GEHALTEN, sie war so lieb und ließ Henry am Leben. Sie konnte Ihm das Herz nicht rausreißen, weil Sie Ihn so sehr liebte, aber anscheinend liebte Sie dich nicht so stark wie Sie eigentlich sollte. Wenn sie dich wirklich liebt hätte Sie Henry das Herz rausgerissen, doch das hat Sie nicht. Da Sie von den Konsequenzen so sehr Angst hatte, wollte Sie die Unterwelt verlassen doch dann kam ihr eine Idee durch den Kopf. Sie war so klug und fragte Zelena nochmals um Hilfe. Ihr Plan großartig doch es reichte nicht aus. Sie stiftete Zelena an mir einen Drink zu geben indem so eine Art von Betäubungsmittel enthalten war.
Ich trank diesen zwar aber dieser setzte mich nur für ein paar Minuten außer Gefecht. Und nun bin ich hier. Weißt du überhaupt wessen Herz das ist das du bei dir trägst?" fragte er.
„Stimmt das Luna? Stimmt das was er gerade erzählt hat?" fragte mich nun Peter.
„Ja." antwortete ich mit Tränen in den Augen. „Bitte Peter verzeih mi-..." sagte ich und wollte Ihn umarmen doch er schlug meine Arme ab und wich mir aus.
„Bitte." wimmerte ich.
„Wieso hast du mir nicht die Wahrheit gesagt?" fragte mich Peter. „Ich will nicht das du mich als Monster sieht. Ich will das du mich so siehst wie ich bin." sagte ich schluchzend.
„Lass Henry bitte gehen!" rief ich.
„Im gebe dir Henry aber als Tausch will ich dich. Dein Leben für das von Henry." erklärte Hades. Peter starrte mich an und wartete darauf was ich jetzt tun würde. „Na gut, ich bin einverstanden." sagte ich.
Nun ließ Hades Henry los und schubste Ihn zu mir. Ich umarmte Ihn sofort und flüsterte ihm etwas ins Ohr: „Es tut mir so leid Henry das ich dich da mit rein gezogen habe."
„Was hat er jetzt nur mit dir vor?" fragte Henry.
„Ich weiß es nicht." antwortete ich
„Ich hab nicht ewig Zeit." rief Hades plötzlich.
„Peter ich liebe dich." sagte ich und schaute Ihm in die Augen.
„Ich dich auch, egal was passiert ist." antwortete er und ich schenkte Ihm ein Lächeln.
Dann wendete ich mich von den beiden ab und ging zu Hades.
„Braves Mädchen." sagte er und griff unschön nach meinen Arm.
Sein Griff tat echt weh. Ich sah noch wie Peter eine Träne runter kullerte bevor um mir alles schwarz wurde.
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Als ich wach wurde merkte ich erst wo ich mich überhaupt befand. Ich saß geknebelt und an den Händen und Füßen gefesselt an einem Stuhl. Ich schaute mich um und bemerkte das ich mich nun wirklich in der UNTERwelt befand. Ich fühlte um mich rum überall tote Seelen. Ja da ich eine Hexe kann ich sowas fühlen.
„Na auch mal wach." ertönte eine Stimme aus der Ecke. Es war Hades der zum Vorschein kam und mich belustigt anschaute und mir den Knebel abmachte.
„Was hast du nun mit mir vor?" fragte ich.
„Was ich mit dir vor habe? Ich dachte das wüsstest du." sagte er mir einem bösen Lächeln.
„Wenn du mich töten möchtest dann mach es bitte schnell." sagte ich.
„Haha Liebes Du bist in der Unterwelt, ich entscheide wie du stirbst und ich möchte das du qualvoll und voller Leid stirbst. Du wirst um den Tod betteln. Ich werde dich zu Tode foltern." sagte er und ging hinter mich.
Ich fing an zu weinen und zu schluchzen, da mir dieser letzte Eine wirkliche Gänsehaut verpasste. „Es tut mir so leid." wimmerte ich.
„Das sagen Sie alle." antwortete er und ich hörte wie er eine Art Elektroschocker in die Hand nahm. Ich konnte nicht aufhören zu weinen da ich wusste was jetzt passieren würde. „Ich tue dir sicherheitshalber lieber den Knebel wieder rein. Du wirst wahrscheinlich fürchterlich schreien." ertönte er und knebelte mich erneut. „Das wird jetzt etwas weh tun." flüsterte er mir ins Ohr und mir lief ein kalter Schauer über den Rücken. Plötzlich setzte er den Elektroschocker an meinem Hals und ich fing an fürchterlich zu schreien. Es tat so sehr weh. Ihm gefiel es anscheinend denn er hörte nicht auf. Nach einer Weile ließ er den Elektroschocker von mir ab. Und ich atmete tief aus. „Das war erst der Anfang, glaub mir es wird noch viel schlimmer." sagte er und legte den Elektroschocker bei Seite. Er machte mit einer Handbewegung vom Stuhl los und  entfernte den Knebele. Er befahl das ich aufstehen soll, was ich auch sofort tat, doch ich merkte wie meine Beine zitterten und ich kaum stehen konnte. Auf ein Mal fiel ich schon auf dem Boden. „Du bist so ein kleiner Schwächling weißt du das eigentlich?" sagte er und zog mich an den Haaren zu sich hoch.
„Dann muss ich dich wohl so in die nächste Folter ziehen." sagte er und zog mich an den Haaren hinter sich her. Als wir endlich angekommen waren sah ich einen großen Eimer voller Wasser, ich wusste was nun jetzt auf mich zu kam. Er schleifte mich dort hin und stellte mich auf die Beine. Ich zitterte am ganzen Körper. Plötzlich nahm er meinen Hinterkopf und drückte mich unter Wasser. Ich versuchte zu schreien doch mein Kopf war unter Wasser. Nach ein paar Minuten zog er meinen Kopf aus dem Wasser und ich hustete ernst  stark durch, da ich etwas viel Wasser in der Lunge hatte. Danach drückte er meine Kopf erneut unter Wasser und das wiederholte er mehrmals .... Bis ich das Bewusstsein verlor und an keinem anderen als Peter dachte.

Fortsetzung folgt....

Ja ich weiß Leute dieses Kapitel ist etwas heftiger als die anderen, aber keine Sorge es hat noch ein Happy End, glaubt mir :)
Danke fürs Lesen 🥰

Bis zum nächsten mal !

Eure Meike :)

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