Hallo meine Lieben,

ich möchte mich für eure netten Kommentare bedanken, bitte macht weiter so, denn es motiviert mich wieder weiter zu schreiben, also bleibt dran!
Und auch ein großes Dankeschön an den Leuten die für meine Story abstimmen, danke, ihr seit die Besten!🥺❤️

‼️P.s Dieses Kapitel wird um einigeres spannender als die anderen und es enthält auch viele Informationen für das nächste Kapitel, also liest es euch wachsam und ruhig durch‼️

Jetzt wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen ;)

*In Oz mit Henry*
„Wir müssen jetzt nur noch zum Schloss." sagte ich und schaute zu Henry. „Wenn du das sagst." sagte Henry misstrauisch.
„Warum so misstrauisch? Traust du mir etwa nicht?" fragte ich mit einem Grinsen im Gesicht.
„Naja nicht so ganz, ich meine du brauchst ja noch von einem Sterblichen das Herz und ich wäre da eine gute Lösung also bitte bring mich nicht um, Ja?" sagte Henry und ich musste bei dem letzten Satz auflachen.
„Was ist denn jetzt daran so witzig? Ich meine das Ernst!" sagte Henry mit einem wütenden Gesicht. „Haha Henry reg dich mal wieder ab, ich werde dich schon nicht umbringen, keine Panik auf der Titanic." sagte ich und konnte nicht aufhören zu lachen. „Können wir jetzt gehen." fragte Henry genervt.
„Ja klar haha komm." antwortete ich und nahm seine Hand. Wir gingen ein Weilchen bis wir endlich am Schloss waren und es uns ansahen. „Woow!" staunte ich. „Weißt du Henry ich habe das Schloss von Oz noch nie so nah betrachtet." sagte ich.
„Es ist wundervoll aus!" staunte auch Henry.
„ Na los komm lass uns reingehen." sagte ich und zog Ihn in das Schloss. Die Wachen ließen uns vorbei, denn ich habe das alles schon geregelt. (Genauer gesagt ist es einfach nur ein kleiner Zauber, welcher es ist verrate ich nicht ;)

*Drinnen im Schloss*
Wir gingen durch ein paar Flure bis wir endlich im Thronsaal angekommen waren. Vor uns war nun eine riesige Tür. „So Henry wir sind da." sagte ich. Er nahm meine Hand und sah mich unsicher an. „Hey? Henry .... keine Angst ich bin doch da." sagte ich und hob sein Kind.
Er lächelte mich an und ich lächelte zurück.
Nun öffnete ich dir riesige Tür und erblickte schon sofort am Thron ...... Zelena.
„Seit gegrüßt Eure Majestät." rief ich und verbeugte mich vor ihr. Dann klatschte ich Henry auf dem Rücken das er sich auch verbeugen soll. Zelena hingegen musterte mich von oben bis unten. „Wer bist du? Und was machst du in Oz?" fragte Sie.
„Oh Verzeihung habe ich mich vergessen vorstellen? Ich Luna Jones und der Junge heißt Henry Mills." sagte ich und richtete mich von der Verbeugung auf. Henry stand wie angewurzelt da und ließ mich mein Ding machen.
„Nun sag schon wie kommst du nach Oz?" fragte Sie erneut.
„Ich und mein Bruder Henry wollen in die Unterwelt gelangen. Wir wollen einen Jungen Namens Peter Pan befreien indem wir Ihm ein Sterbliches Herz geben. Doch um in die Unterwelt zu gelangen müssen wir erst an Hades vorbei und dazu brauchen wir ihre Hilfe. Sie stehen zu Hades in einer guten Beziehung wir benötigen Sie um in die Unterwelt zu gelangen und an Hades vorbeizukommen." erklärte ich.
„Wieso willst du jemanden aus der Unterwelt retten? Und warum ausgerechnet Peter Pan? Ich würde euch helfen aber was bekomme ich dafür." sagte Sie.
„Sie bekommen alles was Sie wollen. Ich kann Ihnen jeden Wunsch erfüllen. Ich rette Peter Pan weil ich mich in Ihn verliebt habe und ich Ihn wieder bei mir haben möchte, so genug davon." sagte ich.
„Na gut. Heute ist euer Glückstag! Ich werde euch helfen, du bist doch eine Hexe? Naja jedenfalls kommt es mir so vor, deshalb möchte ich als Gegenleistung von dir einen Liebestrank und zwar 5 Stück ich weiß normalerweise könnte ich das selber aber ich habe die Zutaten nicht in Oz vorhanden aber das ist noch nicht alles, ich möchte das du mir einen Traumschatten von Neverland mitbringst wenn du Peter Pan gerettet hast." sagte Sie.
„Ja es stimmt ich bin eine Hexe und ich werde ihre Wünsche mit Sicherheit erfüllen das verspreche ich Ihnen." sagte ich.
„Nun gut ich bringe euch in die Unterwelt, ich möchte euch schon mal vorwarnen das dies kein Ort von Spaß ist deshalb seit auf der Ruht." sagte Sie. Danach gab Sie ein Zeichen das wir zu ihr hochkommen sollen. Dann nahm sie unsere beiden Hände und teleportiert uns mit einem Schwung in die Unterwelt.

*In der Unterwelt*
„So da wären wir. Ich habe meine Pflicht erfüllt jetzt kann ich gehen." sagte Sie doch ich dachte ich höre nicht ganz richtig.
„Warte warte. Du musst uns doch wieder raustelepotieren wenn wir fertig sind!" rief ich.
„Ach Liebes vom rauskommen war doch nie die Rede, du hast mich nur darum gebeten dich in die Unterwelt zu bringen vom rauskommen war nie die Rede. Wenn du fertig bist mit deiner Mission vergiss nicht deinen Pflichtteil noch zu erledigen, du weißt ja wo du mich finden kannst." sagte Sie und verschwand wieder einfach.
„Was!?" fragte ich verwirrt. Meine Hoffnung war am Erdboden zerstört ich war nun mit Henry ganz allein in der Unterwelt.
Was mich wunderte das die Unterwelt wie Storybrooke aussah. Es verstörte mich sehr. „Henry lass uns zum Laden von Mr. Gold gehen es ist höchstwahrscheinlich das sich Peter dort aufhält." sagte ich und wir gingen in den Laden.

*Im Laden von Mr. Gold*
„Hallo ist hier jemand." fragte ich unsicher. Und ging ein paar Schritte in den Laden. Henry hielt meine Hand fest und ging hinter mir her. „Luna?" fragte eine Person aus der Ecke, die Stimme kam mir so bekannt vor.....
„Pan." sprach ich zu mir selbst.
Plötzlich kam er zu mir und umarmte mich ganz fest. „Luna wie kannst du hier sein?" fragte mich Peter und ich bemerkte das Ihm ein paar Tränen runter kullerten. Was mich natürlich auch zum weinen brachte.
„Das ist jetzt nicht wichtig. Wichtig ist das wir dich hier rausholen. Ich habe dich so unendlich stark vermisst das kannst du dir nicht vorstellen." flüsterte ich Ihm ins Ohr, mir kullerten so viele Tränen runter. Dann nahm er mein Gesicht in die Hand und schaute mir in die Augen. „Ich habe dich auch vermisst." sagte er und küsste mich leidenschaftlich. Seine Hände glitten meine Hüfte runter. Und ich schlang meine Arme um seinen Hals. Seine Lippen waren weich und zart. Nach einer Weile lösten wir uns schweratmend von uns. „Oh warte Henry wo bist du?" fragte ich und schaute verwirrt durch den Raum.
„Ich bin da." hörte ich Henry aus einer Ecke rufen. „Was ist dein Plan?" fragte Peter.
„Ich werde dir das Herz eines Sterblichen geben und du kannst dafür wieder in die Sterblichen Welt, zu mir!" erklärte ich voller Freude und er freut sich auch.
„Ich wusste ich konnte mich auf dich verlassen. Ich dachte schon du hättest mich vergessen." sagte er und schaute traurig auf den Boden.
„Wie könnte ich dich und die schöne Zeit mit dir jemals vergessen?" sagte ich und küsste Ihn auf die Lippen. Er erwiderte den Kuss sofort und er mit seiner Hand durch meine Haare.
„Könnt ihr vielleicht mit der Knutscherei aufhören? Wir sind hier nicht zum Vergnügen da, ihr könnt von mir aus in der Sterblichen Welt weiter machen." sagte Henry genervt und ich konnte ihn vollkommen verstehen. Wir lösten uns voneinander. „Aber wem wirst du das Herz rausreißen?" fragte Peter
„Zelena." antwortete ich.
„Was? Du spinnst doch wie willst du das anstellen?" fragte er und ging durch den Raum."
„Ich hab noch was gut bei ihr. Ich müsste ihr eigentlich 5 Liebestränke brauen und Traumschatten von Neverland mitbringen. Ich werde Sie im Schlaf umbringen und ihr das Herz rausreißen!" sagte ich voller Wut.
„Wieso bist du plötzlich so?" fragte Peter verwirrt.
„Sie hat uns betrogen und uns einfach im Stich gelassen und zwar hier in der Unterwelt. Dafür hasse ich Sie." sagte ich.
„Ja dann ist es verständlich? Und was ist mit Hades?" fragte Peter.
„Darum kümmere ich mich noch später." sagte ich.
„Henry los komm wir müssen los." rief ich.
„Was jetzt schon? Wann wirst du wieder kommen? Kann ich dir irgendwie helfen?" fragte Peter.
„Keine Sorge ich bin bald wieder da, ich werde Zelena das Herz rausreißen und es dir dann geben, das dauert hoffentlich nicht lange." erklärte ich und ich sah nochmal zu ihm bevor ich den Laden verließ.

*Auf der Straße in Storybrooke*
Es war schon etwas dunkel und ich beschloss das wir irgendwo raten müssten. „Ich muss auf die Toilette." sagte Henry.
„Weißt du was gehe du schon mal ins Granny's ich muss nochmal kurz nachdenken, Ja?" sagte ich.
„Okay ich warte dann auf ich im Granny's." sagte Henry und ich hab ihm nochmal einen Kuss auf die Stirn bevor er ging. So nun stand ich da ganz alleine auf der Straße in Storybrooke. Ich dachte nach wie ich jetzt weitermachen würde. Henry war eigentlich eher eine Last für mich statt eine Hilfe.
„Kann ich dir irgendwie helfen?" fragte plötzlich eine Stimme hinter mir. Ich drehte mich blitzschnell um und sah niemand anderen als Hades. „Entschuldigung für die Störung aber du kommst mir nicht bekannt vor? Du lebst nicht in der Unterwelt oder?" sagte er und ging ein paar Schritte auf mich zu, doch ich wich ein paar Schritte nach hinten.
„Wer sind sie?" fragte ich, aber ich wusste natürlich wer er ist.
„Wo bleiben denn nur meine Manieren, ich bin Hades Gott und Herrscher von der Unterwelt." sagte er und kam wieder ein paar Schritte näher.
„Und du bist?" fragte er.
„Ich bin Luna Jones." sagte ich.
„Was willst du hier unten Luna? Dies ist die Welt der Toten, ich glaube du hast hier nichts verloren." sagte er und kam mir bedrohlich näher. „Was willst du hier?" fragte er.
„Ich bin ausversehen in ein Portal gestoßen und jetzt komme ich hier nicht mehr raus." log ich doch er schaute mich misstrauisch an.
„Du lügst! Weißt du Luna, für einen Moment dachte ich du bist ein ehrlicher Mensch, doch was du wirklich vor hast schockiert mich, du hast eine so reine Seele, mach das doch nicht kaputt, ich kann dir helfen." erklärte er und kam wieder einen Schritt näher.
„Woher willst du wissen was ich vor habe? Ich brauche deine Hilfe nicht." lehnte ich ab und ging ein paar Schritte zurück.
„Ich werde nicht zulassen das du Zelena das Herz nur für diesen Jungen Peter Pan rausreißt! Dachtest du wirklich das ich das nicht bekomme. Ich herrsche über die Unterwelt ich bekomme es mit wenn sich hier Eindringle wie dich hier rein schleichen. Normalerweise sollte ich dir jetzt das Herz rausreißen, aber irgendwie habe ich diesen Drang es nicht zu tun." sagte er und ich musste bei dem letzten Satz schwer schlucken.
„Was soll ich tun das du Hades mich nicht umbringst?" fragte ich.
„Wir können einen Deal machen und ich habe da eine ganz gute Idee." sagte er und schaute mich mit einem finsteren Lächeln an.

Fortsetzung folgt...

Danke fürs Lesen es geht bestimmt bald weiter. Lässt doch bitte wieder ein Feedback zurück wie euch das Kapitel gefallen hat🥺❤️