Teil 22 Harter Abschied
Hallo meine Lieben,
ich möchte euch schon mal im Voraus sagen, das bei den nächsten Kapiteln ein paar Charaktere von Staffel 4 und 5 vorkommen werden, aber nicht viele. Die, die ich in meiner Geschichte miteinbaue kennt ihr bestimmt :) Lässt vielleicht bitte wieder ein Feedback da, wenn es euch gefallen hat, würde mich echt freuen...
Also viel Spaß beim Lesen!😊
*2 Tage später*
Ich lieg gerade in meinem Betr und öffne langsam meine Augen. Heute ist der Tag an dem ich mit Henry in die Unterwelt gehe. Ich zog mich um putzte mir die Zähne, waschet mir das Gesicht und kämmte mir ein letztes Mal durch die Haare. Mein Outfit sah so aus⤵️⤵️⤵️⤵️⤵️⤵️⤵️⤵️⤵️⤵️
Nachdem ich endlich fertig war packte ich noch ein paar Sachen in meinen Rucksack:
- Eine Waffe
- Ein Scharfschützengewehr
- Einen Dolch
- Eine Armbrust
- Pfeil und Bogen
- Haargummi
- Socken
- Eine Veste
Doch es fehlte noch Essen und Trinken, aber dafür musste ich runter in die Küche, wo bestimmt schon Emma ist. Aber ich musste jetzt durch.
Ich ging die Treppe runter und sah Emma sein der Küche stehen, sie machte grad ein Rührei.
„Guten Morgen!" gab ich von mir.
„Guten Morgen Liebling!" antwortete Sie freundlich.
„Ich mach uns grad ein Rührei. Willst du auch?" fragte Sie.
„Ja liebend gerne." antwortete ich.
„Okay." antwortete Sie mit einem Lächeln im Gesicht.
„Du Emma?" fragte ich unsicher.
„Ja.?" fragte Sie.
„Ich ähm ich treffe mich heute mit Henry um 16 Uhr am Hafen." gab ich mit zittriger Stimme von mir.
„Das freut mich! Wieso ist deine Stimme so zittrig? Du musst doch keine Angst haben das ich Nein sage." lächelte sie mich an.
„Nein nein eh ich also ich war nur etwas unsicher ob ich dich schon wieder alleine lasse diesen Nachmittag, ich verbringe halt die meiste Zeit mit Henry und nicht mit dir. Und ich dachte das stört dich oder so." sagte ich und setzte mich an den Tisch.
„Ach Luna." sagte sie und setzte sich neben mich. Sie legte ihren Arm um meine Schulter und sagte: „ Das muss dir doch nicht leid tun, ich finde es wunderbar das du Zeit mit meinem Sohn Henry verbringst. Was macht ihr eigentlich heute am Hafen?"
Bei der letzten Frage stockte bei mir der Atem.
„Oh ähm ja also wir wir wir machen ein Picknick. Und deshalb müsste ich ein bisschen was zu trinken und essen mitnehmen." versuchte ich zu erklären doch ich war so unnormal unsicher.
„Hey? Was ist denn heute mit dir los Luna? Du bist so .... so anders." sagte sie und machte unser Rührei fertig.
„Emma ich muss dir etwas sagen."
„Was?" fragte Sie und legte unsere beiden Rühreier auf jeweils einen Teller. „Na los sag schon. So schlimm kann es nun auch wieder nicht sein." sagte Emma und setzte sich mit gegenüber.
„Ich ich gehe mit mit Henry in die ähm in die Unterwelt!" stotterte ich und wartete gespannt auf Emma's Reaktion, aber es war zu erstatten das Sie jetzt stocksauer auf mich war.
„Warte was?! Wie bitte? Spinnst du? Wieso nimmst du denn dann auch noch um Himmelswillen Henry mit?!" schrie Sie.
„Weil er unbedingt mit wollte. Ich werde nämlich Pan retten in dem ich Ihm ein Herz eines Sterblichen gebe. Aber ich werde das nicht alleine durchziehen, Zelena wird mir helfen!" erklärte ich , doch Emma schaute mich nur geschockt an.
„Wieso? Wieso tust du mir das nur an!" fragte Sie genervt.
„Weil ich verliebt bin Emma!"
„Du bist verliebt in ein Monster!"
„Ich weiß aber das stört mich nicht!" sagte ich mit einem schelmischen Grinsen. Nun stand ich auf und nahm mir 4 Flaschen Wasser, Schokolade, 2 Äpfel, 2 Bananen und 2 Kiwis mit.
„Du wirst mich doch jetzt nicht ernsthaft verlassen?!" fragte Emma und schaute mich Ungläubig an.
„Doch." antwortete ich.
Nun ging ich Richtung Haustür doch bevor ich diese aufmachen konnte haute Emma die Haustür wieder zu.
„Warte noch kurz! Ich möchte dir noch etwas sagen bevor du gehst." sagte Emma.
„Ja was?" fragte ich und sie zog mich plötzlich in eine feste Umarmung. „Ich liebe dich so sehr Luna, bitte versprich mir das du wieder heil mit Henry zurück kommst!" flüsterte Sie mir ins Ohr. „Ich liebe dich auch Mom." antwortete ich und ich merkte wie Sie bei dem Wort „Mom" etwas schmunzeln musste. Emma war halt für mich wie eine Mom, dass musste ich sagen. Dann ließ Sie von mir ab und nahm mein Gesicht noch kurz in ihre beiden Hände und gab mir einen Kuss auf die Stirn. „Pass bitte auf dich auf!" sagte Sie und schaute mir tief in die Augen.
„Ja ich werde vorsichtig sein ich verspreche es dir!" sagte ich.
„Mach's Gut mein Liebling!" verabschiedete Sie sich und machte mir die Haustür auf.
„Ich hab dich lieb, bis bald!" sagte ich und ging durch die Haustür.
Ich ging ein paar Meter doch dann blieb ich noch kurz stehen und schaute zurück zu Emma. Sie lächelte mich an, doch ich sah das ihr ein paar Tränen runter kullerten. Ich konnte Sie voll und ganz verstehen. Ich meine stellt euch mal vor ihr müsstet eure Mutter für die Liebe verlassen. Emma schluchzte noch kurz und sagte: „Ich hab dich lieb mein Engel."
Ich sah nochmals zu ihr und sagte mir ein paar Tränen in den Augen: „Ich hab dich auch lieb Mom." und mir liefen so viele Tränen runter. Man merkt erst reichlich spät wie sehr man einen Menschen liebt. Ich wusste nicht das mir Emma so viel bedeutet. Ich drehte mich nun um und ging Richtung Hafen. Doch mir kullerten den ganzen Weg lauter Tränen runter und ich musste immer an Emma denken, aber ich musste da durch.
*Am Hafen angekommen *
Ich sah schon vor weitem Henry am Hafen. Er rannte zu mir und ich lief Ihm auch entgegen.
„Hey Henry." sagte ich schluchzend und er zog mich sofort in eine Umarmung.
„Hii Luna! Wieso weinst du?" fragte mich Henry besorgt und ließ von mir ab. „Es ist wegen Emma." antwortete ich.
„Du hast es Emma erzählt?! Ich hab mich an unsere Abmachung gehalten, ich habe Regina nichts gesagt." sagte Henry stolz.
„Sie ist mir auf einmal so wichtig, ich konnte es ihr nicht verschweigen." Versuchte ich zu erklären.
„Naja nicht so schlimm ich kann dich total verstehen. Emma kann eine wirklich ans Herz wachsen." sagte Henry und legte seine Hand auf meine Schulter. Ich konnte nur noch alles verschwommen sehen da ich immernoch durch heulte. Ich sah zu Ihm und wischte mir die Tränen vom Gesicht. „ Na los komm Henry wir haben doch noch eine Misson!" sagte ich und nahm seine Hand.
Ich schmiss eine schwarze Bohne in das Wasser, wo dadurch ein Portal entstand.
„Wo führt uns das Portal hin?" fragte Henry.
„Nach OZ." antwortete ich mit einem Lächeln und wir sprangen gemeinsam durch das Portal.
*In OZ angekommen*
Ich und Henry fielen hart auf den Boden. „Autsch." hauchte ich.
„Woowww schau mal Luna!" rief Henry der schon stand. Ich richtete mich auf und schaute dort hin wo Henry hinzeigte. Ich war echt stolz auf mich das alles gut gelaufen ist.
„WOW! Wunderschön!" sprach ich mit einem Lächeln im Gesicht.
(So sah es aus)⤵️⤵️⤵️⤵️⤵️
„Wir müssen jetzt nur noch zum Schloss." sagte ich und schaute zu Henry.
Fortsetzung folgt...
Danke fürs Lesen!😇
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