Hallo meine Lieben,
Danke für eure netten Kommentare ist seit die besten Leser/innen die man sich vorstellen kann, danke für euren Support. Besonders möchte ich mich auch bei SophieMadeleineGorce und bei Descendants-love bedanken die immer fleißig kommentieren und auch Ideen und ihre Wünsche Preis geben !❤️
DANKE AN EUCH ALLE!🥺
Viel Spaß beim Lesen und wenn euch dieses Kapitel gefällt lässt vielleicht wieder ein Feedback da :)

*Bei Emma zuhause*
Warme Sonnenstrahlen weckten mich und ich öffnete langsam meine Augen. Ich lag bequem in meinem Bett und starrte für's erste mal wieder für ein paar Minuten durch mein Zimmer. Danach beschloss ich mich anzuziehen und öffnete meinen Schrank. Ich wählte dieses Outfit
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Dann ging ich noch kurz ins Bad putze meine Zähne, waschet mein Gesicht und kämmte mir die Haare. Danach ging ich runter zu und frühstückte gemeinsam mit ihr. „Na wie geht es dir? Was hast du heute noch so schönes vor?" fragte mich Emma.
„Henry besucht mich noch heute Nachmittag und sonst hab ich eigentlich nichts besonderes vor." antwortete ich.
„Henry kommt zu uns?" fragte Emma.
„Ähm ja, hast du was dagegen?" fragte ich verwirrt.
„Oh eh nein natürlich nicht, im Gegenteil ich finde es schön das er uns besucht." sagte Emma.
Ich schaute sie nur mit einem fragwürdigen Blick an dich Emma reagierte nicht.

Nach dem Frühstück ging ich wieder hoch in mein Zimmer und wartete bis es an der klingelte.

*Am Nachmittag*
„Luna liebes es hat geklingelt, ich glaube Henry ist da, machst du auf ?" rief Emma.
„Jaha ich komme schon." antwortete ich und lief die Treppe runter und öffnete die Haustür.
„Hallo Henry, komm rein." sagte ich freundlich.
„Danke." antwortete er.
Als Henry seine Jacke ausgezogen hat kam Emma.
„Hallo Henry Schatz, na wie geht es dir?"
„Danke Mom es geht mir gut." antwortete er und ich ging mit ihm hoch in mein Zimmer.
„So, also wie hast du dich entschieden?" fragte mich Henry und ich gab ihm ein Zeichen sich neben mich ans Bett zu setzen.
„Ja du darfst mit, abe-..."
sagte ich doch ich wurde schon von Henry unterbrochen.
„Ja ich wusste es! Danke Luna du bist die Beste!!!" lachte Henry und umarmte mich. „Ich war doch noch gar nicht fertig." sagte ich mit einem Lächeln im Gesicht.
„Oh tut mir leid das ich dich nicht hab ausreden lassen." entschuldigte sich Henry.
„Du darfst nur unter einer Bedienung mit." sagte ich.
„Ja! und die wäre?" fragte er.
„Kein Wort zu Regina und Emma oder zu den anderen!" sagte ich schlussendlich.
„Was?! Du willst einfach abhauen ohne Ihnen Bescheid zu geben?" schrie Henry.
„Pssssst nicht so laut Henry, du willst doch nicht das und Emma noch hört." versuchte ich Ihn zu beruhigen.
„Aber wieso willst du Ihnen denn nicht Bescheid geben?" fragte Henry.
„Weil sie es niemals zulassen würden das ich dich mit in die Unterwelt bringe. Ich mein Henry die Unterwelt heißt nicht um sonst „Unterwelt" es ist total gefährlich und wenn ich dich dabei habe umso mehr. Regina und Emma sind beide Mütter. Die wollen doch nur das beste für ihre Kinder. Vor allem sind sie auch total dagegen das ich ausgerechnet Pan retten muss. Alles hassen Ihn und bezeichnen Ihn als Dämon oder Todesengel. Wir werden in 2 Tagen aufbrechen. Und in diesen 2 Tagen werden wir aber nicht warten und aus dem Fenster schauen, sondern wir werden meinen Plan durchgehen."
erklärte ich.
„Wie lautet denn dein Plan?" fragte Henry.
„Ich werde Hilfe benötigen und zwar die Hilfe von Zelena."
„Aber warum ausgerechnet Zelena Sie ist eine böse kaltblütige Hexe!" sagte Henry.
„Ja, genau deshalb, okay hör jetzt gut zu Henry ich werde dir jetzt nämlich die Geschichte von Zelena und Hades erzählen wie sie sich kennengelernt haben und noch vieles mehr." sagte ich und begann zu erzählen:

„Hades' Vater Kronos wählte Zeus zu seinem Nachfolger, um den Olymp zu regieren. Angetrieben durch seine Feindseligkeit tötete Hades seinen Vater daraufhin mit dem olympischen Kristall. Nachdem Zeus entdeckte, was sein Bruder getan hatte, wollte Hades auch diesen vernichten. Doch Zeus ließ Hades' Herz aufhören zu schlagen, welches nur durch den Kuss der wahren Liebe erneut zum Schlagen gebracht werden kann. Anschließend zerbrach Zeus den Olympischen Kristall und Hades wurde zum Gott der Unterwelt.

Eines Tages sucht Hades Liam Jones an Bord eines Schiffes in einem tobenden Sturm auf und bietet ihm einen Handel an. Im Gegenzug für das Auge des Sturms, ein Juwel, welches der König teuer entlohnen würde, will Hades die Seelen der Schiffscrew haben, jedoch verspricht er, dass Liam und sein Bruder Killian überleben würden. Liam geht auf den Handel ein.

Einige Zeit später reist Hades nach Oz und lernt dort Zelena kennen. Er bietet ihr seine Hilfe an, um das Gehirn der Vogelscheuche zu bekommen, welches die grüne Hexe für ihren Zeitzauber benötigt. Die Beiden kommen sich indes immer näher. Hades findet Dorothys altes Fahrrad, welches Zelena so verzaubert, dass es sie direkt zu Dorothy führt, die die Vogelscheuche beschützt. Die Hexe nimmt schließlich das Gehirn an sich und kehrt in ihren Palast zurück, wo Hades sie bereits mit einem festlichen Abendessen erwartet. Nun gesteht er ihr seine Liebe und ist der festen Überzeugung, dass ein Kuss von Zelena sein Herz wieder zum Schlagen bringt. Zelena vermutet, dass er den Zeitzauber für sich nutzen will, um sich an Zeus zu rächen und schickt Hades fort.

Viele Jahre später sucht Cora Hades in seiner Höhle auf. Hades ist sauer, dass ihre Mission,Regina zu drängen, die Unterwelt zu verlassen, gescheitert ist. Schließlich verwandelt er Cora wieder in eine Müllerin, als Strafe für ihr Versagen. Als er das erste Mal auf die Helden trifft, zeigt er ihnen Hooks blutverschmierten Haken und droht ihnen.

Gleichzeitig bestraft Hades Hook und lässt ihn an einer Kette über den Fluss der verlorenen Seelen hängen. Hook wird kurze Zeit später von Emma gerettet und Hades bietet Mr. Gold an, ihn unversehrt nach Hause zu schicken, wenn Gold dafür sorgt, dass die Helden die Unterwelt nicht verlassen können. Mr. Gold geht auf den Handel ein, zerstört das Boot, mit dem sie in Hades Höhle gekommen sind. Schließlich findet Hades heraus, dass Belle schwanger ist und zwingt Mr. Gold, für ihn zu arbeiten, weil ansonsten Hades das Baby bekommt, da Fendrake der Heiler den Vertrag zu Mr. Golds zweitem Kind auf Hades überschrieben hat."

„So ich glaube das reicht einmal fürs erste Henry." sagte ich.
„Das ist echt kompliziert Luna." sagte Henry und sah mich verwirrt an.
„Haha ich wusste das du das sagst, ich glaube es wäre besser wenn ich dir vielleicht nicht so viel erzählen sollte, dass ist zu viel für deinen Kopf." sagte ich mit einem schelmischen Grinsen.
„Haha sehr witzig." nuschelte Henry. Ich schaute kurz auf die Uhr und merkte das es schon kurz nach 17 Uhr durch war.
„Oh Henry es ist schon verdammt spät, komm lass uns mal runtergehen." sagte ich.
„Stimmt ich habe gar nicht mehr auf die Zeit geachtet. Ich hätte dir noch Stunden zuhören können."
sagte Henry. Wir standen auf und gingen die Treppe runter, das erste was ich sah war Emma.
„Na was habt ihr beide denn so lange gemacht?" fragte Emma.
„Luna hat mir eine total cool Geschichte aus einem Märchenbuch vorgelesen." log Henry Emma an.
„Ähm ja das stimmt." sagte ich.
„Achtjährige welches Märchen denn?" fragte wieder Emma.
„Robin Hood." sagte Henry.
Doch Emma verlangte eigentlich die Antwort von mir das sie mich prüfend anstarrte.
„Schön das freut mich. Wirst du von Regina abgeholt oder musst du nachhause gehen?" fragte Emma.
„Ich gehe nachhause." sagte Henry.
„Alleine?" fragte Emma besorgt.
„Keine Sorge ich gehe mit." sagte ich.
„Gut, na dann schön das du da warst Henry, du kannst uns gerne öfters besuchen." sagte Emma und zog Ihn in eine Umarmung.
„Tschüss Mom." verabschiedete sich Henry.
„Bis hoffentlich bald Henry." rief Emma und ich ging mit ihm durch die Tür raus. Wir gingen eine Weile nebeneinander und sagten nichts bis wir ankamen.
„So da wären auch schon wieder. War heute echt schön mit dir Henry." sagte ich und umarmte Ihn.
„Ja fand ich auch! Wie machen wir es jetzt eigentlich mit unserem Ausflug. Du hast ja gesagt das wir in 2 Tagen aufbrechen wo treffen wir uns dann und welche Uhrzeit?" fragte Henry aufgeregt.
„Wir treffen uns um 16 Uhr beim Hafen. Bitte versprich mir das du Regina nichts davon erzählst?"
„Keine Sorge ich kann schweigen wie ein Fuchs." sagte Henry.
„Gut, dann sehen wir uns in 2 Tagen, verbringe vielleicht die restlichen Tage viel mit Regina und deinen Liebsten es kann nämlich sein das wir vielleicht nie wieder zurückkehren, wie schräg es auch klingen mag. Aber lass es dir nicht anmerken, ja?" sagte ich.
„Ja mach dir keine Sorge ich lass mir nichts anmerken."
„Na gut? Dann bis bald Henry." sagte ich und umarmte oh noch kurz.
„Bis bald Luna." erwiderte er und klingelte an der Haustür die Regina nach kurzer Zeit gleich aufmachte. „Hallo Henry." sagte ich und umarmte Ihn.
„Hab vielen Dank Luna das du Ihn noch nachhause begleitet bist!" bedankte sich Regina.
„Gerne doch." antwortete ich mit einem Lächeln.
„Ich glaub ich sollte wieder nachhause gehen, Emma macht sich sonst noch Sorgen." sagte ich.
„Ja mach das, schönen Abend noch!" verabschiedete sich Regina von mir.
„Tschüss schönen Abend!" erwiderte ich und machte mich auf meinem Nachhauseweg. Ich dachte darüber nach wie ich Zelena überreden könnte für uns zu arbeiten ich meine das ist ja nichts so leicht wie es klingt. Sie steht zu einer guten Beziehung zu Hades und wird deshalb als erstes gegen uns sein, aber ich habe da schon einen Plan und zwar einen Zauber....

Fortsetzung folgt...

Danke fürs lesen und bis zum nächsten Kapitel:)

Eure Meike😇