Teil 20 Die Unterwelt

Danke für eure lieben  Kommentare und den Support, es freut mich sehr und gibt mir einfach mehr Motivation weiter zu schreiben, macht bitte weiter so! DANKE🙏🏼💚
Und jetzt viel Spaß beim lesen des nächsten Kapitel!😊

*Bei Emma zuhause*
Es war ca. 22 Uhr Abends und ich saß mit Emma auf der Couch und wir schauten uns eine Talkshow im Fernsehen. Ich hatte eigentlich grad gar keinen Kopf dafür, deshalb stand ich auf und wollte in mein Zimmer hochgehen dich Emma fragte mich noch: „Willst du schon ins Bett? Du gehst doch nie so früh?"
„Ich bin schon müde es war heute ein echt langer und harter Tag." antwortete ich.
„Oh das kann ich verstehen, na dann gute Nacht und schlaf schön Luna ." sagte sie und ich erwiderte es und sagte auch: „Gute Nacht."

*In meinem Zimmer*
Ich lag in meinem Bett und dachte mal wieder nach. Ich suchte etwas und zwar mein Buch über die griechische Mythologie, dass war das einzige Buch was ich von Dad habe. Er war mal wieder noch um diese Uhrzeit im Granny's und saufte sich wahrscheinlich mit Rum voll, so wie immer halt. Ich stand auf und durchsuchte meine ganzes Zimmer, ich riss alle Regal und Schränke auf und auf einmal fand ich es. So sieht der Titel vom Buch aus⤵️

„Götter, Helden, Ungeheuer. Die griechische Mythologie." sprach ich zu mir selbst. Ich saß mich wieder auf das Bett und blätterte ein bisschen durch bis ich beim Kapitel „Die Unterwelt" ankam.

Die Unterwelt der griechischen Mythologie kennt drei Namen, die zugleich auch die sie beherrschenden Götter benennen: Erebos, Orcus und Hades. Insbesondere bei Orcus und Hades ist die Bezeichnung für das Reich der Unterwelt älter als die Gottheiten.

Stand in der ersten Seite und ich laß es mir noch ein bisschen durch.

Mit Hilfe des Fährmannes Charon, dem Empfang der Begräbnisriten und einer Geldmünze, dem sogenannten Obolus unter der Zunge, kann der Fluss Styx oder Acheron, der die Ober- von der Unterwelt trennt, überquert werden. Andere Flüsse, die das Totenreich umgeben, sind Kokytos, Pyriphlegethon, der Lethestrom und der vom Acheron gebildete Acherusische See. Sollten die Verstorbenen den Obolus nicht bezahlen können, würden ihre Seelen hundert Jahre an den Ufern des Flusses umherflattern, bis ihnen Charon die Überfahrt erlaube.

Dieser Aspekt war für mich sehr wichtig da ich ja irgendwie in die Unterwelt kommen müsste, nur die Frage war halt wie? Dieser Absatz erklärte alles und machte das unmögliche möglich.

Eine Kluft oder eine Höhle bildet den Eingang zum Totenreich. Er befindet sich entweder am Ende der Welt am Ufer des Okeanos, am Kap Tenaro, im Land der Kimmerier oder im Hain Persephones. Dort stürzen die schwarzen Fluten des Flammenflusses Pyriphlegethon und des Kokytos in die Tiefe. Kerberos, der dreiköpfige, schlangenhaarige Höllenhund, bewacht den Eingang zum Hades und sorgt dafür, dass kein Lebender die Unterwelt betritt und kein Toter sie verlässt.

Eine Kluft oder eine Höhle bildet den Eingang zum Totenreich. Er befindet sich entweder am Ende der Welt am Ufer des Okeanos, am Kap Tenaro, im Land der Kimmerier oder im Hain Persephones. Dort stürzen die schwarzen Fluten des Flammenflusses Pyriphlegethon und des Kokytos in die Tiefe. Kerberos, der dreiköpfige, schlangenhaarige Höllenhund, bewacht den Eingang zum Hades und sorgt dafür, dass kein Lebender die Unterwelt betritt und kein Toter sie verlässt.

Allmählich wurde ich schon müde und legte das Buch auf meinem Nachttisch. Ich machte das Licht aus legte mich hin und fiel in einem traumlosen Schlaf.

*Am nächsten Morgen*
Ich wachte auf machte mich fertig ging noch runter zum Frühstücken und danach ging ich wieder hoch, da ich mich zurzeit sehr stark mit dem Thema „Die griechische Mythologie" besonders die Unterwelt, ich musste einfach alles darüber wissen, damit wenn ich Peter retten möchte nichts schief geht, das wäre nämlich in der Unterwelt sehr ungünstig, vor allem muss man ja auch bedenken das ich das ganz alleine durchziehen werde.
Ich saß an meinem Schreibtisch und laß mir für eine Weile das Buch durch. Plötzlich hörte ich Emma rufen: „Luna hast du Lust mit mir Henry und Regina rauszugehen? wir gehen gemeinsam ein bisschen spazieren und nachher noch ins Granny's."
Ich wollte eigentlich ablehnen da ich grad für sowas überhaupt nicht den Kopf habe, doch plötzlich kam so ein Gedanke.
Was ist wenn ich nicht mehr von der Unterwelt zurückkehre, werden sie mich vermissen? Ich glaube ich sollte die Zeit mit Ihnen noch nutzen bevor ich dort gehe denn ich habe beschlossen in 5 Tagen meine Reise fortzusetzen, natürlich werde ich Emma und den anderen Bescheid geben bevor ich gehe. Also antwortete ich: „Ja klar warte kurz ich komme runter." antwortete ich, zog mir eine schwarze Jeansjacke drüber und lief die Treppe runter zu Emma.

*Am Hafen in Storybrooke*
Wir sahen von weiten Regina und Henry. Er lief mir sofort entgegen und umarmte mich.
„Oh Hii Henry! na wie geht es dir?" fragte ich und löste mich von der Umarmung. „Super und dir?" fragte er mich.
„Den Umständen entsprechend." antwortete ich und schaute auf den Boden.
„Ist es wegen Pan?" fragte mich Henry fürsorglich.
„Ja, ich komme mit seinem Tod nicht ganz klar, aber lassen wir das Thema, reden wir lieber über etwas positives damit ich über die Trauer hinüber komm." sagte ich und wir gingen endlich los zum spazieren.
„Okay du hast Recht, was hast du denn in den nächsten Tagen so vor, dir musst doch sicher langweilig sein, oder? Wenn du willst können wir uns öfter treffen?" fragte Henry und ging neben mir. Als er gesagt das mir sicher langweilig ist kam ein ungutes Gefühl in mir hoch, ich fiel in eine Starre und musste daran denken was ich eigentlich wirklich tue. Soll ich Henry einfach sagen ja also ich lese mir zurzeit ein Buch über griechische Mythologie durch und beschäftigte sehr ausführlich mit der Unterwelt weil ich Peter retten möchte und Ihn in die Sterbliche Welt zurück bringen möchte. Soll ich das so sagen?
Naja Henry ist eigentlich schon alt genug. Und ich denke er kann es fürs erste Gut geheim halten. Ich will es nämlich Emma erst bei dem perfekten Moment sagen. Nur nicht jetzt! Ich beschloss Henry die Wahrheit zu erzählen.
„Luna? Hallo Luna bist du noch da?" fragte mich Henry und stupste mich leicht. Nun wurde ich aus meinen tiefen Gedanken gerissen.
„Oh sorry Henry ich bin grad in eine Starre verfallen." sagte ich.
„Ist wirklich alles gut bei dir?" fragte mich Henry.
„Ja! Nur also ich möchte also... ach vergiss es." ich konnte es ihm einfach nicht sagen.
„Was ist los? Bitte lass es mich wissen! Ich bin keine 5 Jahre alt mehr Luna!" sagte Henry etwas genervt, doch ich musste etwas schmunzeln da er sich manchmal wirklich wie ein 5 Jähriger Junge aufführt.
„Okay na gut also, ich weiß das Peter jetzt in der Unterwelt ist. Es gibt eine Lösung ihn von der Unterwelt wieder in unsere Sterbliche Welt zu bringen, doch dies ist nicht so leicht wie es sich anhört. Allein der Weg zur Unterwelt ist sehr umständlich. Und wenn ich erst dort bin wird es immer schwerer und schwerer besonders weil ich ganz auf mich alleine gestellt bin. Emma und die anderen kommen nicht mit. Ich werde mit Hades den Gott der Unterwelt einen Deal abschließen und der ist folgendermaßen:
Ich benötige das Herz eines Sterblichen und muss es Peter geben, damit er unsere sterbliche Welt betreten kann. Nur das Problem ist das ich einen Menschen töten muss. Und das wird für mich die größte Herausforderung sein. Ich habe noch nie jemanden einfach so umgebracht. Bitte sag es nicht Regina und Emma. Ich werde Ihnen noch rechtzeitig Bescheid geben!" erklärte ich, doch Henry sah mich etwas verblüffend an.
„ACH DU MEINE GÜTE LUNA, das hört sich ja extrem spannend an, ich will mit. Ich schwöre dir das ich nichts falsch machen werde. Bitte nehme mich mit!" fragte mich Henry.
„Aber Henry das ist doch viel zu gefährlich?!" sagte ich.
„Ich liebe Gefahr! Bitte nimm mich mit! Ich werde doch nicht zulassen das du alleine in der Unterwelt kämpfst währenddessen ich zuhause rumflacke und nicht weiß was ich tun soll." sagte Henry.
„Ich muss darüber noch nachdenken okay? Wollen wir uns vielleicht morgen bei mir treffen? Dann kann ich dir auch das Buch zeigen." sagte ich.
„Okay ja das passt!" antwortete er voller Freude obwohl ich noch gar nicht gesagt habe das er mit darf.

*Im Granny's*
Ich setzte mich mit Henry, Regina und Emma an einem Tisch und bestellen uns zwei Kaffee und zwei Kakao's für mich und Henry.
Wir quatschten ein bisschen über Storybrooke und Familien Sachen usw. Als es schon etwas spät war verabschiedete ich mich noch von Regina und Henry. Und ich und Emma gingen wieder nachhause.

So meine Lieben ich weiß das dieses Kapitel etwas länger war als die anderen Kapitel, da dies mal wieder mehr Information enthält.😊
Na was denkt ihr wird Sie Henry mitnehmen oder nicht? Das alles erfährt ihr im nächsten Kapitel.
Bis zum nächsten Mal!
Eure Meike :)

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