Teil 16 Ich weiß nicht was ich fühlen soll
❗️Wichtige Info❗️
Hallo Leute,
ganz kurz gefasst möchte ich euch informieren das ich nach dieser Geschichte bald eine neue Fanfiction von Peter Pan schreiben werde. Deshalb werde ich versuchen die letzten Kapitel von dieser Story möglichst zügig zu schreiben, damit ich bald mit der meinen Story anfangen kann. Aber ich wünsche euch jetzt trotzdem viel Spaß und Freude beim Lesen!😊
Eure Meike ;)
*In Storybrooke beim Granny's*
Ich sitze grad mit Emma, Regina und Henry an einem Tisch. Jeder von uns hat sich einen Burger und etwas zum Trinken bestellt, da es ja auf Neverland nicht besonders viel Essen gab, vor allem nichts warmes. Als wir dann fertig waren mit dem Essen und alles nun satt sind, quatschte ich mit Emma, Regina und Henry noch ein bisschen. „Ich bin so froh das wir es jetzt doch noch alle gemeinsam nachhause geschafft haben." sagte Emma mit einem Gesicht voller Freude. „Ja das bin ich auch." antwortete ich mit einem Lächeln im Gesicht. „Sind wir jetzt eigentlich vor Pan jetzt in Sicherheit?" fragte Henry in die Runde. „Ja Henry wir sind in Storybrooke wir sind ganz weit weg von Neverland, er wird die Insel sicher nicht verlassen und hier bist du auf jeden Fall sicher, wir passen auf euch beide auf." sagte Regina. Dieser Gedanke das Pan uns nicht mehr nach Neverland holen könnte lässt mich irgendwie nachdenken. Vor allem das jetzt alles vorbei ist. Ich konnte nicht glauben das sich Pan so schnell besiegen lässt, denn Peter Pan scheitert nie.
„Wieso schaust du so misstrauisch, Luna?" fragte mich Emma. „Nein nein es ist alles gut, ich kann nur nicht realisieren das wir Pan so schnell aufhalten konnten, ich meine Peter Pan scheitert nie." erklärte ich.
„Ach Luna mach dir doch bitte keine Sorgen. Alles wird gut, dass verspreche ich dir!" munterte mich Emma auf. Daraufhin schenkte ich ihr ein zufriedenes Lächeln.
„So meine Lieben jetzt glaube ich ist es Zeit mal nachhause zu gehen." sagte Regina.
„Ja du hast Recht, ihr seit doch bestimmt müde von der langen Reise." sagte Emma.
„Regina kann ich bei dir schlafen?" fragte Henry.
„Aber natürlich Henry." antwortete Sie.
„Na gut dann schlafe ich bei Emma." sagte ich.
*Zuhause bei Emma*
Ich ging sofort hoch ins Badezimmer und ließ Wasser in die Badewanne fließen.
„Machst du dir ein Bad?" fragte mich Emma und stand lässig am Türrahmen.
„Ja ich glaube ich könnte jetzt ein Entspannungsbad gut vertragen." antwortete ich.
„Na gut dann lasse ich dich mal in Ruhe." sagte Emma und schloss die Tür. Als die Badewanne voll war schmiss ich noch kurz eine Badebombe rein und wartete noch kurze 5 Minuten bis sich diese auflöste. Danach legte ich mich rein und genoss das warme Wasser. Es tat so gut, ich schloss meine Augen und entspannte mich.
„Hallo Luna." hörte ich eine Stimme aus der Ecke rufen.
Ich traute meine Augen nicht es war Pan. Wie zur Hölle konnte er hier sein? Und woher wusste er das ich bei Emma bin und nicht bei Regina? Ich lag immernoch sprachlos in der Badewanne, als ich erst bemerkte das ich ja gar nichts an hatte und der Schaum auch schon ein bisschen weg war, guckte ich beschämt weg.
„Warum so schüchtern? Mir gefällt der Anblick recht gut." sagte Pan mit einem bösen Grinsen. Er kam ein paar Schritte näher. „Lass mich bitte! Und komm nicht näher!" rief ich.
„Nun ich glaube deine Meinung wird sich gleich ändern." sagte Peter und kam plötzlich so nah zu mir und drückte mit seinen Händen meinen Kopf Unterwasser. Ich versuchte mich zu wehren und schlug mit meinen Händen doch es brachte nichts, Pan war zu stark. Ich bekam immer weniger Luft da ich ununterbrochen im Wasser rumstrampelte. Ich versuchte zu schreien, aber mein Kopf war Unterwasser und man hörte von mir keinen Mucks.
„Pan hör sofort auf!" rief Emma und war plötzlich im Badezimmer. Peter ließ von mir ab und ich tauchte sofort auf. Ich hustete und musste erst einmal Luft schnappen. „Was willst du Pan?!" fragte Emma mit einen lauten Unterton. „Du fragst mich was ich will? Ach komm schon Emma es ist doch wohl offensichtlich?" sagte Pan und hatte ein schelmisches Grinsen im Gesicht.
„Du bekommst Luna auf gar keinen Fall!" rief Emma und zog eine Pistole aus ihrer Hose.
„Emma dir ist schon klar, dass ich unsterblich bin? Oder?" sagte Pan und lächelte.
„Verschwinde!" forderte Emma.
„Ja, aber unter einer Bedienung." sagte Pan.
„Was?" fragte Emma.
Doch plötzlich fiel Emma einfach um. Er hat ihr einen Schlafzauber verpasst. Nun waren nur noch Ich und Pan da. Er zerrte mich an den Haaren raus aus dem Wasser und sagte: „Ich gebe dir 10 Minuten Zeit dich fertig zu machen ich warte an der Tür. Und falls aus dem Badezimmer flüchten solltest werde ich dich sowieso finden. Und falls du es tun solltest wird es für dich noch schlimmer als es schon ist, also denk nicht einmal dran." Ich nickte nur und schloss die Tür als Pan draußen war.
Mein Outfit sah so aus und meine Frisur auch⬇️⬇️⬇️⬇️⬇️⬇️
„Bist du dann mal fertig?" fragte Peter und klopfte an der Tür.
„Ja ich bin fertig." antwortete ich.
Ich öffnete die Tür und sah Peter für einen Moment lang kurz in seine Augen. Ich sah in Ihnnen Wut, Verzweiflung, Hass, Rache aber auch ein bisschen Liebe.
„Können wir jetzt los?" fragte mich Peter und unterbrach die Stille. „Ähm ja klar." antwortete ich. Er nahm meine Hand und brachte uns dann wieder nach Neverland.
Fortsetzung folgt...
Na was denkt ihr? Entwickelt Luna doch noch Gefühle für Pan? Oder täuscht sie sich nur?
Ich mein er wollte Sie doch grade eben noch umbringen?
Das alles erfährt ihr im nächsten Kapitel!☺️
Bis bald, eure Meike :)
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top