Teil 12 Die Wahrheit tut weh
Hey du👋,
freut mich das du wieder hier bist!
Ich wünsche dir viel Spaß beim lesen!☺️
Wünscht dir, Meike ;)
*Im Lager am Abend*
„So jetzt erklär mir mal was da vorhin los war am Strand?" fragte Peter und bat mich sich zu ihm zu setzen. „Ich glaube dir jetzt! Also das mit den 4 Elementen und so, du hattest von Anfang an Recht und ich Dickkopf hab dir nicht geglaubt. Es tut mir leid, dass ich dir nicht von Anfang an Recht gegeben habe, es war mein Fehler. Mein Dad und die anderen lassen mich einfach nicht in Ruhe, ständig fahren sie zurück auf die Insel um mich mitzunehmen, mein Vater denkt ernsthaft ich geh mit ihm noch mit nach all dem was er mir angetan hat, all die Jahre. Er hat mich im Stich gelassen und zwar mein ganzes Leben lang und jetzt möchte er plötzlich die ganze Zeit mit mir nachholen und weißt du warum? Weil er mich jetzt braucht, aber ich ihn nicht mehr, ich habe gelernt um mich selbst zu sorgen, ich brauche keine Eltern mehr ich habe dich Peter, ich ich liebe dich." sagte ich und schaute ihm tief in seinen grünen Augen, jedesmal wenn ich in seine Augen sehe, verlor ich mich in ihnen.
„Luna ich liebe dich auch! Ich werde dafür sorgen das dein Vater und der Rest dich in Zukunft in Ruhe lassen werden. Und jetzt kommen wir mal zu etwas anderem. Erkläre mir was du unten am Strand mit dem Wasser gemacht hast. Was hast du gefühlt und ein wichtiger Aspekt wie hast du dich gefühlt? Ich muss es wissen." fragte ich Peter und legte seine Hand auf meine. Ich sah kurz zu seiner Hand runter und wieder hoch.
„Ich war so wütend, ich konnte mich nicht mehr zurück halten als ich plötzlich merkte wie als erstes ein leichter Wind entstand ich wurde im wütender und fing an das Meer zu kontrollieren ich stellte mir tief in meinen Gedanken eine riesige Welle vor und alles was ich mir durch den Kopf setzte geschah einfach. Ich war so fasziniert und machte einfach weiter." erklärte ich.
„Es freut mich das du dich wenigstens versucht hast gegen sie zu wehren, aber du musst bedenken das du dich immer unter Kontrolle halten, es wäre schlimm wenn du unschuldige Menschen in den Tod stürzt! Deshalb werden wir morgen ein Training beginnen." sagte Peter.
„Ich würde niemals jemand unschuldigen töten! Wie kannst du nur sowas denken über mich?" fragte ich verblüffend.
„Beruhig dich ich habe nicht gesagt das du sowas machst, sondern das es vielleicht vorkommen kann, bitte verstehe mich nicht falsch Luna." sagte er mit einen flehenden Blick.
„Aber weißt du..." sagte ich.
„Ja?" fragte Peter.
„Ich wäre schon in der Lage jemanden umzubringen. Du liegst nicht einmal so falsch. OH GOTT HAHAHA ICH HÖR MICH JA AN WIE EIN PSYCHOPATH." rief ich
„Ich glaube du solltest dich jetzt schlafen legen, du kommst schon auf ganz dumme Gedanken." erwiderte Peter und stand auf.
„Komm." forderte er und hielt mir seine Hand hin. Ich ergriff diese und wir gingen in sein Baumhaus. Er hatte Recht ich war wirklich müde. Ohne ein Wort zu sagen schmiss ich mich auf das Bett. Er legte sich neben mich und nahm mich in seine Armen, dann schlief ich auch schon ein.
*Am nächsten Morgen*
Ich öffnete langsam meine Augen und fühlte warme Sonnenstrahlen auf meinem Gesicht.
„Na gut geschlafen, mein Engel?" fragte mich Peter und gab mir einen leichten Kuss auf die Stirn.
„Ja, ich hab gut geschlafen danke." antwortete ich und küsste ihn auf seine Lippen. Er erwiderte den Kuss und er wurde immer leidenschaftlicher. Plötzlich stützte er sich über mich. Ich nahm mit meinen Händen sein Gesicht in die Hand und küsste ihn leidenschaftlich. Seine eine Hand erkundigte meinen ganzen Körper und mit seiner anderen Durchfuhr er in meine Haare.
„Ich glaube wir sollten jetzt ins Lager, wir sind schon spät dran ich bin sicher die anderen warten schon auf uns." sagte ich und versuchte Peter von mir wegzudrücken.
„Na gut du hast ausnahmsweise Recht." erwiderte Peter und ging von mir runter. Als wir fertig waren gingen wir runter ins Lager und frühstückten mit den anderen. Als wir fertig waren unterbrach Peter die Stille.
„Luna kommst du jetzt mit, wir gehen trainieren." forderte er.
„Ja." antwortete ich.
„Jungs ihr sichert die Insel ab und schaut das keine Eindringliche versuchen Neverland zu betreten." sagte Peter zu den Jungs.
Er nahm meine Hand und wir liefen durch den Dschungel bis wir am Strand angekommen waren. Im Sand steckte ein großer Stein, und eine Fackel. Ich bemerkte das ich nun vor mir die 4 Elemente sah. Der Stein stand für Erde, das Meer ist das Wasser, die Fackel steht für das Feuer und man spürte einen leichten Wind.
Na was denkt ihr hat Peter für ein Training vor?🙈💕
Fortsetzung folgt...
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