Kapitel 9
*Louis P.o.V.*
Zusammen begutachten wir die beiden Bilder. Skeptisch schaute ich von Hollys auf meinen und dann wieder auf Hollys Handy. ,,Gewisse Ähnlichkeiten sind schon vorhanden." meinte Sie. Skeptisch schaute ich Sie an. ,,Na schau doch! Die Nasen und die selben Augen. Und außerdem schau dir mal genau seine Lippen an. Entweder sind das clone oder Zwillinge. Und da Mr. Styles nur eine Schwester hat, nämlich Gemma können es keine Zwillinge sein SONDERN EIN UND DIE SELBE PERSON!" beendete Sie ihren Vortrag.
,,Ob Sie recht hat?" dachte ich mir.
*Harry P.o.V.*
Nachdem ich wieder Zuhause war,setzte ich mich auf mein Sofa und dachte über alles nach. Als erstes musste ich nochmal über die heutige Begegnung mit Louis nachdenken. Vor ihm musste ich mich verstellen, aber das wollte ich nicht. Ich will ihn nicht belügen. Das hat er nicht verdient. Aber ich wusste auch nicht, wie ich es ihm am besten sagen sollte. Er würde verletzt sein und das wäre alles meine Schuld. Seufzend stand ich auf und ging in den Keller. Da sich dort eine Sauna befand, machte ich diese fertig, damit ich abschalten konnte. Ich lief nach oben und holte mir ein Handtuch. Oben zog ich mich aus und lief dann wieder nach unten. Ich schämte mich nicht für meinen Körper und hatte auch kein Problem damit nackt durch die Villa zu laufen. Bevor ich in die Sauna ging, checkte ich nochmal mein Handy, ob ich neue Nachrichten hatte. Ich hatte gehofft, dass dort eine Nachricht von Louis stand, aber dies war nicht so. Enttäuscht legte ich mein Handy in ein Regal und betrat die Sauna. Sofort umfing mich die warme Luft und ich breitete mein Handtuch auf einer Bank aus. Dort legte ich mich dann drauf und schloss die Augen. Durch die Wärme wurde mir ganz warm im Körper und ich genoss dieses Gefühl einfach. Ich liebte es und konnte mir nichts besseres vorstellen. Doch und zwar jetzt bei Louis zu sein. Ich seufzte, denn mein Unterbewusstsein hatte recht. Ich vermisste ihn und kaum wusste ich nicht, was ich machen oder denken sollte, schlich er sich in meine Gedanken. Es schien mir, als würde ich an nichts anderes denken an Louis. Dieser Junge hatte mir in so kurzer Zeit mein Herz gestohlen und ich wusste, dass ich nur ihn wollte. Möge auf mich zukommen was wolle. Er sollte meins sein und niemand anderem gehören. Ich wollte mit ihm glücklich werden und kein anderer sollte diesen Platz einnehmen.
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