Kapitel 8
*Harry P.o.V *
Wenn er einen schon sehen wollte, gab es ärger. Schnurstracks lief ich nach Hause, um mir nicht noch mehr Ärger einzuhandeln. Ich betrat meine Villa durch den Hintereingang, da vorne immer noch Leute standen. Ich rief nach meinen Butler, dass er mich bitte so schnell wie möglich zu meinen Vater bringen sollte. Ich mochte es nicht so sehr Leute rum zu kommandieren. Aber mein Vater bestand darauf, dass wir Personal haben. Für ihn waren diese Leute nur wichtig, dass das Haus ordentlich aus sah. Zusammen mit meinen Butler ging ich in die Garage und ich stieg hinten ein. Sofort wurde ich zu meinen Vater gebracht. Während der ganzen Fahrt war mein Blick nach draußen gerichtet. Viel zu früh kamen wir an und ich stieg aus. Schnurstracks lief ich zur Haustür und klingelte. Einen Augenblick später wurde mir die Tür bereits von einer jungen Frau geöffnet. Ich lächelte sie an und betrat die große Villa. Mein Vater besaß fast das doppelte meiner Villa. Ich aber war mit meiner kleinen schon zufrieden. Eilig lief ich zum Büro und klopfte an. Als ich die Stimme von meinen Vater hörte, der ein Herein von sich gab, betrat ich das Zimmer. Er sah auf und schaute mich an. Ich aber sagte nichts, sondern setzte mich direkt hin. ,,Harry das geht so nicht weiter. Du bringst nur Schande in unser Haus. Was geht im Moment nur mit dir schief? Ich arbeite hart daran, dass es dir, deiner Schwester und deiner Mutter gut geht, aber du weißt es anscheinend ja nicht zu schätzen. Wo warst du heute Nacht? Wenn man weg geht, schließt man ab. So und passiert das noch einmal, wird das Konsequenzen haben. Aber jetzt zu einen anderen Thema. Ich hab die passende Frau für dich gefunden. Ihre Eltern sind auch reich und ihr passt perfekt zusammen, sagte er und schaute mir dabei tief in die Augen. Langsam staute sich Wut in mir zusammen. ,,Ich hab dir jetzt schon gefühlte tausend Mal gesagt, dass ich schwul bin! Und außerdem schaut man nicht aufs Geld, sondern auf die inneren Werte! Aber davon versteht du ja nichts! Ich bin dir egal! Hauptsache du stehst gut da! Alles andere ist dir egal!'', schrie ich ihn an und das erste Mal in meinen Leben war ich stolz auf mich. Stolz, dass ich ihn meine Meinung direkt ins Gesicht sagen konnte. ,,Wag es dich nicht so mit mir zu reden. Und ich dulde nicht, dass du schwul bist" sagte er, doch den Rest bekam ich nicht mehr mit, da ich raus gegangen war. Um es noch ein bisschen mehr Nachdruck zu verleihen, knallte ich die Tür zu.
*Louis P.o.V *
Diese Augen... So schön, bekannt, vertraut, doch woher?
Ich lief durch die Stadt und konnte an nix anderes denken als an die Augen von Mr. Harry Edward Styles, den Jungesellen der Stadt. Woher kannte ich Sie nur??
Welche Augen können so eine wärme und geborenheit austrahlen, als die die von Marcel....
Aber heißt das, dass Harry und Marcel....
Ach quatsch Louis, was denkst du hier eigentlich.
Natürlich sind die beiden weder Verwandt als auch ein und die selbe Person, oder doch?
Stopp! Nein Nein Nein Lou das Blödsinn. Überausblödsinn.
Als ob der Harry Styles schwul ist, was ich nicht lache hach.
Um mich von meinen Gedanken anzubringen, ging ich kurz einkaufen und rief dan meine beste Freundin, schon aus Kindertagen an. Holly.
Wir beide verabredeten uns für ein "Mädels" nachmittag bei.
Also ging ich nach den Einkauf recht zügig nach Hause und räumte noch etwas auf.
Kurz nachdem ich auch schon fertig war, klingelte Holly an.
Ich öffnete ihr die Tür und umarnte Sie eine Gefühlte Ewigkeit.
Ich hatte uns noch schnell nen Kakao genacht, ehe ich anfing ihr alles von Take me out, bis zu meiner Begegnung heute mit Mr. Styles erzählt.
Natürlich zeigte ich ihr auch ein Foto von Marcel.
Holly kam auf die Geniale Idee, das Foto von Marcel mit einen von Mr
Styles abzugleichen.
Gesagt getan.
Wir suchten ein Bild von Harry und hielten beide Handys nebeneinander.
Auf meinen war Marcel auf Hollys war Harry zusehen.
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