«38»

So ihr lieben nur eine kleine Info am Rande bevor ich euch auf das Kapitel los lasse - nicht das es wieder heißt ich warne euch nicht vor ;) : Hiernach, folgt noch ein Kapitel und der Epilog und dann ist hier auch schon schluss. Ja ich weiß, dass wahrscheinlich noch nie eine oder andere Frage offen bleiben wird, aber ich plane schon ganz gewaltig an, eine Art, Fortsetztung, auch wenn ich mir nicht sicher bin ob man es auch wirklich so nennen darf..... Aber ja seid einfach gespannt ;)

LG, Blueforgotmenot

~*~*~*~*~*~

Ich versuche seine Worte vertrauen zu schenken und mich zu entspannen, was sich als Fehler erweist, denn plötzlich wird dir Tür von einer Blondine aufgerissen.

"Überra......"

Woods und ich zucken erschrocken zusammen. Das fehlt mir nun auch noch. Gemeinsam ziehen wir das Lacken über uns, während Woodss ich gleichzeitig in richtung Tür umdreht. Die Blondine räusperte sich einmal. "..........schung. Die scheint mir ja echt gut gelungen zu sein.", gibt sie von sich. "Josi, was tust du denn hier?", will mein Freund wissen und ich bin mir nicht sicher ob ich da nicht ein wenig Freude heraus höre, was mir überhaupt nicht gefällt. Wer ist diese Frau und woher kennen sie sich.
"Ernsthaft Woods? Deine Schwester kommt dich überraschend besuchen und von dir kommt nur ein Josi, was tust du denn hier?", erwidert sie.

Oh.mein.Gott.

Peinlicher kann es ja nicht werden. Muss sie grade jetzt auftauchen?

"Na Entschuldigung, wenn du mir vielleicht Bescheid gesagt hättest, dass du nach San Diego kommst dann wäre die Begrüßung sicherlich ganz anders ausgegangen.", kontert mein Freund. Ich versuche mich ein wenig hinter ihm zu verstecken. "Dann wäre es keine Überraschung gewesen mein lieber.", erinnert sie ihn. "Nagut der Punkt geht an dich. Wie bist du überhaupt hier...." - "Ersatz Schlüssel.", höre ich sie Woods unterbrechen. Ich merke wie meine Wangen anfangen zu gucken und ziehe mir ein Kissen rüber, um es mir über den Kopf zu legen. "Okay, klar das hätte ich mir auch denken können. Ähm, was hältst du davon, wenn du in die Küche gehst, dir ein Kaffee machst und wir gleich nach kommen?", schlägt er nun vor. "Ja ich glaub das ist eine gute Idee.", stimmt sie zu und dann höre ich nur noch die Türe schließen.

"Leo? Es ist alles gut.", höre ich ihn sagen. Alles gut? Ist er eigentlich total irre? Ich habe mir das erste Treffen mit seiner Schwester definitiv anderes vorgestellt. Ganz anderes. Das Kissen wird angehoben und Woods drückt mir direkt einen kurzen, flüchtigen Kuss auf die Wangen. "Josi ist cool. Sie wird das hier alles ziemlich locker sehen.", versucht er mich zu beruhigen. "Schön für Josi. Ich sterbe gleicht.", erwidere ich. Woods seufzt. "Es ist alles gut. Wirklich. Du wirst mir nicht glauben, wie oft ich meine Schwester schon bei bestimmten ak......." - "Ich will das überhaupt nicht hören.", unterbreche ich ihn indem ich ihm vorher meine Hand vor dem Mund halte. Er nimmt meine Hand von deinem Mund und verschränkt unsere Finger miteinander. Er drückt mir einen kurzen Kuss auf die Lippen. "Ich finde ich habe grade einen echt beschiessenen ersten Eindruck bei deiner Schwester gemacht.", lasse ich ihn wissen. Seufzend schüttelt er mit dem Kopf. "Quatsch. Josi ist echt locker. Du musst dir überhaupt keine Gedanken machen.", entgegnet er. "Trotzdem wollte ich sie so ganz bestimmt nicht kennen lernen.", stelle ich klar. "Das glaube ich dir, aber glaub mir auch, dass sie es ganz schnell wieder vergessen hat. Ich stelle euch gleich ganz normal vor und dann hat sie wirklich vergessen, dass sie grade in mein Zimmer geplatzt ist, als wir beide ein bisschen rum gemacht haben.", versichert er mir. Ein bisschen rumgemacht. Warum nimmt er das denn so locker und findet es überhaupt kein bisschen peinlich.

"Was hältst du davon, wenn ich mich anziehe und meine Schwester vernünftig begrüßen gehe, während du hier in ruhe runter kommst und dann einfach nach kommst?", schlägt er nun vor. Ich zucke bloß mit den Schulter. Zum ersten Mal seit wir zusammen sind, fühle ich mich von ihm unverstanden und ein wenig belustigt beeugt.
Er küsst mich noch einmal zärtlich, bevor er aufsteht und seine Sachen die auf dem Boden verteilt liegen zusammen sucht und anzieht.
Nachdem er sich sein Tshirt übergezogen hat, beugt er sich noch mal zu mir runter, küsst mich kurz auf die Stirn bevor er zur Tür geht.

Ich ziehe wieder das Kissen über mein Gesicht und würde noch immer am liebsten im Erdboden versinken. "Ach Leo?", höre ich die Stimme meines Freundes und lucke über das Kissen. "Mit den roten Wangen, siehst du echt heiß aus.", beendet er seinen Satz und ich habe das Gefühl, dass sie noch einen Satz dunkler werden. Ich nehme das andere Kissen und werfe es in seine Richtung, bevor ich das Kissen zurück ziehe. Ich höre ihn bloß lachen und dann die Türe schließen.

Warum muss so etwas eigentlich immer nur mir passieren?

Als Perle mir Nash vorgestellt hat, habe ich bei ihr Zuhause geschlafen, weil sie sturmfrei hatte. Nichts Ahnend bin ich bloß im Handtuch bekleidet aus dem Badezimmer gekommen und rums stand ein Nash in dem Zimmer meinet besten Freundin.
In der Unimensa hat ein Typ warme Spagetti auf meine weiße Bluse verteilt, weil er angeblich von jemanden gestoßen wurde, woraufhin ich ich mich so erschreckt habe, dass ich quasi auf Logans Schoß gefallen bin.
Und Woods und meine erste Begegnung war schließlich auch nicht grade ein vorzeige treffen, immerhin habe ich bei Maggi in der Bar viel zu tief ins Glas geschaut und habe dann auch noch an der Identität des besten Freund meines Bruders gezweifelt. Nicht zu vergessen, dass ich im buschigen Brautkleid in sein Auto eingeschlafen bin und er mich nicht nur ins Motelzimmer tragen musste, sondern mich auch noch aus meinen Kleid befreit habe.

Mittlerweile glaube ich, dass meine Wangen nicht mehr ganz so rot glühen, weswegen ich aufstehe und auch meine Sachen zusammen suche um sie mir anzuziehen. Als ich angezogen bin öffne ich meinen Dutt um ihn nochmal grade und ordentlich zu richten.

Ich atme einmal tief ein und aus und will grade die Tür öffne, als ich beschließe noch schnell das Bett zu machen. Da es wahrscheinlich noch viel Peinlicher wird, wenn ich hier sitzen bleibe und mich verstecke beschließe ich all meinen Mut zusammen zu nehmen und mich Woods Schwester zu stellen.

Langsam und leise öffne ich die Tür und schleiche schon langsam raus. Woods Schwester sitzt auf einen der Barhocker am Tresen und rührt in ihrem Kaffee herum. Erst jetzt kann ich, genauer begutachten. Sie trägt ein dunkel rotes, etwa Knie langes Kleid. Genau das richtige Outfit um ihre langen, schlanken Beine perfekt in Szene zu setzen. Ihr blondes, langes Haar fällt ihr gelockt über die Schultern. Sie sieht einfach, zum neidisch werden, perfekt aus. Beim genauen betrachten, merkt man an ihrem.Gesichtszügen allerdings genau, dass sie mit Woods verwandt ist.

"Wo ist Woods?", frage ich als mir auffällt, dass er hier nirgends herum schwirrt und gehe in die Küche um mir ein Glas Wasser zu nehmen. "Kurz kalt duschen. Euer techtel mechtel vorhin im Bett, ist bei Woods Anscheind nicht ganz so spurlos vorüber gegangen.", erwidert sie etwas barsch und kassiert bei mir grade direkt minus Punkte. Von wegen total cool. Mir kommt sie grade eher richtig unfreundlich rüber. Überhaupt, hätte mein Freund mit nicht Bescheid sagen können? Hat er nicht vorhin so große Töne gespuckt, dass er uns vorstellt?
"Ich bin übrigens Leoni.", lasse ich sie nun wissen und versuche freundlich und auf keinen Fall unsicher zu wirken. Wobei letzteres wahrscheinlich total in die Hose gegangen ist. "Josephine, ich bin Woods ältere Schwester." "Ja ich weiß, dass habe ich grade mitbekommen.", gebe ich bin mir. Sie zieht nur kurz die Augenbrauen hoch und rührt in ihrem Kaffee rum. Hat mein Freund grade wirklich von seiner Schwester gesprochen? Ich finde sie grade nämlich alles andere als cool und locker.

"Wie lange wirst du bleiben?", frage ich sei, im der Hoffnung ein halbwegs vernünftiges Gespräch mit ihr zu beginnen. "Ich bin mir noch nicht ganz so sicher. Ich muss Woods erst mal Fragen ob er überhaupt etwas Zeit für mich hat. Allerdings denke ich mal, dass ich mindestens bis zur Eröffnung bleibe.", erzählt sie mir und klingt durchaus etwas freundlicher. "Die ja schon in zwei Tagen ist." "Ich weiß."

Ich seufze ein Gespräch mit ihr anzufangen scheint nicht ganz so einfach zu sein, wie ich mir das ganze vorstellen habe. Es entsteht eine peinliche Stille, bis sie sich räuspert und ich zu ihr ausschaue. "Hör zu, Leoni richtig?" Ich nicke. "mein Bruder und ich haben uns schon echt lange nicht mehr gesehen. Ich weiß ja nicht was er dir alles erzählt hat, wenn er dir überhaupt von mir erzählt hat, aber ich lebe in Japan.", lässt sie mich nun wissen. "Ich weiß. Das hat er mir erzählt.", erwidere ich und weiß nicht ganz genau wohin dieses Gespräch führen soll. "Gut, dann kannst du dir auch sicherlich vorstellen, dass wir uns nicht alt so oft sehen und einiges nach zu holen haben.", redet sie nun weiter und bekommt ein skeptisches nicken von mir als Antwort. "Okay gut, dann bist du mir sicherlich auch nicht böse, wenn ich dich jetzt bitte zu gehen.", bringt sie es nun auf dem Punkt. Mit großen Augen schaue ich sie mit hoch gezogenen Augenbrauen an. "Du willst das ich gehe?", frage ich sie überrascht. "Du hast es erfasst. Ich bin mir sicher Woods ruft dich später an, aber jetzt brauche ich meinen Bruder erst einmal für mich.", gibt sie nun von sich.

Sprachlos schaue ich sie an. Es kann doch grade echt nicht sein das sie mich versucht raus zu werfen. Aus meiner eigenen Wohnung. Wo sie doch bloß nur Gast ist. "Versteh mich nicht falsch, ich gönne meinem Bruder durchaus, dass er mal wieder ein Betthäschen gefunden hat, welches ihm anscheinend total verfallen ist, aber ich will definitiv Zeit mit ihm verbringen und da würdest du sicherlich nur stören.", erklärt sie mir nun. Ich knallen mein Glas auf die Arbeitsfläche. Sämtliche Schimpfwörter und Gemeinheiten, die ich ihr nun gerne an den Kopf werfen würde, fallen mir einfach nicht ein, weswegen ich wütend an ihr vorbei stampfe, in meine Schuhe schlüpfe und mir meinen Schlüssel aus der Schale schnappe, bevor ich mit einen lauten Türknall die Wohnung verlasse.

~*~*~*~*~*~

"Warte mal, du hast dich ernsthaft von Woods Schwester, aus deiner Wohnung werfen lassen?", will Maggi von mir wissen. Nachdem ich wütend die Wohnung verlassen habe, wollte ich erst meine beste Freundin anrufen müsste dann aber leider feststellen, dass ich mieim Handy überhaupt nicht dabei habe. Also habe ich Sam und Maggi's Wohnung angesteuert und meiner Freundin grade aufgebracht erzählt, dass Woods Schwester mich quasi rausgeschmissen hat. Ich nicke. "Ja so ungefähr war das." Fassungslos schüttelt sie den Kopf. "Du musst echt lernen dich zu wehren süße.", kommentiert sie. "Ich wusste einfach nicht was ich darauf sagen soll.", gestehe ich und nehme das Glas Wasser entgegen. "Wie wäre es mit: Ähm nein. Wenn hier jemand verschwindet dann ja wohl du, du blöde Ziege. Oder: Ganz sicher nicht. Du kannst aber gerne dein scheiß Koffer nehmen und in dem Hotel hier gegenüber einschicken.", schlägt meine Freundin vor. Ich fahre mit meinem Finger den Glasrand entlang. "Sie ist Woods Schwester.", erinnere ich sie. "Ja dessen bin ich mir bewusst. Was hat überhaupt Woods dazu gesagt?", fragt sie mich. "Der hat das überhaupt nicht mit bekommen. Er war duschen.", gebe ich von mir. Nun schaut sie mich ein wenig verwirrt an. "Wie darf ich das verstehen? Woods war duschen, sie hat geschellt und dich dann rausgeworfen?", fragt sie mich, immerhin habe ich ihr grade nur erzählt, dass sie mich vor die Tür gesetzt hat und wirklich fies war.

Ich schüttel den Kopf. "Josephine ist in Woods Zimmer geplatzt, als wir.....na du weißt schon.", fange ich an zu erklären und sehe wie sie mit den Kopf schüttelt und das ganze mit einem Nop. "Sawyer ist nicht da und wir wollten die Sturmfreie Bude eigentlich nutzen um miteinander zu schlafen.", gebe ich nun von mir, weil ich ganz genau weiß, dass Maggi mich so lange drängt, bis ich es ausgesprochen habe. Sie macht große Augen. "Sie ist einfach so in das Zimmer gestürmt? Ohne an zu klopfen?", hakt sie nach. Peinlich berührt nicke ich und trinke etwas von meinem Wasser. "Aber ihr wart......Also wart ihr schon soweit, dass der Wurm das Loch gefunden hat?", fragt sie mich und sorgt dafür das ich das Wasser im hohen Bogen wieder ausspucke. Kurz schauen wir uns an, bevor wir beide in schallendes Gelächter ausbrechen. Hustend und lachend zu gleich klopfe ich mir auf die Brust. "Nein, soweit waren wir noch nicht.", lasse ich sie wissen und merke wie meine Wangen wieder anfangen zu glühen. "War ja nur eine Frage.", wirft sie ein. "Dessen Antwort dich ja eigentlich überhaupt nichts angeht.", kontere ich nun ein wenig zickig und bereue es gleich wieder. "Du musst mich ja nicht gleich so anzicken. Das hättest du bei ihr machen sollen.", entgenet sie ruhig. "Tut mir Leid. Ich weiß grade einfach nicht was schlimmer ist. Das mich diese Ziege quasi aus der Wohnung geworfen hat oder das ich Woods Anscheind so wichtig bin, dass er seiner Schwester mich nicht mal etwas von uns erzählt.", gebe ich von mir. "Wow, meinst du nicht du wirst grade ein wenig unfair?" Ich schüttel den Kopf. "Nein, ich mein sie hat mich Betthäschen genannt. So wie die ganze Sache für mich aussieht, hat Woods ihr kein Sterbenswörtchen von uns erzählt.", erkläre ich nun traurig. Seiner Schwester erzählt man so etwas doch direkt, oder? "Vielleicht hatte er noch keine Gelegenheit dazu?" "Wie sind mittlerweile seit acht Wochen zusammen. Sie telefonieren alle zwei Wochen. Samstags. Um neun Uhr Abends unserer Zeit.", erwidere ich. "Vielleicht erzählt er seiner Schwester soetwas nicht.", wirft sie ein. Ich zucke mit den Schultern. "Keine Ahnung. Ist auch egal."

Etwas mitleidig sieht sie mich an. "Oh man Leo. Vielleicht solltest du jetzt einfach wieder zurück gehen und dieser Tante und Woods die Meinung geigen.", schlägt sie nun vor. "Danke kein Bedarf, aber keine Sorge ich verschwinde schon rechtzeitig damit du zu deinem Date kannst.", informiere ich dir. "Darum geht's mir gar nicht und das weißt du hoffentlich auch. Ich bin mir eh nicht sicher ob ich da später hin gehe." Überrascht schaue ich sie an. Diesen Tobi trifft sie eigentlich schon seit zwei Wochen immer und immer wieder. Er ist ein Arbeitskollege aus dem Café, wo sie neuerdings jobt. "Wieso nicht?" Sie zuckt mit den Schultern. "Tobi ist nett und süß und so, aber ja es ist nicht so das richtige mit ihm.", erklärt sie mir. "Gut das du es vorher schon bemerkt hast.", bemerke ich. Sie nickt. "Ja ich habe eigentlich gedacht, dass er doch der richtige ist, aber naja wenn man immer an jemand anderem denkt, ist es eher eine schlechte Idee, ihn weiter zu treffen." Überrascht schaue ich sie an. "Es gibt da jemanden? Kenn ich ihn?" Wieder zuckt sie mit den Schultern. "Ist doch egal. Es wird sich eh nichts entwickeln.", lenkt sie ab. Skeptisch schaue ich sie an und will grade etwas erwidern, als ihr Handy schellt.

"Leoni, du rufst mich grade an.", wirft sie ein allerdings schüttel ich denk Kopf. "Mein Handy ist zu Hause.", lasse ich sie wissen. "Dann ist es wahrscheinlich Woods.", gibt sie von sich. "Sag ihm ja nicht das ich hier bin.", fordere ich. Sie seufzt. "Okay, aber dran gehen muss ich schon, sonst schöpft er verdacht.", bemerkt sie, woraufhin ich nicke. Sie atmet einmal tief ein und aus. "Hey Leo.......Oh du bist es Woods..... Leoni hier bei mir, nein wieso habt ihr euch etwas gestritten?", will sie von ihm wissen und ich bin echt fasziniert wie gut die Lügen kann, ohne rot zu werden. "Oh okay, dass muss ich nicht verstehen....Nein bei Sam kann die auch nicht sein, der ist seit gestern Geschäftlich in New York und ich glaub kaum das sie ihm hier her geflogen ist.", höre ich sie sagen und sehe wie sie die Augen verdreht. "Klar ich sag ihr Bescheid hast du denn schon mal mit Sawyer gesp......ja woher soll ich denn wissen das er heute schon Fisch kaufen geht, wenn ihr übermorgen öffnet.", kommentiert sie. Ich beobachte sie wie sie gespannt zu hört und plötzlich große Augen macht. "Also jetzt lass mal die Kirche im Dorf. Ich bezweifle, dass sie nach Perle gefahren ist. Sie wird schon wieder auftauchen, wahrscheinlich ist sie am Strand.......Klar, ich sage ihr Bescheid, dass sie sich bei dir melden soll. Jap bis dann.", gibt sie von sich und legt auf. Ich stütze meinen Kopf mit meine Hand und schaue sie an. "Streit würde er es nicht nennen, er meint eher seine Schwester sich unter aller das benommen hat und einige Missverständnisse vorgefallen sind, er aber nicht weiter drüber reden will. Du sollst dich auf jeden Fall bei ihm melden." fasst sie für mich zusammen.

"Jaja später vielleicht. Wollen wir noch mal auf Tobi zurück kommen.", sie schüttelt mit den Kopf. "Lieber nicht. Ich werde mich gleich mit ihm treffen und ihm dann eine hoffentlich schohnende Abfuhr erteilen.", kontert sie. Ich ziehe die Augenbrauen hoch. "Ich weiß, ich weiß, ich sollte mir dann auch einen anderen Job suchen.", setzt die nach. "Sawyer und Woods suchen noch immer.", gebe ich von mir. "Mal schauen. Was ist jetzt mit dir, gehst du dass mit Woods klären und dieser Tante in den Hintern treten oder soll ich Tobi absagen?", will sie von mir wissen.

Ich schüttel den Kopf. "Weder noch. Ich geh jetzt erst mal in die Bibliothek."

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top