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Zusammen mit Maggi, einer großen Schale Popcorn, Sektschorle und Schokolade sitze ich bei uns auf der Couch und schaue, auf Wunsch vom Maggi, Titanic. Ich war noch nie ein wirklich Fan von diesem Film - lasse mich allerdings immer und immer wieder von den verschiedensten Leuten dazu überreden.
"Ich will dass auch mal wieder.", bemerkt Maggi plötzlich. Fragend schaue ich sie an. "Von nem Schiff springen, auf Eismeer treiben und um dein Leben ringen? Noch dazu jemanden beim Erfrieren zu schauchen? Sorry Maggi, ich kann mir durchaus besseres vorstellen.", gebe ich von mir. Sie verdreht die Augen und bewirft mich mit Popcorn. "Du bist manchmal wirklich doof. Eigentlich rede ich davon, mich mal wieder richtig zu verlieben. Mit bauchkribbeln und die Vorfreude ihn wieder zu sehen. Außerdem die Tatsache einfach eine Starke Schulter zu haben an der man sich anlehnen kann. Einfach jemanden mit dem man abends auf der Couch kuscheln kann.", schwärmt sie mir nun vor.
Ich weiß genau was sie meint, aber anders als meine Freundin die sich grade genau das wünscht, durchlebe ich es grade und genieße es von vorne bis hinten Woods an meine Seite zu haben. Seit mittlerweile sieben Tagen sind wir ein Paar und auch wenn wir in der Zeit noch nicht einmal aus waren, was ich wirklich schade finde, bereue ich es nicht eine Sekunde, uns eine Chance gegeben zu haben. Wenn wir beide zu Hause sind, genießen wir einfach die Nähe des jeweils anderen - wir kuscheln auf der Couch, sitzen eng umschlungen auf der Terrasse. Es geht alles Schritt für Schritt voran und ich habe definitiv nicht das Gefühl, dass irgendetwas zu schnell geht. Er interessiert sich für mich und mein Tag und sorgt einfach immer dafür, dass dass ein echt mieser Tag noch zu einem echt guten Tag wird. Im großen ganzen, kann ich mich einfach überhaupt nicht beschweren und mich auch nicht dran erinnern wann ich das letzte mal wirklich so glücklich war. Mit Logan zu mindest sicherlich nicht!
"Jaja, du musst gar nicht so doof grinsen. Ich weiß du bist super duper glücklich.", bemerkt Maggi und holt mich und meine Gedanken wieder zurück ins Wohnzimmer. "Sorry, dass wollte ich nicht. Absolut nicht.", gebe ich entschuldigend und voller Reue von mir. "Ach ist doch überhaupt nicht schlimm. Ich freue mich wirklich, dass ihr beide es auf die Reihe bekommen habt.", erwidert sie. "Ja auch wenn ich es vorher nie zugegeben habe, ich bin auch echt froh, dass Woods und ich zusammen sind.", verrate ich ihr nun. "Und du bist echt glücklich, oder?" "Auf jeden Fall ich weiß echt nicht, wann ich das letzte mal so glücklich war.", stimme ich ihr zu. "Und da kommt kein, kleines aber?", hakt sie nach. Ich zucke mit den Schultern. "Eigentlich nicht, aber findest du es nicht auch komisch, dass wir noch nicht einmal aus waren?" Diesmal zuckt sie mit den Schultern. "Es ist doch egal, ob wann und wie oft ihr aus geht, aber wenn es dir wichtig ist mit ihn auszugehen, dann organisier doch einfach selber etwas und wenn er dann keine Lust hat, dann droh ihm, dass du mit Sam gehst, dass zieht bestimmt.", schlägt sie vor. Kurz überlege ich. "Also selber etwas organisieren ja, aber ich locke kein Streit hervor, darauf habe ich wirklich keine Lust.", gebe ich von mir. "Das mit Sam war auch nur ein Scherz. Der Arme hatte wirklich etwas zu knabbern an der Tatsache, dass du nun vergeben bist.", lässt sie mich wissen. Überrascht schaue ich sie an. "Nicht wirklich, oder." Sie winkt ab. "Mach dir keine Sorgen. Sam verkraftet das schon, es ist ja nicht so, dass er unsterblich in dich verliebt ist oder so. Er findet dich Attraktiv und er mag dich echt ziemlich gerne, aber er ist auch relativ schnell drüber weg.", versichert sie mir und beruhigt mich tatsächlich ein wenig damit.
"Wie lange bist du eigentlich schon singel?", will ich von ihr wissen. Sie macht dicke Backen. "Schon ewig und drei Tage habe ich das Gefühl.", antwortet sie mir. Ich runzel die Stirn und bin mit im Moment nicht sicher ob ich weiter nach bohren soll oder es einfach bei der Sache belassen soll. "Ewig ist eine ganz schön lange Zeit.", stelle ich fest und beobachte die Reaktion meiner Freundin. "Zwei Jahre.", informiert sie mich. Ich ziehe die Augenbrauen hoch. "Wow, das ist wirklich lange. Du kannst mir jetzt aber nicht sagen, dass du keine Verehrer hast.", gebe ich von mir. "Doch natürlich. Ich habe auch durchaus das eine oder andere Date gehabt, aber es war einfach nicht der richtige dabei. Nicht jeder hat so ein Glück mit Woods wie du." "Das mit Woods war reinster Zufall. Wie lange warst du denn mit deinem Exfreund zusammen?", will ich nun neugierig wissen. "Zwei Jahre, elf Monate und sechzehn Tage.", lässt sie mich wissen. Ich ziehe die Augenbrauen hoch. "Du weißt es aber ziemlich genau.", stelle ich fest. Sie nickt. "An unserem dritten Jahrestag, wollten wir Heiraten.", erzählt die mir. Jetzt erinnere ich mich dran, dass sie mal so etwas in der Richtung erwähnt hat. "Oh. Tut mir Leid." "Kannst du ja nichts für.", entgegnet sie. "Er hat dich auch betrogen oder? Ich glaub du hast da mal kurz etwas erwähnt."
Maggi nickt und steckt sich weitere Popcorn in den Mund. "Mit ner sehr guten Freundin.", informiert sie mich. "Das ist ja noch schlimmer, wie die Stiefschwester, die man eh nicht leiden kann." Sie zuckt mit den Schultern. "Ändern kann man eh nichts mehr. Ich war, und bin es immer noch, bloß froh das ich es vorher heraus gefunden habe.", erwidert sie. Ich nicke. "Ja so ist es bei mir ja auch. Wie hast du es heraus gefunden?", frage ich Maggi. "Wie du. Ich habe sie erwischt. Wir waren grade dabei zusammen zu ziehen. Ich musste arbeiten und habe dann absichtlich früher Feierabend gemacht, weil wir mit dem streichen fertig werden mussten, da die Küche unterwegs war und dann haben sie es einfach auf dem Boden getrieben.", erzählt sie mir. "Was hast du gemacht, als du sie erwischt hast?" "Rausgeschmissen. Alle beide, weil die Wohnung auf mich lief. So wie sie waren. Mir war es in dem Moment scheiß egal, was die Nachbarn sagen oder das die beiden Nackt waren.", antwortet sie mir. Auch wenn da nun eigentlich durchaus nichts witziges dran ist, muss ich mir bei dem Gedanken echt ein wenig das Grinsen verkneifen. "Und dann?" "Dann sind sämtliche andere Sachen aus dem Fenster geflogen, die ihm gehört haben, inklusive der Kaffeemaschinen. Ich brauchte es aber einfach zum abreagieren. Dann habe ich Sam angerufen, der natürlich sofort gekommen ist und wir haben das Schloss ausgetauscht und uns erst einmal betrunken.", gibt sie von sich. "Und dein Ex hat sich damit zufrieden gegeben?", hake ich nach. "Natürlich nicht. Am nächsten Tag ist er aufgetaucht, da hat Sam ihm die Nase blutig gehauen und ich habe ihm den Ring vor die Füße geschmissen, ihm alle Beleidigungen am dem Kopf geworfen, die mir zu dem Zeitpunkt eingefallen sind und ihm dann klar gemacht, dass er sich ja zu Teufel scheren soll.", erzählt sie mir weiter. Mit großen Augen schaue ich sie an. Ich glaube es ihr, keine Frage dennoch ist es ziemlich schwer vorstellbar, dass ausgerechnet Sam ihm die Nase blutig geschlagen hat......
"Und dann hast du ihn nie wieder gesehen?" Sie schüttel mit dem Kopf. "Nein nicht wirklich. Er wohnt ja auch hier in San Diego da sieht man sich schon mal, aber wir gehen uns so gut es geht aus dem."
Ich bewundere sie grade echt für ihre Stärke - ich hätte keine Lust mir ständig sorgen machen zu müssen, ob ich Logan nun begegne oder nicht. Mir wäre es einfach auf dauer einfach viel zu anstrengend. "Wie lange hat es gedauert, bis du über ihn hinweg warst?", frage ich sie. "Ich kann dir überhaupt nicht sagen ob ich jetzt schon über ihm hinweg bin. Für mich war er einfach, meine große Liebe.", antwortet sie mir. "Es tut mir wirklich Leid für dich.", ist das einzige was mir dazu einfällt. "Ich komme klar, wirklich. Ich warte einfach darauf das mir irgenwann der Nächste richtige an mir vorbei läuft.", entgegnet sie und lächelt mich an. "Allerdings freue ich mich wirklich riesig darüber, dass du nun so glücklich bist." "Danke." Sie lächelt mich an. "Kein Ding. Aber mal ehrlich, wie läuft es mit Woods und dir denn so?", fragt sie mich nun neugierig. "Gut. Also ich hoffe zu mindest das er es auch so sieht.", antworte ich ihr. Sie winkt ab. "Weißt du, ich bin mir ziemlich sicher, dass er es dir schon sagen würde, wenn es nicht so wäre. Du musst einfach ein wenig lockerer mit der Sache umgehen und dich nicht gleich verunsichern lassen, bloß weil ihr noch nicht aus wart.", erwidert sie. Ich seufze. "Es geht mir ja überhaupt nicht nur um die Ausgeh Sache. Ich mein, Woods und ich - wir kennen uns doch kau...." - "Ach was, da redest du dir sicherlich etwas ein. Ich glaube nämlich, wenn du dich bei ihm nicht tierisch wohl fühlen würdest, dann hättest du dich nicht auf ihn eingelassen. Außerdem wart ihr einige Tage gemeinsam unterwegs, habt euch ein Hotelzimmer und ein Auto geteilt und auch so eine Menge gemeinsam gemacht, also glaub mir: Ihr beide kennt euch besser als du denkst und wenn es dir um seine Lieblingseissorte geht, die du vielleicht nicht kennst, dann sche*ß drauf, sowas erfährst du schon noch früh genug.", unterbricht sie mich nun. Zugegeben mir ist durchaus bewusst, dass sie vollkommen recht hat, aber die eigene Unsicherheit lässt sich manchmal einfach nicht so schnell abstellen........
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Nach Maggi's, nicht böse gemeinte, Standpauke haben wir das Thema Woods einfach belassen und den, für mich langweiligsten, Film schweigend weiter geschaut. Während Maggi neben mit schluchzt und rotz und Wasser heult, sitze ich völlig unbeeindruckt neben ihr und futtere das Popcorn weiter. Maggi hat vorhin schon zum vierten Mal die letzte dreiviertel Stunde zurück gespult, eigentlich geht es mit total auf den Geist, allerdings lasse ich sie einfach machen - vielleicht braucht sie es grade einfach....
Als die Haustür sich öffnet, passiert das worüber Maggi vorhin gesprochen hat: Meine Laune dreht sich einmal komplett in die andere, gute, Richtung als Woods, und auch mein Bruder, nach Hause kommen. "Na ihr beiden.", begrüßen uns Woods und Sawyer gleichzeitig. Während Woods seine Schuhe von den Füßen streift und dann auf mich zu kommt, geht mein Bruder mit zwei Tüten in Richtung Küche.
"Was schaut ihr denn?", will Woods von mir wissen und taucht mit hinter mir auf. Ich drehe mich zu ihm und bekomme direkt einen Kuss auf die Lippen gedrückt. "Maggi wollte unbedingt Titanic schauen.", informiere ich ihn, nachdem wir uns voneinander gelöst haben - was meiner Meinung nach viel zu schnell ging. "Ahha.", ist das einzige was er dazu sagt, bevor er über die Couch klettert und sich neben mich setzt. Meine Freundin ist so vertieft in dem Film, dass sie den Eindruck macht, als bekomme sie von all dem hier überhaupt nichts mit. Er legt einen Arm um meine Schulter und drückt mir schnell einen kurzen Kuss auf die Wange. "Ich hoffe ihr beide habt Hunger. Sawyer hat jede Menge Essen aus dem Restaurant mitgebracht, weil die anderen ihn mit einer kurzen Party Überaschen wollten, da er ja heute seinen letzten Tag hatte.", gibt mein Freund von sich. So langsam geht es bei ihrem Restaurant in die heiße Phase, weswegen sich mein Bruder nur noch ausschließlich darum kümmern will und sich sein rest Urlaub genommen hat. Nächste Woche wollen sich die ersten Kandidaten für den Service und der Küche vorstellen, denn auch wenn die beiden noch nicht wissen, wie ihr laden anläuft, wollen sie auf jeden Fall unterstützendes Personal einstellen, auch wenn ich mich Freiwillig als Aushilfe angeboten haben - die man auch nicht unbedingt bezahlen muss. "Ich habe auf jeden Fall Hunger. Leo hat schließlich zwei drittel des Popcorns ganz alleine gegessen.", antwortet Maggi nun. Sie bekommt also doch mehr mit, als man glaubt.... "Das stimmt überhaupt nicht.", werfe ich ein. "Naja du bist die mit der Schüssel auf dem Schoß.", bemerkt mein Freund, woraufhin ich ihn grimmig anschaue. Grinsend drückt er mir ein Kuss auf den Mund und steht auf um meinem Bruder in der Küche mit den Tellern zu helfen. "Nur weil ich die Schale habe heißt es noch lange nicht, dass ich auch am meisten davon genascht habe. Das ist genauso wie bei dir und Saw mit dem Müll. Nur weil ihr die Tüte aus dem Eimer holt und vor der Tür hinstellt, heißt es noch lange nicht, dass ihr ihn auch mit nach unten nehmt, wenn ihr die Wohnung verlasst.", lasse ich ihn nun wissen, denn das ist schon ziemlich oft vorgekommen. "Was hältst du davon, wenn du mich aus eurer Diskussion heraus hältst?", wirft mein Bruder an. "Auf keinen Fall, mit irgendwas muss ich mich ja zur währ setzten.", verteidige ich mich. "Jaja ist ja gut, du armes Mädchen musst dich ja andauernd währen.", kommentiert mein Bruder. "Ja. Ihr beide müsst mich ja auch andauernd ärgern.", gebe ich von mir, auch wenn wir alle drei nicht ohne sind. "Na du weißt doch, dass wir das nicht so meinen.", gibt Woods von sich und kommt mir vier Teller zurück zum Tisch, dicht gefolgt von meinem Bruder. Er drückt mir einen relativ kurzen Kuss auf die Wange und setzt sich wieder neben mir.
Gemeinsam haben wir das Gebratene Gemüse, Hühnchen und Reis, sowie Brownis und Cupcake gegessen. Während ich an Woods angelehnt sitze und seine wärme genieße, haben Sawyer und Maggi sich übers Backen unterhalten. Während meine Freundin der Meinung war, dass in Brownis unbedingt Nüsse rein gehören, war mein Bruder der Ansicht, dass es lediglich ein Gebäck aus Schokolade ist und Nüsse da auf keinen Fall rein gehören.
"Sag mal Leo, bist du eigentlich nächste Woche dabei, wenn wir die Vorstellungsgespräche haben?", will mein Bruder plötzlich von mir wissen. Überrascht schaue ich ihn an. "Ich?" "Klar wir brauchen doch noch eine unparteiisch dritte Meinung.", lässt mein Bruder mich wissen. "Ich wäre mir ja nicht so sicher, dass Leo wirklich unparteiisch ist.", kommentiert Maggi grinsend. Ich verdrehe nur die Augen und schüttel mit dem Kopf. Ich nehme mir noch einen der Schokoladen Cupcakes. "Wir hätten dich echt gerne dabei.", versichert mir Woods. "Ich kann aber erst ab eins, weil ich vorher noch Vorlesungen habe.", gebe ich von mir. "Kein Problem, die kommen eh alle erst ab halb drei, also könnten wir vorher auch noch etwas essen.", bemerkt Sawyer.
"Kann man sich eigentlich noch bewerben oder habt ihr schon genug Auswahl?", hakt meine Freundin nach. "Warum willst du dich auch bewerben?", will mein Bruder von ihr wissen. Sie zuckt mit den Schultern. "Mal schauen." "Sie hat schon Erfahrung im Service, weil sie ja in der Bar von ihrem Onkel aushilft.", preise ich meine Freundin an, weil ich ganz genau weiß das sie im Moment auf der Suchen nach einen Aushilfsjob ist. "Das ist natürlich perfekt. Wenn du willst, kannst du ja einfach vorbei kommen.", schlägt mein Bruder vor und lächelt sie an. Maggi nickt nur und schaut auf die Uhr. "Okay, ich sollte jetzt aber auch mal langsam los. Vielen Dank fürs Essen.", gibt Maggi nun von sich und steht auf. Irgendwie habe ich grade das Gefühl sie flüchtet grade. Sie schlüpft in ihre Flip Flops und kommt noch mal zu mir um mich zu umarmen. "Wir telefonieren, okay?" "Ähm klar. Grüß Sam.", gebe ich nun von mir, allerdings ist sie echt schnell verschwunden. Etwas verwundert schaue ich meiner Freundin nach. Was zum Teufel war das denn jetzt bitte? "Ich geh duschen. Spülen können wir ja gleich zusammen.", informiert uns mein mein Bruder und ergreift nun ebenfalls die Flucht.
Etwas verwirrt schaue ich meinem Bruder hinterher und schaue dann meinen Freund an, der bloß mit den Schultern zuckt und mich näher zu sich zieht.
"Was hältst du eigentlich davon, wenn wir beide am Samstag etwas zusammen machen?", will Woods plötzlich von mir wissen. Ich schaue ihn an. "Nur du und ich?" Grinsend nickt er. "Natürlich. Ich habe mir gedacht, ich zeige dir ein wenig von der Stadt und wenn du Abends noch Lust hast, könnten wir vielleicht aus gehen.", schlägt er nun vorsichtig vor. "Was ist mit den Arbeiten im Restaurant?", frage ich ihn bevor ich jubelnd zustimme. "Sawyer und ich wollen am Wochenende mal aussetzten und uns um andere Dinge kümmern. Dein Bruder will den ganzen Tag ein paar Gerichte ausprobieren und ich habe mir gedacht ich reserviere den Tag ausschließlich für dich.", lässt er mich nun wissen. Breit grinse ich ihn an und drücke ihm einen langen, zärtlich Kuss auf die Lippen.
"Ich freue mich schon riesig drauf."
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