Partnerstory mit meinem Freund
Hello hello ^^
Kurze Erklärung, was hier auf euch zukommt.
Also gestern Abend konnte ich nicht schlafen.
Meine Augen und alles andere war müde, mein Kopf aber irgendwie noch nicht.
Und dann war mein Freund so:
"Lass uns eine Partnergeschichte schreiben. Ich tippe."
Also haben wir eine Geschichte geschrieben.
Anfangs so, dass immer einer den Satz angefangen hat und der andere hat ihn beendet. Später haben wir auch mal ganze Sätze einzeln geadded.
Und da an der Stelle mein Freund der Autor war, hat er euch in Klammern nette kleine Author-Notes in die Story reingeschrieben.
Einfach so Gedanken, die er teilen wollte. ^^
Ich will noch anmerken, dass er derjenige war, der BTS in das ganze mit reingezogen hat (und dann hat ofc alles seinen Lauf genommen).
Und ohne noch mehr zu sagen...
Viel Spaß mit 200 Wörtern Hirnlosigkeit. ^^
Ich hoffe es kann euch vielleicht ein bisschen zum lächeln bringen.
(Ich für meinen Teil bin beim Schreiben komplett weggecrackt xD)
______✨Start✨________
Es war zweimal vor nicht allzu langer Zeit ein Zauberer, der unglaublich gern Kartoffelpuffer kochte.
Seine Geheimzutat dafür waren feingeriebene ganze Melonen.
Am liebsten besorgte er diese von dem Koch Jungcook (ist richtig so geschrieben).
Dieser kleine Knilch liebte sein Gewächshaus in dem er vorzugsweise Butter über die Melonen strich.
Deshalb schmackomatzten diese so gut.
Zurück zu dem Zauber.
Sein Name war übrigens Yin.
Nebenberuflich fuhr er einen Partybus. (Ich verstehe nicht, wie sie Geschichten schreiben kann. Kein Gespür für deutsche Sprache und nen roten Faden gibt es auch nicht.)
Aber das tut in der Geschichte nichts zur Sache.
Wichtig ist eigentlich, dass er allergisch auf Kartoffeln war.
Deshalb aß er seine puffer nie selbst, sondern schenkte sie seine Freunden.
Tragischerweise hatte er keine Freunde.
Sein einziger Bekannter war Melonenknilch Jungcook.
Um sich mit diesem anzufreunden, besorgte Yin ihm ein Glas Milch, sieben Tage die Woche.
Frisch gemolken von freilaufenden Mandeln.
Knilchiboy freute sich jede Stunde, jede Minute, jede Sekunde auf das Glas.
Yin beschloss deshalb, dass er keine weiteren Freunde brauchte.
Bis eines Tages der Mandelboy (Wisst ihr, wegen Cowboys... und der Mandelmilch.) Jimmin sich beschwerte, dass er auch Puffer möchte.
Yin beschloss, sich auch mit ihm anzufreunden und ihn mit seinen Puffern vollzupuffern.
Aber das ist eine Geschichte für einen anderen 400-Meter-Hürdenlauf.
Erinnert ihr euch an den Partybus?
Der ist immer noch nicht relevant.
Bis die Tage.
TÜDELÜ und Wirsing
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