Von Prinzessinnen und Streichen

Heute kommt das Kapitel etwas später, da ich erst noch Hausaufgaben machen musste. Es ist doch erst Anfang des Schuljahres. aber trotzdem verschonen die uns nicht...

Na ja, das Leben ist kein Wunschkonzert. Jetzt aber genug davon und viel Spaß mit den zwei nächsten Geschichten! :)


Die entführte Prinzessin

Es war einmal ein Ritter namens Ernst Drachenschreck. Ernst wohnte auf der Burg Hohenzollern und er war der letzte Drachenschreck seiner Familie. Er ging ins Dorf und kaufte im Markt ein, bis die Prinzessin kam. Ernst war in sie verliebt, denn ihr Name war Rosalie und das fand er so schön an ihr. (Ich sag euch, ich musste da so lachen xD)

Doch niemand durfte mit Rosalie reden, das sagte ihr Vater und da dachte sich Ernst: „Ach, warum darf ich nicht mit der Prinzessin sprechen, ich würde doch so gerne mit ihr sprechen."

Als es Nacht wurde, ging die Prinzessin Rosalie auf ihren Balkon und schaute in den Mondenschein. In diesem Moment schlich sich Ernst in das Zimmer der Prinzessin und versuchte mit ihr zu reden. Plötzlich kam etwas und stahl die Prinzessin.

Ernst fragte sich: „Was war das? Und warum kommt es hierher um die Prinzessin zu stehlen?" „Es war ein Drache", kam eine Stimme. Die Stimme kam von dem König. „Ihr seid es, eure Königliche Hoheit", sagte Ernst.

Nun sagte der König: „Du musst deinen Mut als Ritter wieder einsetzen, um meine Tochter zu retten! Der Drache könnte sie fressen." (Und auch hier, haha!) Also zog Ernst seine Rüstung an und machte sich auf die Suche nach Rosalie.

Er suchte erstmal nach Spuren, doch Ernst fand keine einzige und rief: „Wo hast du dich versteckt? Ich werde dich in viele kleine Stücke reißen, wenn du nicht sofort mit der Prinzessin kommst!" Ernst wurde es klar, dass der Drache von der Burg Hohenzollern weggeflogen war. Er stellte fest, das man jetzt nur so gesucht werden kann.

Ernst suchte Tage lang nach der Prinzessin. Nun waren zwei Wochen vergangen waren, er kam an einer Höhle an und hörte ein Brüllen, das von dem Drachen kam. Ernst ging in die Höhle, denn spürte, dass seine geliebte Prinzessin Rosalie da drinnen war. Nun ging er hinein und tatsächlich, sie war in der Höhle.

„Ich freue mich dich zu sehen, Rosalie!", rief Ernst. Doch die Prinzessin sagte nichts, denn niemand durfte mit ihr reden. Sie sagte aber ohne Erlaubnis: „Ich freue mich auch dich zu sehen, ich bitte dich, rette mich!" Weil sie eine Prinzessin ist musste er es auch tun und das wollte er.

Ernst zog sein Ritterschwert aus, das er auch mitgenommen hatte und besiegte den Drachen. Rosalie war gerettet, sagte: „Vielen Dank!", und küsste ihn auf die Wange. Jetzt gingen sie gemeinsam zurück und die Prinzessin bettelte: „Vater, lass uns doch heiraten!" Dann antwortete der König: „Na gut, wenn du das unbedingt willst."

Also heirateten sie zusammen. Der König sagte: „Was für ein schönes Happyend." Und alle waren glücklich.


Zwei Streiche in einem

Eines Tages war es Sebastian langweilig und seinem Freund Leon ebenso. Deswegen rief Sebastian seinen Freund an und sie machten was aus. Doch als die beiden sich trafen, wussten sie nichts, was sie machen sollen.

Da sagte Leon: „Wir können doch einen Streich machen, wir lachen uns bestimmt schlapp." „Aber wo und wem spielen wir einen Streich?", fragte Sebastian. Jetzt gerade wussten beide noch nicht wo und wem sie einen Streich spielen sollen.

Sebastian und Leon entschieden sich für den Park und liefen dorthin. „Welchen Streich spielen wir den und wem?", fragte Leon. „Also, welchen Streich weiß ich noch nicht, aber wem wir den Streich spielen weiß ich. Jeder der hierher kommt, wird mit Streichen beklagt." Dann riefen die Freunde plötzlich: „Oh, da ist eine!"

„Ich weiß jetzt was wir machen", sagte Sebastian. Er flüsterte Leon seinen Streich ins Ohr und Leon rief: „Wow, das ist wirklich gut, es ist noch besser als gut! Das machen wir!"

Sie bauten einen Schneemann und danach kam ein Mädchen. Plötzlich sagte der Schneemann: „Hallo, wie geht es dir?" Der Schneemann bewegte sich und das Mädchen rannte weg, denn sie hatte Angst. Sebastian und Leon lachten sich jetzt schon schlapp.

„Ich weiß den nächsten Streich!", sagte Leon und flüsterte den Streich ins Ohr von Sebastian. „Der ist ganz schön frech, aber noch besser als meiner!" Nun namen sie ein Stück Schnee und steckte ihn in die Jacke eines Jungen, der vorbei kam. Sie stecken Stück für Stück in Jacken und Hosen, sogar in die Schuhe.

Die beiden Jungs Sebastian und Leon haben auch ihre Mütter bestreut und leider bekamen sie Hausarrest. Und zwar drei Wochen, doch diese gingen schnell vorbei. Danach durften sie wieder was unternehmen. Und sie blieben für immer Freunde.


An dieser Stelle möchte ich euch noch mitteilen, dass ich morgen wieder bis 17:20 Uhr Schule habe. Trotzdem denke ich, dass hier was kommen wird :D

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