Langsam geht es dem Ende zu

Ja, das ist tatsächlich das vorletzte Kapitel mit meinen alten Geschichten. Aber seid nicht allzu traurig! :'D

Ich will jetzt gar nicht so viel erzählen, deswegen wünsche ich euch jetzt einfach viel Spaß! :D

Ein gefährlicher Wanderausflug

„Was machen wir morgen am Freitag?", fragte Frau Groß ihren Mann. Dann antwortete der Mann: „Wir könnten ins Gebirge wandern." Alle waren einverstanden und sie gingen am Freitag los.

Als sie eine Weile liefen, kam plötzlich ein schreckliches Unwetter. Die Felsen wurden immer rutschiger, jeder Schritt war gefährlich. Da geschah es, Miriam rutschte aus und rief schnell: „Hilf mir!" In der letzten Sekunde grief Mama ihre Hand. Nun drückte sich Miriam ängstlich an die Mutter. Kevin schlotterten vor Angst die Knie, denn er könnte auch ausrutschen.

„Ich habe solche..." Weiter konnte Miriam nicht sagen, den schon blitzte es. „Ich habe solche Angst!", wiederholte sie. Dann sagte Papa: „Das kannst du laut sagen!"

Mit der Zeit goss es in Strömen. Die Wolken wurden immer schwarzer und daher auch mehr Regen. Sie brauchten schnell einen Unterschlupf. Da sagte Vater unsicher: „Ich glaube, ich sehe eine Hütte." Alle gingen und finden heraus, dass die Hütte da ist.

Die Kinder gingen zuerst hinein, dann die Eltern. Dort blieben sie, bis das Unwetter vorbei war. Jetzt sagte Kevin erleichtert: „Was für ein Glück!" Nun gingen sie heraus.

Sie liefen wieder nach Hause und als alle da waren, sagten Miriam und Kevin: „Unsere Angst ist weg!" Die Eltern sagten gleich darauf: „Unsere auch!" Und wenn es dort wieder ein Unwetter gibt wissen sie wohin; in die Hütte. Sie freuten sich, wieder zu Hause, zu sein.

Die bedeckte Schule

Florian und Jasmin laufen in die Schule. Beide sind dick angezogen, denn es schneit wie wild. Als sie fast erfroren an der Schule ankommen, klingelt die Glocke. Dann gehen sie ins Gebäude, ziehen sich die Jacke aus und laufen zum Heizkörper.

Da stottert Jasmin, weil es ihr so kalt ist: „Guck mal nach draußen, der Schnee ist so hoch!" Florian fragt sich in Gedanken: „Wird die Schule mit Schnee bedeckt?"

Nach ein Paar Minuten, sieht das alles so aus, wie es sich Florian befürchtet hat. „Oh nein, es ist wirklich passiert", sagt Florian. „Was", fragt Jasmin, „ist passiert?" „Was ist das für eine Frage, das sieht man doch?!", sagt Florian.

Es wird immer dunkler und das Licht flackert, bis es aus geht. In diesem Moment, erschrecken sich alle Kinder. „Kein Angst, wir haben Taschenlampen dabei!", beruhigt Jasmin die Klasse. Sie hören leise Schritte, leuchten überall, bis sie die Tür finden. Die Schritte kommen immer näher, bis die Türe sich öffnet und sie sehen den Direktor.

Der Direktor fragt: „Warum ist es hier so dunkel?" „Der Schnee ist so hoch!", antwortet ein Schüler. „Die Schule ist bedeckt, wie kommen wir wieder heraus?", fragt ein anderer Schüler ängstlich.

Im Zimmer wird es immer kälter, denn der Heizkörper ist bei der Kälte eingefroren. Sie müssen schnell eine Lösung finden, um wieder heraus zu kommen. Die Schüler grübeln und überlegen, doch finden keine Lösung.

Da sagt eine Schülerin: „Wir brauchen eine Idee!" „Warum", fragt Jasmin, „ist es so kalt? Das Fenster ist ja offen!" Da kommt Florian eine Idee: „Wir können mit dem Besen den Schnee runterschupsen, damit wir runterrutschen können und befreit sind!" „Das ist eine gute Idee!", lobt der Lehrer Florian. „Vier Schüler hollen alle anderen Schüler, dann erklärt ihnen die Idee!"

Das wird auch gemacht. Alle finden die Idee sehr gut und deshalb machen sie mit. Im Zimmer ist ein riesiges Gedrängel. Der Direktor schreit böse: „Alle nacheinander!" Dann holt der Lehrer den Besen und schubst den Schnee runter, damit ein großer Schneeball entsteht. Sie ziehen schnell ihre Jacken an.

„Kommt, rutscht runter, Kinder!", sagte der Lehrer. Die Kinder rutschen voller Freude hinunter. Jasmin sagt: „Das hat Spaß gemacht!" Es war ein tolles Erlebnis.

Sie packen alle Schaufeln, um die Schule wieder vom Schnee zu befreien. „Es ist eine schwere Arbeit!", sagt Florian erschöpft. Nach ungefähr 3 Schulstunden ist die Schule vom Schnee befreit.

Alle Kinder sind stolz auf sich, das Problem endlich gelöst zu haben. Der Direktor erlaubt den Kindern schon vor Schulschluss nach Hause zu gehen. „Das ist ein spannender Tag gewesen", sagt Jasmin fröhlich. Es wird noch ein schöner Tag.

Zu der Geschichte muss ich noch sagen, dass ich sie nicht alleine geschrieben habe. Ich hatte Hilfe von einem Mitschüler, mit dem ich damals ziemlich gut befreundet war.

Ja, und morgen gibt's dann ein extra langes Kapitel zum "Abschied". Ich hoffe, ihr freut euch :)

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