6. OS - Piggy bank💰💕

- Beschreibung -

Jungkook und Taehyung führen eine Beziehung, die andere nur träumen können - voller Liebe, Leidenschaft und Vertrauen. Doch hinter verschlossenen Türen kämpft ihr Glück mit einer unsichtbaren Hürde: Im Bett will der Funke einfach nicht überspringen.

Jungkook ist jedoch nicht der Typ, der sich so leicht geschlagen gibt. Mit einer Mischung aus Neugier, Entschlossenheit und ein paar gewagten Ideen nimmt er das Problem in die Hand. Wird seine Kreativität ihre Beziehung auf eine völlig neue Ebene heben - oder alles ins Wanken bringen?

✨✨✨

+ ᒍᑌᑎᘜKOOK +

Mein Leben war nahezu perfekt. Ein schönes Haus, ein gepflegter Garten, ein Auto, das mir jedes Mal ein stolzes Lächeln ins Gesicht zauberte und ein gut bezahlter Job, der mir genug finanzielle Freiheit schenkte, um unbeschwert zu leben. Und als Krönung all dessen: Taehyung, der Mann, der mein Herz schneller schlagen ließ, als es je jemand zuvor geschafft hatte. Seine warmen Augen, sein ansteckendes Lachen, seine tiefe, beruhigende Stimme - er war mein Ein und Alles.

Doch so perfekt es auch nach außen wirkte, tief in mir brodelte etwas, das ich nicht ignorieren konnte. Unser Sexleben. Es war... schlichtweg kaum existent. Zwei Mal im Monat, wenn überhaupt. Und das lag weder an Zeitmangel noch an Stress. Nein, die Gelegenheit war da - sie wurde nur nie genutzt. Es war nicht so, dass ich es nicht versucht hätte. Ich hatte alles gegeben, um Taehyung zu verführen, hatte jedes Klischee durchgespielt, von verführerischer Kleidung bis hin zu romantischen Abenden. Aber nichts schien ihn wirklich zu interessieren.

Seit Tagen überlegte ich, wie ich diese scheinbar unsichtbare Mauer zwischen uns durchbrechen konnte. Doch jede Idee, die mir in den Sinn kam, schien noch absurder als die letzte.

Dabei war Taehyung mein absoluter Traummann. Wir waren seit knapp sieben Monaten zusammen, und unsere Geschichte war so unkonventionell wie wunderschön. Ich hatte ihn an einem sonnigen Nachmittag versehentlich in einen Springbrunnen gestoßen. Der Anblick seines klatschnassen Haares und seines überraschten Gesichtsausdrucks hatte mir so leid getan, dass ich angefangen hatte zu weinen. Und Taehyung? Er hatte gelächelt - dieses besondere, sanfte Lächeln - und mich um meine Nummer gebeten. Drei Monate später zog er bei mir ein.

Wir waren glücklich. Wirklich. Keine Streitereien, keine unausgesprochenen Spannungen. Er war ein Mann, der mit seiner Intelligenz und Kreativität jeden Raum erhellte. Sein Job im Museum mochte langweilig erscheinen, aber er war mehr als das - ein wahrer Künstler. Seine Gemälde waren beeindruckend und brachten ihm nicht nur Anerkennung, sondern auch gutes Geld ein.

Trotzdem gab es diese Momente, in denen ich das Gefühl hatte, dass ihm ein Teil seines Glücks fehlte. Und ich fragte mich immer wieder: War ich schuld daran?

"Baby, woran denkst du?", unterbrach Taehyung plötzlich meine Grübeleien. Seine tiefe Stimme brachte mich zurück in die Gegenwart. Ich hob den Blick vom ausgeschalteten Fernseher und sah ihn an. Sein braunes Haar lag wie eine weiche Wolke auf seinem Kopf, und das weite Shirt von mir, das er trug, schien ihn noch zerbrechlicher wirken zu lassen.

"An dich.", sagte ich mit einem sanften Lächeln. "Daran, wie schön du bist und wie viel Glück ich habe, dich an meiner Seite zu haben."

Er lächelte, doch in seinen Augen war immer diese leise Melancholie, die ich so gut kannte. Taehyung hatte viel durchgemacht - den Verlust seiner kleinen Schwester, die Kälte seiner Eltern, die ertragen mussten, dass sowohl er als auch sein Bruder Soobin schwul waren. Es war ein ständiger Kampf für ihn, seinen Platz in der Welt zu finden.

Ich zog ihn sanft in meine Arme und küsste seine Wange, was ihn rot werden ließ. Es waren diese kleinen Momente, die uns verbanden. Und trotzdem wusste ich, dass etwas fehlte.

"Ich liebe dich, Kookie.", murmelte er plötzlich und kuschelte sich an mich.

"Ich liebe dich auch, Taehyung. Immer. Und du kannst mit mir über alles sprechen.", sagte ich ernst. Dann grinste ich, eine Idee formte sich in meinem Kopf. Vielleicht war es ein bisschen albern, aber... warum nicht?

"Was hältst du davon, wenn wir eine Spardose neben das Bett stellen?" Ich streichelte seinen Oberschenkel und bemerkte, wie er leicht zusammenzuckte. "Jedes Mal, wenn wir... du weißt schon... Sex haben, werfe ich zehn Euro hinein. Und von dem Geld kaufe ich dir ein Weihnachts- und Geburtstagsgeschenk."

Sein Gesicht wurde rot, und er starrte mich einen Moment ungläubig an. Dann begann er leise zu lachen - ein echtes, glückliches Lachen, das den Raum füllte.

Vielleicht war es nicht die perfekte Lösung. Aber in diesem Moment fühlte es sich an, als hätten wir einen Anfang gefunden. Ein erster Schritt, um das Feuer wieder zu entfachen.


Ein leises Kichern entglitt Taehyung, und ich konnte nicht anders, als meinen Blick neugierig auf ihn zu richten. Seine Augen funkelten vor schelmischer Freude, und ich wusste, dass meine Idee nicht so dumm war, wie ich es zuerst befürchtet hatte. Schließlich hatten wir beide etwas davon: Er musste sich nicht schuldig fühlen, und ich... nun, ich bekam das, wonach ich mich sehnte.

"Du bist echt nicht dumm, das muss ich dir lassen!", sagte er schließlich und stand vom Sofa auf. Doch bevor ich aufatmen konnte, verschwand er Richtung Schlafzimmer. War das jetzt ein Ja? Oder ein Nein?

Dann hörte ich seine Stimme, spielerisch und mit einem hörbaren Grinsen: "Ich hoffe, du hast genug Bargeld... Ich will 20 Euro. Pro Runde!"

Meine Augen weiteten sich überrascht, und ein breites Grinsen breitete sich auf meinem Gesicht aus, als ich ihn dabei beobachtete, wie er auf dem Weg ins Schlafzimmer seine kurze Hose abstreifte. Der Stoff glitt langsam über seine Hüften, und mir stockte der Atem. Ich sprang vom Sofa auf, bereit, ihm zu folgen - doch kaum hatte ich das Schlafzimmer erreicht, versperrte er mir den Weg.

Er stand da, nur noch in meinem übergroßen Shirt, die Arme verschränkt, während er mich mit einem Blick musterte, der sowohl herausfordernd als auch amüsiert war.

"Baby... ich sehe hier keine Spardose.", sagte er mit gespielter Traurigkeit, während er mir seine Boxershorts zuwarf.

Ich stöhnte frustriert. "Das ist echt nicht fair, Taehyung! Du kannst nicht so vor mir stehen und mir dann einen Korb geben..."

Sein Lachen erfüllte den Raum, und ich fühlte, wie mein Herz schneller schlug. Es war dieser Klang, den ich so sehr liebte - der Klang von Leichtigkeit in seiner Stimme, der viel zu selten war.

"Und ob ich das kann.", antwortete er schmunzelnd. "Aber ich will eine schöne Spardose! Nichts Langweiliges, klar?"

Ich seufzte, nickte aber schließlich. Was blieb mir anderes übrig? Bevor ich diese Spardose nicht hatte, würde nichts passieren, das war offensichtlich.

Taehyung trat einen Schritt näher, legte seine Hände auf meine Schultern und blickte mir mit einem Hauch von Ernst in die Augen. "Ach, und noch was... Ich fühle mich nicht wohl, wenn ich... da unten nicht vorbereitet bin. Ich muss mich rasieren, duschen, und, na ja... hinten spülen.", fügte er hinzu, seine Stimme leise, aber direkt.

Ich lächelte ihn verständnisvoll an und strich sanft über seine Wange. "Baby, ich liebe dich so, wie du bist. Du musst dich für nichts schämen. Aber ich möchte, dass du dich wohlfühlst, also nimm dir die Zeit, die du brauchst."

Er lächelte dankbar und ich drückte ihm einen sanften Kuss auf die Lippen, bevor ich das Haus verließ, um mich auf die Suche nach der perfekten Spardose zu machen.

Im Auto ließ ich meinen Kopf gegen die Kopfstütze sinken und seufzte. Taehyung war ein Perfektionist, vor allem, wenn es um uns ging. Es war süß, ja, aber manchmal machte es mich traurig. Ich wusste, dass er immer alles richtig machen wollte - für mich. Doch ich liebte ihn so, wie er war. Selbst wenn er eine Woche nicht duschen würde, wäre er für mich immer der schönste Mensch auf der Welt.

Die Fahrt ins Einkaufszentrum verlief schnell, und schon bald durchstreifte ich die Gänge auf der Suche nach etwas Besonderem. Eine einfache Spardose reichte nicht. Es musste etwas sein, das uns beide widerspiegelte. Schließlich entdeckte ich sie - eine handgefertigte Spardose in Form eines Hasen. Perfekt. Taehyung nannte mich oft "Bunny", wenn er in besonders guter Laune war.

Ich konnte nicht anders, als bei der Erinnerung an sein Lächeln zu lächeln. Diese Momente waren selten, aber sie waren die schönsten in meinem Leben. Der letzte dieser Momente war auf der Hochzeit seines Bruders gewesen. Taehyung hatte gelacht, gestrahlt und einfach glücklich gewirkt. Es war, als würde all die Schwere von ihm abfallen, und ich hätte alles gegeben, um diesen Ausdruck für immer in seinem Gesicht zu sehen.

Mit der Spardose in der Hand ging ich zur Kasse. "Das ist es.", murmelte ich vor mich hin, während ich bezahlte. Ich wusste, dass es Taehyung gefallen würde. Vielleicht war diese kleine Geste der Anfang von etwas Neuem - einer neuen Art, ihm zu zeigen, wie sehr ich ihn liebe, und vielleicht sogar, unser Feuer neu zu entfachen.

Mit einem leisen Lächeln auf den Lippen machte ich mich auf den Heimweg, bereit, meinen Freund und unsere Idee in Angriff zu nehmen.

Die Mall war recht belebt, doch ich ließ mich davon nicht ablenken. Ich hatte eine Mission, und die Spardose war nur der Anfang. Da hier glücklicherweise einige Geldautomaten standen, zog ich direkt eine ordentliche Summe Bargeld, um wirklich vorbereitet zu sein. Während ich die Scheine in mein Portemonnaie steckte, spürte ich, wie meine Aufregung immer mehr wuchs.

Mit der Tüte in der einen und der Spardose in der anderen Hand machte ich mich auf den Weg zurück zu meinem Auto. Die Luft draußen war kühl, doch das störte mich kaum. Mein Kopf war viel zu beschäftigt mit Gedanken an das, was gleich passieren würde.

Kaum hatte ich mich ins Auto gesetzt, zog ich mein Handy aus der Tasche. Meine Finger zitterten leicht - vor Kälte oder Vorfreude, wer weiß? Mit einem breiten Grinsen schrieb ich Taehyung eine Nachricht:

Mission erfüllt, Baby! Spardose ist gekauft. Ich bin in 20 Minuten bei dir. Bereit für Runde 1?

Ich konnte mir sein Gesicht beim Lesen dieser Nachricht lebhaft vorstellen. Ein leichtes Erröten auf seinen Wangen, ein schüchternes Lächeln, das er nie ganz verbergen konnte, wenn ich ihn so direkt neckte. Dieser Gedanke ließ mein Herz schneller schlagen, und ich spürte, wie sich ein wohliges Kribbeln in meinem Unterleib ausbreitete.

Ich lehnte mich kurz zurück, ließ den Kopf gegen die Kopfstütze sinken und atmete tief durch. Die Vorstellung, Taehyung gleich wiederzusehen - wie er in meinem Shirt durchs Haus schleicht, sein Lächeln, seine Art, sich durch die Haare zu fahren, wenn er nervös ist - all das ließ meine Vorfreude ins Unermessliche steigen.

Meine Gedanken wanderten zurück zu seiner Bemerkung über die Vorbereitung. Wie süß er war, so genau auf solche Details zu achten. Für ihn war das mehr als nur körperliche Nähe - es war eine Art, mir seine Liebe und Hingabe zu zeigen. Und das machte ihn für mich nur noch unwiderstehlicher.

Ja, bin ready!

Ich konnte nicht anders, als schmunzeln, als ich die Nachricht las. Mein Herz machte einen kleinen Hüpfer, und die Vorfreude in mir begann zu kochen. Schnell legte ich das Handy beiseite, schnallte mich an und startete den Motor. Die Heimfahrt fühlte sich wie eine Ewigkeit an, obwohl es nur wenige Minuten waren. Mit jedem Meter, den ich meinem Zuhause näherkam, wurde das Kribbeln in meinem Körper stärker - und nicht nur das.

Taehyung schwirrte durch meinen Kopf. Der Gedanke an ihn, wie er sich gerade für mich vorbereitete, ließ meine Fantasie Amok laufen. Sein seidiges Haar, das weiche Lächeln, seine sinnlichen Bewegungen - ich war jetzt schon völlig hinüber. Und wie ein ungehorsamer Teenager rebellierte mein Körper sofort. Meine Jogginghose wurde plötzlich zu eng, und ich musste sie ein Stück herunterziehen, um zumindest etwas Erleichterung zu schaffen.

"Verdammt, Tae ... was machst du nur mit mir?", murmelte ich vor mich hin, während ich eine Hand kurz über den Stoff gleiten ließ. Der Druck war kaum auszuhalten.

Als ich schließlich die Einfahrt erreichte, parkte ich das Auto hektisch und schnappte mir die Tüte mit der Spardose. Meine Hose, die ich immer noch nicht richtig hochgezogen hatte, ignorierte ich einfach. Alles, was zählte, war, so schnell wie möglich zu ihm zu kommen. Die Haustür öffnete ich fast zu hastig, indem ich den Code eintippte, und schloss sie hinter mir mit einem zufriedenen Knall.

"Schatz?"

"Ich bin oben im Schlafzimmer~!"

Seine Stimme klang wie Honig, warm und einladend. Ich stieß meine Schuhe von den Füßen und ließ meine Jacke einfach auf den Boden fallen - das hatte jetzt keine Priorität. Zwei Stufen auf einmal nehmend, stürmte ich die Treppe hinauf, mein Herz hämmerte wie wild.

Doch als ich die Tür zum Schlafzimmer öffnete, blieb ich abrupt stehen. Der Anblick raubte mir den Atem. Taehyung saß auf dem Bett, gehüllt in einen seidenen Morgenmantel, der gerade genug verdeckte, um mich in den Wahnsinn zu treiben. Seine Beine waren locker übereinandergeschlagen, und er hielt sein Handy in der Hand, das er bei meinem Anblick sofort beiseitelegte.

Er stand langsam auf und kam auf mich zu, seine Bewegungen geschmeidig wie die eines Raubtiers. Mein Atem stockte, als er näher kam, und ich spürte, wie meine Selbstbeherrschung mit jedem seiner Schritte bröckelte.

"Schon so aufgeregt?" fragte er mit einem schelmischen Lächeln und ließ seine Hand provokativ auf meinen Unterbauch gleiten. Seine Finger berührten genau dort, wo meine Erregung sich unter dem Stoff meiner Jogginghose abzeichnete. Ich biss mir auf die Lippe und schloss kurz die Augen, als ich seine Berührung spürte.

"Mein armer kleiner Keks muss sich so viel Mühe geben, nur damit ich mich mehr um ihn kümmere ... Das tut mir wirklich leid.", flüsterte er in einem tiefen, sinnlichen Ton. Bevor ich antworten konnte, ließ er sich auf die Knie sinken, zog meine Hose ein Stück weiter herunter und hauchte einen Kuss auf meine Spitze.

Ein unkontrolliertes Stöhnen entfuhr mir, und mein Blick traf seinen. Seine Augen funkelten vor Lust und spielerischem Ehrgeiz. Seine Finger waren federleicht, fast neckend, als sie über mich glitten. Ich legte eine Hand in sein Haar, strich durch die weichen Locken und ließ sie dort verweilen, während ich spürte, wie er mich mit jedem Kuss weiter in den Wahnsinn trieb.

Doch dann stand er plötzlich wieder auf, und ein süffisantes Grinsen zog sich über seine Lippen. Er nahm die Tüte, die ich immer noch festhielt, und deutete darauf.

"Was hast du da für mich, Baby?"

Ich brauchte einen Moment, um den Sinn seiner Worte zu begreifen. Mit einem kurzen Lachen zog ich die Spardose aus der Tüte und hielt sie ihm stolz entgegen. Seine Augen weiteten sich, als er die niedliche Hasenform erblickte.

"Woah, die ist ja süß! Perfekt, Baby! Danke dir." Seine Freude war ansteckend, und ich konnte nicht anders, als vor Stolz zu grinsen.

"Die ist sogar handgemacht.", erklärte ich. "Und schön groß - da passt eine Menge rein."

Taehyung trug die Spardose wie einen Schatz zu seinem Nachttisch und stellte sie vorsichtig darauf. Dabei hatte ich einen perfekten Blick auf seinen Hintern, der sich unter dem kurzen, seidenen Mantel nur allzu deutlich abzeichnete, als er sich leicht vorbeugte. Der Stoff war kaum mehr als ein Schleier, der seine Kurven nur noch betonte, und ich fühlte, wie die Hitze in mir aufflammte. Instinktiv biss ich mir auf die Unterlippe, meine Gedanken bereits verloren in der Vorstellung, wie es sich anfühlen würde, ihn zu berühren.

Ich konnte nicht widerstehen. Mit einem breiten Grinsen trat ich an ihn heran und legte meine Hände sanft, aber bestimmt auf seine nackten Pobacken. Seine Haut war weich, warm, und mein Puls raste, als ich sie leicht auseinanderzog, um meine Härte dazwischenzulegen. Der Kontrast zwischen der Kühle des Raumes und der Hitze seines Körpers machte mich verrückt.

Langsam drückte ich meine Länge zwischen seine Backen, spürte jede kleine Bewegung seiner Muskeln, während ich begann, mich an seiner Spalte zu reiben. Mein Atem ging schwer, und ich öffnete meinen Mund, um die wachsende Lust in mir zu entladen.

Taehyung, der die Situation sichtlich genoss, zog den Mantel ein Stück höher, damit nichts im Weg war, und stellte sich leicht auf die Zehenspitzen. Seine Bewegungen waren so mühelos verführerisch, dass ich fast den Verstand verlor. Ohne Vorwarnung nahm er meine Härte mit einer Hand und führte sie langsam in sich.

Der Moment, in dem ich in ihn eintauchte, ließ uns beide keuchen. Seine Wärme, seine Enge - es war, als wäre alles an ihm dafür gemacht, mich vollkommen wahnsinnig zu machen. Ich spürte sofort, dass er sich vorbereitet hatte, alles war so glatt und einfach, dass ich nicht aufhören konnte, zu stöhnen.

"Oh fuck, Kook~", hauchte er und warf seinen Kopf leicht zurück, seine Stimme ein Flüstern aus purer Lust. Seine Worte jagten durch meinen Körper wie ein Stromschlag, und ich wusste, dass ich nicht lange durchhalten würde.

"Babe, leg dich aufs Bett~", drängte ich mit rauer Stimme, meine Ungeduld deutlich spürbar.

Ohne zu zögern ließ Taehyung seinen Oberkörper auf das Bett sinken. Die Eleganz, mit der er sich bewegte, brachte mich beinahe um den Verstand. Ich nutzte den Moment, um mir mein Shirt über den Kopf zu ziehen und meine Boxer abzustreifen. Als ich wieder zu ihm blickte, hatte er seinen Mantel abgestreift und achtlos auf den Boden geworfen, sein vollkommen nackter Körper eine einzige Einladung.

Ich legte meine Hände auf seine Hüften, genoss die geschmeidige Festigkeit unter meinen Fingern, und begann, mich in einer wellenartigen Bewegung in ihm zu bewegen. Jeder Stoß fühlte sich wie ein Rausch an, meine Augen schlossen sich automatisch, um die Welle der Lust in voller Intensität zu genießen.

Für mich war Sex nie nur eine körperliche Sache. Es war ein Akt, der uns näher brachte, eine Möglichkeit, meine Liebe und Begierde für ihn auszudrücken. Jeder Moment mit ihm, in dem wir uns so vereinten, war ein Geschenk. Taehyung war für mich perfekt, und sein Körper - sein göttlicher, sinnlicher Körper - war wie geschaffen dafür, mich in jeder Hinsicht zu verführen.

Ich konnte ein Lächeln nicht unterdrücken, als ich sah, wie Taehyung seine Hände in das Bettlaken krallte, seine Fingergelenke weiß vor Anspannung. Sein Rücken war durchgedrückt, seine Bewegungen unbewusst verführerisch, während er sich mir immer wieder entgegenstreckte.

Doch so sehr ich den Moment auskosten wollte, ich war viel zu empfindlich. Die Spannung in meinem Körper baute sich viel zu schnell auf, und bevor ich mich zurückhalten konnte, spürte ich, wie sich mein Höhepunkt unkontrolliert entlud. Ein keuchender Laut entkam meinen Lippen, als ich tief in ihm kam, und ich sah ihn sofort an, die Entschuldigung lag mir bereits auf der Zunge.

"Tut mir leid, ich ... ich konnte nicht mehr. Du bist einfach zu gut ...", stammelte ich, peinlich berührt von meiner eigenen Ungeduld, während ich noch ein paar letzte, langsame Stöße ausführte.

Taehyung drehte seinen Kopf und sah mich an, ein verschmitztes Lächeln auf seinen Lippen, das mich gleichzeitig beruhigte und reizte.

"Schon okay. So empfindlich wie du bist, wundert mich das nicht~", neckte er, und seine Augen blitzten vor Amüsement.

Sein Grinsen war so entwaffnend, dass ich mir beschämt auf die Unterlippe biss, während ich einen tiefen Atemzug nahm, um mich zu sammeln.

Taehyung hatte so viel mehr Erfahrung als ich. Vor ihm hatte ich gerade mal zwei Beziehungen. Meine erste war in der Highschool - wir waren knapp ein Jahr zusammen, und mit ihm hatte ich auch mein erstes Mal. Doch irgendwann hatte ich das Interesse verloren und mich getrennt. Danach kam ein Kerl, den ich im Fitnessstudio kennengelernt hatte. Er war ein Bottom, und obwohl er nett war, fühlte sich das Ganze nicht richtig an. Wir hielten gerade mal zwei Monate.

Und jetzt war da Taehyung. Mit ihm fühlte sich alles anders an. Aber genau das machte mir Angst. Er hatte so viel erlebt, so viel ausprobiert. Er erzählte mir mal beiläufig, dass er vor mir nur ältere Männer gedatet hatte. Sein letzter Freund war zehn Jahre älter - Ende dreißig. Jemand mit so viel Erfahrung, so viel Reife. Kein Wunder, dass Taehyung so viel konnte, so sicher in seinem Körper war. Manchmal fühlte ich mich wie ein Anfänger neben ihm. Unsicher nagte ich an meinen Gedanken: Bin ich überhaupt gut genug für ihn? Kann ich ihm wirklich das geben, was er verdient?

Vorsichtig zog ich mich aus ihm zurück, als er mich leicht wegdrückte. Er packte meine Hand und zog mich aufs Bett. Während er lächelte, kreisten meine Gedanken weiter. Ich wollte so viel mehr für ihn sein, wollte ihm nicht nur das bieten, was ich kannte - "Blümchensex", wie man es nennen könnte. Aber was, wenn er von meinen Fantasien abgestoßen wäre? Was, wenn er lachen oder sich ekeln würde?

"Ich gehe mal nach oben." Taehyungs Stimme riss mich aus meinen Gedanken. Er setzte sich auf meine Oberschenkel, spuckte etwas auf meine Länge und begann, mich langsam wieder hart zu machen. Doch es klappte nicht. So sehr ich wollte, mein Körper reagierte nicht.

"Echt jetzt? Erst willst du unbedingt Sex, und dann klappt's nicht? Was ist los?" Sein Tonfall war nicht vorwurfsvoll, aber ich konnte die Verwirrung in seiner Stimme hören. Unsicher biss ich mir auf die Unterlippe und wandte den Blick ab.

"Baby ... stimmt was nicht?"

Ich zuckte nur mit den Schultern und setzte mich hin, drückte meinen Kopf gegen seine Brust. Seine Wärme beruhigte mich ein wenig, aber der Kloß in meinem Hals blieb. Meine Unsicherheit wuchs, meine Gedanken überschlugen sich.

"Du schläfst so selten mit mir, weil ich unerfahren bin, oder?" Meine Stimme war kaum mehr als ein Flüstern. "Weil ich nicht so reif bin wie deine Ex-Freunde... weil ich nur Blümchensex kann." Ich schloss die Augen, unfähig, seinen Blick zu ertragen. Mein Gesicht fühlte sich heiß an; ich wusste, dass ich knallrot sein musste.

Langsam strich Taehyung mit seiner Hand über meine Wange und hob sanft meinen Kopf. Ich konnte nicht anders, als in seine warmen Augen zu blicken. Auf seinen Lippen lag ein sanftes Lächeln, das meine Unsicherheiten fast zum Schmelzen brachte.

"Nein, Baby. Hör auf, so zu denken." Seine Stimme war ruhig, fast flüsternd. "Du bist wundervoll im Bett. Du musst nicht an dir zweifeln. Ich mag Blümchensex - ich liebe ihn mit dir. Du bist reifer, als du glaubst. Natürlich suchst du noch nach dem, was dir gefällt, aber das ist doch okay. Ich bin hier, um dir dabei zu helfen."

Ich wollte ihm glauben, wirklich. Doch seine nächsten Worte überraschten mich.

"Weißt du, warum ich manchmal zögere?" Er seufzte und spielte mit einer Strähne meines Haares. "Es liegt an mir. Ich mache mir ständig Sorgen. Ob ich gut rieche, ob alles sauber ist, ob ich perfekt genug bin. Ich hasse es, mich zu rasieren - das ist so nervig! Aber ich tue es trotzdem, weil ich mich sonst vor mir selbst ekeln würde."

Seine Worte trafen mich wie ein Schlag. Ich hätte nie gedacht, dass er sich selbst solche Gedanken machte. Mit einem Kopfschütteln zog ich ihn in eine feste Umarmung.

"Du musst dich nicht rasieren, Baby. Nicht für mich. Guck mich an! Ich bin auch nicht perfekt, aber ich weiß, dass du mich liebst, und das reicht. Warum denkst du, dass du perfekt sein musst?"

Er zögerte, bevor er antwortete. "Ein Ex von mir ... er war sehr pingelig. Wenn ich nicht frisch geduscht war oder nicht rasiert, hat er mich spüren lassen, wie ekelhaft er das fand. Es hat sich eingebrannt. Seitdem will ich immer perfekt sein."

Meine Brust zog sich zusammen vor Mitgefühl, aber bevor ich etwas sagen konnte, unterbrach er mich mit einem schelmischen Grinsen.

"Genug davon. Ich will jetzt nicht über meine Komplexe reden - das turnt sonst wirklich ab."

Mit einem schnellen Griff zog er eine Schachtel aus dem Nachttisch. Ich staunte, als er Handschellen hervorholte und sie grinsend in meine Hand legte.

"Wenn du willst, können wir die mal ausprobieren."

Meine Gedanken rasten. Ich war nervös, doch Taehyungs entspannter Ausdruck beruhigte mich. Zögerlich sah ich ihn an und murmelte: "Kannst ... kannst du sie mir anlegen?"

Seine Augen weiteten sich überrascht, bevor ein breites Lächeln sein Gesicht erhellte. "Du willst das wirklich? Na los, Hände ans Bett!"

Taehyung schmunzelte, während er die Handschellen an meinem Handgelenk einrasten ließ. Der metallische Klang hallte in meinem Kopf nach, und mein Herz schlug schneller. Meine Arme waren nun fest ans Bett gefesselt, und eine unerwartete Mischung aus Nervosität und Vorfreude durchströmte mich. Taehyung wusste genau, was er tat - seine langsamen, kontrollierten Bewegungen ließen meine Spannung steigen.

Er setzte sich wieder auf meinen Schoß, beugte sich zu mir hinunter und ließ seine Lippen an meinem Hals entlangwandern. Seine Berührungen waren mal sanft, mal fordernd, und ich konnte spüren, wie mein Körper immer mehr auf ihn reagierte. Meine Gedanken rasten: Was hat er als Nächstes vor? Wie weit würde er gehen?

"Du bist so wunderschön, wenn du dich mir hingibst.", flüsterte er, während seine Fingerspitzen leicht über meinen Bauch glitten. "Ich liebe es, wie du dich mir anvertraust."

Ich wollte etwas sagen, doch der Kloß in meinem Hals und die Hitze in meinem Körper hielten mich davon ab. Stattdessen bewegte ich mich leicht unter ihm, versuchte, mich seinen Berührungen entgegenzustrecken, doch die Handschellen hielten mich in meiner Position.

Taehyung grinste breit, als er bemerkte, wie ich mich wand. "Geduld, Baby. Ich habe gerade erst angefangen."

Er stand auf, ließ mich kurz allein und griff nach einer kleinen Flasche Gleitmittel aus der Schublade seines Nachttischs. Sein Blick war lüstern, aber auch liebevoll - eine Mischung, die mich immer wieder aus der Fassung brachte.

"Du bist so schüchtern manchmal, aber ich weiß, dass in dir noch so viel mehr steckt." Seine Worte waren wie eine Herausforderung, und ich konnte fühlen, wie mein ganzer Körper auf sie reagierte.

Langsam kniete er sich wieder zwischen meine Beine und begann, die Flasche zu öffnen. "Vertrau mir einfach, okay?"

Ich nickte, mein Atem beschleunigte sich. Taehyung ließ das kühle Gel auf meine Haut tropfen, und ich keuchte leise. Seine Hände waren warm, sanft und doch fordernd, während sie das Gleitmittel langsam verteilten. Seine Bewegungen waren hypnotisch, und ich verlor mich in dem Moment, in seiner Nähe, in seiner Dominanz.

"Du bist so empfindlich~", murmelte er, als er meine Reaktionen beobachtete. Seine Stimme war leise, fast schon ein Knistern, das durch den Raum ging. "Ich liebe das an dir."

Dann, ohne Vorwarnung, beugte er sich vor und ließ seine Zunge über meine Brust wandern, bis er auf eine meiner empfindlichsten Stellen stieß. Ich zog scharf die Luft ein, konnte nichts tun, außer mich seinem Rhythmus hinzugeben.

"Sag mir, was du willst~", flüsterte er, seine Augen fixierten meine, während er leicht in meinen Nacken biss. "Ich will, dass du es aussprichst."

Sein Befehl ließ mein Gesicht vor Verlegenheit heiß werden, aber ich wollte ihn nicht enttäuschen. "Ich ... ich will, dass du mich vollständig kontrollierst.", stammelte ich, meine Stimme war heiser vor Verlangen.

Sein Grinsen wurde breiter, und er hob meinen Kiefer an, sodass ich ihm direkt in die Augen sehen musste. "Das werde ich, mein Schatz. Du gehörst mir heute Nacht."

Und mit diesen Worten begann er, mich mit einer Hingabe zu verwöhnen, die mich vollkommen aus der Realität riss. Meine Gedanken verblassten, ersetzt durch das Rauschen der Lust, die er mit jeder Berührung, jedem Kuss in mir entfachte. Sein Körper war eine Landkarte aus Verlangen, und er führte mich durch ein Terrain, das ich bisher nur erahnt hatte.

Seine Lippen suchten jede Stelle meines Körpers, fanden dabei selbst die verborgensten Empfindlichkeiten. Seine Küsse waren sanft und fordernd zugleich, hinterließen eine Spur von Hitze, die mich innerlich erbeben ließ. Als er an meinem Hals verweilte, seinen warmen Atem an meiner Haut spürbar, durchzog ein Schauer meinen Körper.

Taehyung bewegte sich mit einer Eleganz und Präzision, die mich überwältigte. Er rieb seinen makellosen Körper an meinem, seine Haut so weich und gleichzeitig so bestimmend, dass ich das Gefühl hatte, in Flammen zu stehen. Jeder seiner Bewegungen ließ meine Kontrolle weiter schwinden, und ich gab mich ihm bereitwillig hin.

"Fühlst du das?", flüsterte er heiser, seine Stimme schwer vor Verlangen. "Das ist nur für dich."

Ich konnte nicht antworten, nur ein heiseres Stöhnen brachte ich hervor, als er sich langsam auf mich setzte, sich über mich beugte und mich wie ein Künstler mit seinem Meisterwerk behandelte. Es war, als ob er jede Nuance meines Körpers kannte, als ob er wusste, wie er mich brechen und wieder zusammensetzen konnte - stärker, intensiver, süchtiger nach ihm.

Als er begann, sich auf mir zu bewegen, fühlte es sich an, als ob wir eins wurden. Seine Bewegungen waren fließend, kontrolliert, und doch rohen Instinkten überlassen. Ich konnte nicht anders, als ihn anzusehen - sein Gesicht, das vor Leidenschaft glühte, seine Lippen, die halb geöffnet waren, seine Augen, die vor Lust blitzten.

Wie kann ein Mensch so perfekt sein? dachte ich, während ich meine Hände an den Fesseln rüttelte, instinktiv versuchte, ihn näher an mich zu ziehen.

"Du willst mich, nicht wahr?", fragte er mit einem schiefen Lächeln, während er die Bewegung seines Körpers verlangsamte, nur um mich weiter zu quälen. "Sag es mir."

"Ich... ich brauche dich!", keuchte ich, jede Hemmung längst vergessen.

Sein Grinsen wurde breiter, und er lehnte sich zu mir hinunter, seine Lippen kaum einen Zentimeter von meinen entfernt. "Ich weiß, Baby. Und ich gehöre dir. Aber heute Nacht... gehörst du mir."

Mit diesen Worten nahm er die Kontrolle vollkommen an sich. Seine Bewegungen wurden intensiver, schneller, und ich verlor mich in der Ekstase, die er mir schenkte. Es war, als ob die Welt um uns herum verblasste und nur wir beide übrig blieben - Taehyung und ich, vereint in einem Moment, der alles andere bedeutungslos machte.

Taehyung nahm mit jedem Moment, mit jeder Bewegung, noch mehr von mir ein, und ich ließ es geschehen, ließ ihn über mich bestimmen, bis mein ganzer Körper unter seiner Kontrolle stand. Seine Hände fanden meinen Körper mit einer Sicherheit, die mich taumeln ließ, und sein Blick war wie ein Feuer, das mich vollkommen verschlang.

Er bewegte sich schneller, intensiver, als ob er wollte, dass dieser Moment uns beide über alle Grenzen hinausträgt. Die Fesseln an meinen Handgelenken spannten sich, als ich unbewusst gegen sie drückte, von einem überwältigenden Bedürfnis angetrieben, ihn zu halten, ihn noch näher bei mir zu spüren. Aber es war genau dieses Ausgeliefertsein, das mich tiefer in unsere gemeinsame Welt zog, eine Welt, in der es nur ihn und mich gab.

"Du bist so wunderschön, Jungkook.", flüsterte Taehyung zwischen seinen keuchenden Atemzügen, während er sich ein letztes Mal mit voller Kraft auf mich sinken ließ. "Ich liebe dich."

Seine Worte waren der Auslöser, und ein Wellenstoß purer Lust durchfuhr mich. Ich keuchte seinen Namen, spürte, wie mein Körper vor Ekstase zitterte, und konnte nichts anderes tun, als mich vollkommen in diesen Moment fallen zu lassen. Taehyung folgte mir Sekunden später, sein Stöhnen füllte den Raum, während er sich auf meine Brust legte, beide völlig erschöpft, aber erfüllt.

Wir lagen still da, seine Haut warm und weich auf meiner, während ich spürte, wie unser Herzschlag synchron wurde. "Ich liebe dich auch, Taehyung.", flüsterte ich schließlich, eine Mischung aus Dankbarkeit und Glück in meiner Stimme.

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Am nächsten Morgen lachten wir beide, als wir dieSpardose betrachteten, die immer noch stolz auf seinem Nachttisch stand und in welche ich schon einige Scheine gesteckt hatte. "Wir sollten eine Regel aufstellen.", meinte Taehyung verschmitzt, während er seine Finger auf die Nase das Hasen hineingleiten ließ. "Für jedes gemeinsame Erlebnis - egal ob süß, aufregend oder heiß - werfen wir beide etwas rein. Und davon fahren wir irgendwann in Urlaub."

Und so begann es. Mit jedem Tag, mit jeder kleinen Geste, jedem bedeutungsvollen Blick und jedem romantischen Moment füllte sich die Spardose mehr und mehr. Ein spontaner Tanz im Wohnzimmer? Ein Schein. Ein liebevoll zubereitetes Frühstück im Bett? Noch ein Schein. Und natürlich die Nächte voller Leidenschaft, in denen wir uns immer wieder neu entdeckten.

Unsere Beziehung blühte auf, stärker und intensiver als je zuvor. Die Spardose wurde zu einem Symbol für all die Liebe, die wir teilten, für die Hingabe und die kleinen Abenteuer, die unser Leben so besonders machten.

Die Spardose war nur ein kleiner Teil davon, ein Zeichen für die Millionen von Gründen, warum wir uns immer wieder ineinander verliebten. Und mit jedem Tag wurde sie voller - genau wie unsere Herzen.

✨️✨️✨️

Endlich ein neuer OS! Wie fandet ihr ihn?😊

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