Zwei Länder, eine schimmernde Wand, die sie von einander trennt. Nya, der Wohnsitz der Reichen und Varia, die raue Heimat des einfachen Volkes. Patrick zweifelt sein Leben lang an der Gerechtigkeit der Aufteilung der Wohnorte, nicht selten streitet er mit seinen Eltern darüber. So kommt es, dass sein Vater kurzer Hand beschließt ihn mit auf eine Geschäftsreise in das Schattenland Varia zu nehmen, um ihm zu zeigen, wie hart seine Arbeit ist. Anders als geplant trifft Patrick jedoch auf den Jungen Manuel, der ihn tiefer in die Welt Varias einführt, als ihm lieb ist. Auf ihrer Reise durch das Schattenland beginnen sich die Beiden anzufreunden, doch all ihre Unterschiede und die gegebenen Umstände scheinen sich gegen sie zu verbünden und mit aller Macht zu versuchen die Jungen auseinander zu halten. Eine Partner-Geschichte mit IzyMoonlightBegonnen: 23.12.19 / 3.2.20Beendet: 5.7.21 / 7.7.21…
Weirdes Etwas, weil ich einen Klappentext brauche:Langsam und von Neugierde erfüllt steigst du die kleine, hölzerne Wendeltreppe hinauf, bis du vor einer dunkelbraunen Tür zum stehen kommst. Kurz überlegst du, nicht doch umzukehren, entscheidest dich letztendlich allerdings dagegen. Mit vor Aufregung zitternden Fingern schiebst du den schweren, metallernen Riegel zur Seite und öffnest das Tor zur Fantasie. Entgegen deiner Erwartungen trittst du nicht in einen kleinen Raum, sondern in einen großen, hellen Wald, zu deiner linken und rechten sind Bögen verteilt, zwischen denen ein großer Abstand liegt. Manche scheinen noch nicht ganz ausgereift zu sein, eben diese wirken wie eine Illusion, als wären sie weder anwesend, noch in der Ferne. Dennoch erkennst du ungefähr, wie das Produkt aussehen wird. Auch an denen, die bereits gänzlich anwesend sind, kannst du ablesen, was dich dahinter erwartet. Der Vorderste scheint dir sehr neumodisch, auf eine komische Art und Weise digital. Um das Tor gegenüber von ihm schlängeln sich Flammen, der, neben dem ersten, erinnert dich an deine Schule, um nur einige Beispiele zu nennen. Entzückt folgst du dem kleinen Weg immer weiter, entscheiden, wo du zuerst hingehst, kannst du dich nicht. So kommt es, das du auf eine wunderschöne Lichtung gelangst, ein Wasserfall plätschert in einen grünen See, frische Blumen stehen auf der Wiese zu deinen Füßen, immer wieder erblickst du kleine Tiere durch das Gras huschen, doch deine gesamte Aufmerksamkeit nimmt eine kleine Holzhütte ein. Vorsichtig öffnest du die Tür und erblickst ein altmodisch eingerichtetes Zimmer und ein, in ein schwarzes Gewand gekleidetes Mädchen, welches so schnell, als ginge es um ihr Leben, mit Hilfe einer Feder Wörter auf ein Papier kritzelt. Du räusperst dich leise, woraufhin sie sich zu dir umsieht. "Willkommen, in meiner Welt. Sieh dich ruhig um. Falls du etwas brauchen solltest, seien es nur Kekse, zögere nicht, mich anzusprechen."…
Missachtet und alleingelassen fühlt sich Prinz Patrick, seit es nach dem Erwachen von ihm und der königlichen Familie nur noch um seinen kleinen Bruder und dessen zukünftigen Ehemann geht. Um den Kopf freizubekommen und seine Probleme wenigstens für einen Augenblick verdrängen zu können, schleicht er sich aus dem Schloss in den Wald. Am Flussufer trifft er auf einen mysteriösen Mann, der immer wieder meint, sein Leben nach seinen Launen ändern zu dürfen. In einer verhängnisvollen Nacht erfährt Patrick, dass dieser der Hexer Manuel ist, der das Schloss vor hundert Jahren verfluchte. Nach einem Streit und fehlenden Kontakt muss sich Patrick eingestehen, dass er dem Charme von Manuel nicht widerstehen kann und will. Doch leider bleibt ihr kleines Geheimnis nicht unter ihnen und der König erfährt davon. Schon bald stehen Patrick und der Hexer auf der einen und König Heinrich und ein Galgen auf der anderen Seite. Basierend auf dem Märchen "Dornröschen" und meinem One Shot "Hinter der Hecke". Es ist nicht nötig die Geschichten zu kennen, um diese Story verstehen zu können.Wird überarbeitet. Langsam, aber ich bin dran.Begonnen: 31.5.2019 / 3.7.2019Beendet: 1.1.2020 / 11.3.2020…
Achtung: Je weiter vorne das Kapitel, desto weirder. Mein ich vor so zwei Jahren war echt cringe xD Also so richtig. Cringe bin ich wahrscheinlich immer noch, aber damals... Ich schätze mich glücklich, dass ich mich nicht von außen aushalten musste xDIch wurde getaggt (wer hätte es gedacht) bitte Applaus für meine Kreativität…
Kinder sind so unschuldig, so rein. Sie sind frei von Sorgen, leben in ihrer kleinen, bunten Fanatsiewelt. Genau deswegen sind sie ein Symbol für so viele Horrorszenarien. Doch darum sollte es eigentlich nicht gehen, ganz im Gegenteil zu meinen komischen Gedanken, die ich gerne einfach aus dem Fenster, ins Universum und so viel weiter kicken wollen würde. Stattdessen bin ich gefangen in einer ewigen Achterbahnfahrt, mit Höhen und Tiefen, nur dass letztere nach jeder Höhe extremer werden und es kein Ende zu geben scheint. Eine Abwärtsspirale, wie ein Kreisel, der sich gegen die Gesetze der Physik dreht. Eine Mischung aus Gedankentagebuch, der Versuch eigener Motivation und Erlebnissen, denke ich.Ich hoffe, das liest einfach keiner, falls ich den Mut haben sollte, es zu veröffentlichen.…