maybeimyou
»Der Keil zwischen arm und reich war noch nie so stark gemeißelt worden wie an diesem Ort.« Da war dieses Mädchen, jung, reich, wunderschön, das ihre Mutter früh verlor. Sie wurde von ihrem Vater abgewiesen und auf ein Internat geschickt, auf das sie nie wollte, auf dem sie Leute traf, denen sie nie begegnen wollte. Sie führte ein Leben, dass sie nie führen wollte, eingeengt zwischen der engen Grenze von Armut und Reichtum, Verbannten und Privilegierten, von der Wahl betroffen ein Leben im Schatten ihres Vaters zu führen, die Kontrolle an ihn für immer abgeben zu müssen, oder den Weg ihrer eigenen Rebellion zu folgen.Da war dieser Junge, jung, arm, geächtet, der seinen Vater verlor. Er war der Hoffnung seiner Familie ein besseres Leben zu ermöglichen. Ein Leben, in dem sie alle glücklich werden und die Jahre des Leidens vergessen konnten. Doch ein neues, besseres Leben wurde ihnen verwehrt und so mussten sie ein Leben unter der Armutsgrenze führen. Er war gefangen zwischen kriminellen Machenschaften, Hoffnung und einer Liebe, die er nie zu fühlen geglaubt hatte.Das Schicksal erlaubte es ihnen für einen kurzen Moment diejenigen zu sein, die sie waren. Es ließ sie aufeinandertreffen und zeigte damit der Menschheit, dass es keine Grenzen gab, solange man daran glaubte. ©maybeimyou. ©cover by irishmoonlight. !ACHTUNG ALTERNATIVE UNIVERSUM!…