Kaia liebt Weihnachten - Plätzchenduft, Lichterketten, kitschige Weihnachtsmusik - für sie gibt's nichts Schöneres. Nio dagegen könnte das Fest der Liebe kaum egaler sein. Aber Kaia wäre nicht Kaia, wenn sie das einfach so stehen lassen würde. Mit einem selbstgebastelten Adventskalender versucht sie, ihm die Magie der Weihnachtszeit näherzubringen. Und tatsächlich kommt Türchen für Türchen nicht nur der Grinch in ihm ins Wanken, sondern auch die Mauern, die er um sich aufgebaut hat. Doch dann holt ihn ein plötzlicher Zwischenfall in seiner Familie ein, und auf einmal ist nichts mehr wie vorher. Hat Weihnachten für Nio überhaupt eine Chance?…
„Wir sollten das lassen", raunte er, klang dabei jedoch keineswegs so entschieden, wie er sollte. Es hörte sich eher an wie eine Formalität, so, als wollte er fürs Protokoll noch einmal offiziell davon abraten, einen Fehler zu begehen, der sich viel zu gut anfühlte, als dass er einer sein könnte. Romina legte den Kopf schief und sah ihm eindringlich in die Augen. „Was wäre schon dabei?", fragte sie herausfordernd. Er neigte seinen Kopf zur anderen Seite. Während sie sich dichter an ihn drückte, bewegte er sich keinen Millimeter. „Meinst du echt, ich nutze so schamlos aus, dass du betrunken bist, oder was?" Es reizte sie, dass er noch immer keine Anstalten machte, seine Hände an ihre Taille zu legen oder sie dichter zu sich heranzuziehen. Seine Zurückhaltung übte nur eine noch größere Anziehungskraft auf sie aus. „Und wenn ich das will?", hakte sie nach, ohne ihren Blick von seinen Augen abzuwenden. „Jetzt vielleicht, aber morgen früh bereust du das wahrscheinlich", antwortete er ernst. Sie ließ ihre Fingerspitzen in seinem Nacken kreisen. Wohlwollend registrierte sie die Gänsehaut, die sich dort bildete. Egal was er sagte, sie wusste, dass er sie mindestens genau so sehr wollte wie sie ihn. „Ich hatte zwar ein paar Drinks, aber ich weiß genau, was ich will. Dich." Er seufzte schwer, doch statt sie von sich zu schieben, leckte er sich über die Lippen und schaute ihr ernst ins Gesicht. „Denk nicht so viel nach", grinste sie frech und sah ihm tief in die Augen. Er war sichtlich bemüht, sich nicht von ihr um den Finger wickeln zu lassen und zog scharf die Luft ein, als sie sich noch dichter an ihn schmiegte. Endlich loderte in seinen Augen die Lust auf und ihm entfuhr ein leises Knurren. „Ich habe dir schonmal gesagt, dass du mit unfairen Mitteln kämpfst..."…
„Setz dich endlich hin, du Spinner!"Als ich der schneidenden Stimme den Kopf zudrehte, hielt ich den Atem an. Ein von Kopf bis Fuß tätowierter lehnte im Türrahmen und schien die Szenerie beobachtet zu haben. Seine blauen Augen fixierten den Hysteriker kühl. Sein Bart und sein Haar waren akkurat rasiert, sein Blick so finster, dass es mir kalt den Rücken herunterlief. Nun löste er sich vom Türrahmen und seine breiten Schultern drückten sich durch den Stoff seines dunklen Jogginganzugs. Als ich ihn erkannte, setzte mein Herz einen Schlag aus. Was zur Hölle machte er hier? Mein Mund wurde trocken, während meine Gedanken sich regelrecht überschlugen. Wie lang war das jetzt her? Ein halbes Jahr? Länger? Pflaster-Mike schien einen Moment darüber nachzudenken, sich mit ihm anzulegen, sank dann jedoch schweigend auf seinen Stuhl zurück. Der Nachzügler durchquerte währenddessen seelenruhig den Raum, ohne sich für sein Zuspätkommen zu entschuldigen, und ließ sich auf einen freien Platz innerhalb des Stuhlkreises fallen. Er hatte mich offenbar noch nicht bemerkt. Mir war das nach unserem letzten, unangenehmen Zusammentreffen ganz Recht, denn ich hatte noch immer kein Interesse an einer ausgedehnten Unterhaltung mit ihm; im Gegenteil. Ich war froh, dass er mich geflissentlich ignorierte - denn ich würde ganz sicher dasselbe tun.…
Eliana hat jahrelang am Existenzminimum gelebt, um nach dem Studium einen Einstieg in ihren Traumberuf zu bekommen. Sie hat Beziehungen gemieden und sich auf das Wesentliche konzentriert: einen Fuß in die Tür zu bekommen. Doch als ein renitenter Rapper in ihr Leben tritt und entschlossen ist, sie zu erobern, geraten all ihre Vorsätze ins Wanken.Anfangs wehrt sie seine Annäherungsversuche entschieden ab. Sie kann es sich einfach nicht leisten, ihren hart erkämpften Job zu gefährden. Doch je mehr Zeit sie mit ihm verbringt, desto mehr beginnt sich etwas in ihr zu verändern. Eliana riskiert nicht nur ihre berufliche Karriere, sondern auch ihr Herz, das sie stets vor Enttäuschungen schützen wollte.______________________________Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die Verbreitung, Vervielfältigung und Übersetzung ist ohne schriftliche Genehmigung der Autorin untersagt.…
„Ich kann das alles nicht mehr. Immer stecke ich für dich zurück und du bekommst es nicht hin, mich auch mal an die erste Stelle zu setzen. Ich verdiene das nicht. Ich habe immer zu dir gehalten, vor meiner Familie, als du im Knast gesessen hast, immer. Ich stehe immer hinter dir. Aber wann stehst du mal hinter mir? Du verlangst, dass ich dich und deinen Lebensstil akzeptiere, dass ich keine Fragen stelle, deine Entscheidungen nie hinterfrage. Ich tue das, weil ich dich liebe. Aber du bringst mich an meine Grenzen, Marten."Sein Blick war weich geworden, Reue lag in seinen Augen. Es war offensichtlich, dass ihr Zusammenbruch ihn wachgerüttelt hatte. Schweigend zog er sie an seine Brust und legte seine Hand an ihren Hinterkopf. „Es tut mir leid", flüsterte er und legte seinen Kopf auf ihrem ab. Es fühlte sich gut an, von ihm gehalten zu werden. Sie klammerte sich an ihm fest und sog seinen Duft ein, während er sie behütend im Arm hielt und sie sanft hin und her wiegte.„Es tut mir leid", wiederholte er betreten, küsste ihre Schläfe und drückte sie weiterhin fest an sich. „Ich ändere mich. Ich verspreche es dir", nuschelte er in ihr Haar. Es war schön, es zu hören, doch sie traute sich nicht, ihm zu glauben. Sie krallte ihre Fingernägel in den Stoff seiner Trainingsjacke, hielt sich an seinen Schultern fest und schluchzte an seiner Brust. Eine ganze Weile standen sie so da, bis sie sich langsam beruhigte, ihre Tränen versiegten und sie sich von ihm löste. Noch immer waren seine Augen voller Reue und Schuld. „Mir war das alles nicht richtig bewusst...", sagte er hilflos. „Ich wollte nie, dass es dir so schlecht geht."Sie biss sich auf die Zunge, zog die Unterlippe zwischen die Zähne.„Ich verspreche dir, ich ändere mich", wiederholte er abermals. Nika seufzte frustriert.„Und wie?"_____________________Teil 1: Let me goTeil 2: Love me when I'm goneTeil 3: Hold me when I'm there…
„Warum triffst du dich überhaupt mit so einem?"Als sie merkte, dass es ihm gelang, sie aus der Reserve zu locken, überspielte sie ihren Ärger über sich selbst mit einem schiefen Grinsen. Es war besser, ihn nicht merken zu lassen, was er für eine Wirkung auf sie hatte. Diese Genugtuung würde sie ihm nicht geben.„Was hat er dir getan, dass du solche Kicks auf ihn hast?"Sie sah erwartungsvoll zu ihm herüber. „Er hat dir Blumen und Wein mitgebracht", zog er Leanders Mitbringsel ins Lächerliche. Sie schaute zufrieden zu dem Strauß, der noch immer unter dem Fenster stand. „Sehr schöne sogar. Du hast noch nie überhaupt irgendwas mitgebracht", konterte sie, strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht und griff nach dem Orangensaft, um die Gläser damit aufzufüllen.„Wow, er hat auf dem Weg irgendwas an der Tanke geholt", ätzte Nio. „Statt ihn schlechtzureden, könntest du ihm auch eine faire Chance geben", hielt sie dagegen und reichte ihm sein Glas. Als er danach griff, umklammerte er ihre Finger mit seinen und sah ihr direkt in die Augen. Ihre Fingerspitzen kribbelten, doch statt ihn merken zu lassen, was diese kleine Berührung in ihr auslöste, erwiderte sie seinen Blick selbstbewusst.„Jetzt mal ehrlich. Was findest du an dem?", hakte er nach.„Er ist keiner dieser typischen Bad Boys, die ich an jeder Straßenecke haben kann. Mit ihm kann man sich über Gott und die Welt unterhalten, ohne, dass es langweilig wird. Er bringt einen zum Lachen, hat gute Werte und ein anständiges Elternhaus. Außerdem hängt er nicht auf der Straße rum, sondern lernt für die Uni und trifft sich mit seinen Freunden zum Sport."„Okay", nickte Nio anerkennend, ließ ihre Hände los und kippte einen Schluck seines Drinks die Kehle herunter. „Trotzdem passt der nicht zu dir."„Was passt denn besser zu mir? Einer wie du?", hakte Kaia belustigt nach, griff nach ihrem Glas und stellte sich ihm am Tresen gegenüber. Er schmunzelte. „Klar würde ich v…
Eigentlich ist alles wie immer; weder Nika, noch Marten haben sonderlich große Lust, Weihnachten mit Nikas spießiger Familie zu feiern. Da kommt es Marten ganz gelegen, dass er sich gerade wieder mal in neue Schwierigkeiten hineinmanövriert hat. Blöd nur, dass er Nika davon noch nichts erzählt hat. Die hat allerdings ihre ganz eigenen Probleme und versucht das erste Mal in ihrer Beziehung, sie vor ihm geheimzuhalten...…
Hand aufs Herz - wer von uns hat noch nie jemanden belogen oder ihm die Wahrheit verschwiegen, um unberechenbare Folgen zu vermeiden und Unheil abzuwenden?Ist das nicht menschlich?Aber wie würdest Du reagieren, wenn Dich ganz plötzlich Deine Vergangenheit einholt und Dich mit einer Deiner größten Lebenslügen konfrontiert, deren Offenbarung Dein ganzes Leben zerstören könnte?Maxim wirbelt Leticias Leben völlig unerwartet durcheinander und droht eine Schneise der Verwüstung zu hinterlassen.…
Die Vorweihnachtszeit - die Zeit der maximalen Wunscherfüllung. Auch für Cassie und Nika. Während Cassie die Premiere ihrer ersten eigenen Show feiert, hat Nika sich kopfüber in die Hochzeitsvorbereitungen gestürzt. Auf den ersten Blick sieht es also ganz danach aus, als würden ihre Träume endlich wahr werden. Doch ist es wirklich das, was sie glücklich macht?…
Während John Cassie dazu überreden kann, mit ein paar Freunden in die Berge zu fahren, hat Marten eine ganz besondere Überraschung für Nika geplant. Doch dieses Jahr scheint das Weihnachtsfest unter keinem guten Stern zu stehen. Besonders Willow und Carlos spielt das Winterwetter übel mit und dabei sollte doch alles in diesem Jahr bitte weniger dramatisch werden als im letzten ...________#1 in Überraschung#5 in Weihnachten 😭❤🙏…
"Doch die Entscheidung, die ich traf, ist fast für Gott eine Beleidigung."____________Raf hat Malia manipuliert, verletzt und belogen. Wie soll sie ihm also glauben, als er ein halbes Jahr später völlig unerwartet wieder vor ihr steht? ____________1. Gotham City2. Waiting for Christmas3. Kein Wort…
Weihnachten steht vor der Tür. Kekse backen, den Baum schmücken und Geschenke einpacken - Cassie freut sich wie ein kleines Mädchen auf die besinnliche Zeit mit der Familie. Anlässlich Johns Geburtstag hat sie all ihre Freunde für ein Adventsessen zusammengetrommelt. Doch schon vorher scheint alles schiefzugehen. Als wäre Malias plötzliche Absage für einen gemeinsamen Ausflug nicht schon enttäuschend genug, bringt ein Geheimnis die gesamte Gruppe durcheinander. Wird das Adventsessen in einem Desaster enden?Kleiner Adventskalender von @saelamju und mir :) Have fun.__________________#3 in #winter…
„Ich komme wohl genau rechtzeitig", grinste er, legte seine Hände an ihre Hüften und zog sie zu sich heran. Nika erwiderte sein Grinsen, ließ sich gegen ihn sinken und reckte sich ihm entgegen, als er ihre Lippen küsste. „Wolltest du nicht zu John?"„Du öffnest mir nackt die Tür und fragst mich ernsthaft so was?" Er wurde ernst. Das Herz schlug ihr augenblicklich bis zum Hals. „Ich bin nicht nackt", konterte sie. Er riss ihr ungerührt mit einem festen Ruck das Handtuch vom Körper und warf es zu Boden. „Jetzt schon."--------Danke!#1 in Musik#1 in Schmerz#1 in Hamburg#1 in Sehnsucht #1 in Boy#2 in Gewalt…
„Verdammt, bleib stehen!", forderte er energisch, umfasste ihren Oberarm und wirbelte sie zu sich herum. Sie musterte ihn angriffslustig.„Ach, du hast deine Eifersucht nicht im Griff, aber mir steht das nicht?", fragte sie und machte sich los. John baute sich vor ihr auf und schaute auf sie herab. Doch auch, wenn er so viel größer war als sie, konnte er sie nicht einschüchtern. „Ich hab echt nichts mit diesem Mädchen", versicherte er ihr.Cassie schaute zur Seite; nicht, weil sie seinem Blick nicht standhalten konnte, sondern, weil sie keine Lust hatte, ihn anzusehen. „Okay, dann kann ich ja jetzt auch anfangen, mit Typen abzuhängen", sagte sie provokant.„Überleg dir gut, was du machst, Shorty."Cassie lachte verächtlich.„Sonst was? Rufst du mich wieder zwei Wochen nicht an und triffst dich mit irgendwelchen Schlampen auf dem Kiez?"„Wenn du weiter so nervst, mach ich das vielleicht echt", gab er beleidigt zurück.„Fick dich, John."Mit den Worten ließ sie ihn stehen. Das zweite Mal an diesem Abend, mit genau denselben Worten.„Hör endlich auf, fick dich zu mir zu sagen!", schrie er ihr wütend hinterher. Sie drehte sich noch einmal zu ihm um und streckte ihm den Mittelfinger entgegen. „Fick dich zweimal, John!"___________________________#1 in Tanz#1 in Hass#1 in Bonez#1 in Marten#3 in 187#3 in tanzen#2 in Music#15 in Liebe. Platz 3 bei den #dreamlightsawards2020Liebe euch. Mehr habe ich nicht zu sagen :)________________________…
"Hallo! Wo hast du denn deinen scheiß Führerschein gemacht?! Vielleicht will ich da noch raus!"Irritiert schaute ich den Bürgersteig entlang, den ich soeben betreten hatte. Ein paar Meter von mir entfernt, auf ebendiesem Bürgersteig, stand eine junge Frau. Sie war vielleicht einen Kopf kleiner als ich, hatte rotbraune, lange Haare, einen wunderschönen, vollen Schmollmund und musterte mich wütend.Als ich ein paar Schritte auf sie zumachte, konnte ich die Farbe ihrer Augen erkennen, die mich an die einer Raubkatze erinnerten. Sie waren giftgrün und funkelten angriffslustig.Mein Blick glitt unauffällig an ihrer ziemlich heißen Figur hinab.„Hey, Arschloch! Ich rede mit dir! Fahr dein beschissenes Auto weg!"„Bitte mich", forderte ich überheblich, ohne meinen Blick von ihren schönen, einnehmenden Augen abzuwenden. Es waren vielleicht die schönsten Augen, die ich jemals gesehen hatte, auch, oder gerade weil sie so angriffslustig funkelten. Sie sah aus wie eine wilde kleine Leopardin, die sich zum Zupacken bereit machte.„Leck mich doch!"__________________#1 in Musik#1 in BerlinLiebe für euch.Danke an @geteilteliebe für das Cover!…
„Verpiss dich endlich!", schrie ich sie aufgebracht an und riss ihr die Bettdecke weg. Meine Eroberung der letzten Nacht starrte mich aus ihren großen, braunen Augen fassungslos an. Immerhin war sie jetzt endlich wach! Erschrocken stellte ich fest, dass sie gestern Nacht deutlich geiler gewesen war! Heute war sie einfach nur irgendein blondes Durchschnittsmädchen mit braunen Augen, einer markanten Nase und einer netten Figur.Das musste definitiv am Alkohol gelegen haben! Ich hatte dieser Scheiße doch eigentlich auch abgeschworen, wieso also trieb ich mich verdammt noch mal in irgendwelchen beschissenen Clubs herum?!Was hatte ich mir bloß dabei gedacht?! Ich hatte sie mehrfach unsanft angestoßen, doch sie hatte sich nicht gerührt. Kurz hatte ich Panik bekommen, dass ich sie vielleicht totgefickt hatte.Doch ganz offensichtlich lebte sie noch; sie gehörte einfach nur zu diesen Weibern, die soffen wie ein Loch, danach fickten wie eine Nutte und am nächsten Morgen schliefen wie ein Stein!…
#47/Chicklit <3„Seit wann machst du hier irgendwelche Regeln?", erwidert er provokant und durchbohrt mich mit seinem Blick. Alle Härchen meines Körpers stellen sich bei seiner dunklen Stimme automatisch auf. Mit einem lauten Knall wirft er achtlos die Tür hinter mir ins Schloss und ich zucke unwillkürlich zusammen. Unsanft umfasst er mein Kinn mit seiner rauen Hand. „Vergiss nicht, wer hier das Sagen hat.", erinnert er mich ernst und schaut erwartungsvoll in meine Augen. Verdammt, seine überlegene Art macht mich so sehr an! Ich nicke also unterwürfig. „Du.", bestätige ich ihn und er lässt seine Hand sinken.Seine warmen Hände suchen ihren Weg um meine Taille auf meinen Rücken während er mich zu sich zieht und ungeduldig meine Lippen küsst. Sein fester Kuss ist ein Vorgeschmack auf das, was mich heute Abend hier erwartet.…