MisaMidnight

Was würdest du tun, wenn du auf ein neues Colleges wechseln würdest, würdest du versuchen NEU anzufangen.Was wäre, wenn du endlich ein Licht am Ende des Tunnels siehst. Danach greifen und Hoffnung schöpfen. Oder vor purer eiskalter Angst, davon rennen. Oder dich deinem Schicksal stellen.Seit ihrer Kindheit lebte sie in der ständigen Angst, Angst vor ihrer Familie.Keiner durfte jemals von ihrem Geheimnis wissen.Aber was wäre, wenn du damit nicht mehr allein auf dieser Welt wärst?Wenn alles plötzlich auf dem Kopf steht, wem vertraust du dann? Wem kannst du Vertrauen?Das fragte sich Linnea nun schon zum wieder holten, male.Keiner wollte lange was mit einem in sich zurückgezogen, schüchternen jungen Mädchen im Alter von 17 Jahren, die sich nur sehr schwer Anpassen konnte befassen, geschweige denn mit ihr Befreundet sein.Kein würdigte ihr auch nur eines zweiten Blickes.Sie war so allein auf dieser so unwirklichen Welt. Hatte keine Freunde.Leider hatte sie nur ihren 2 Jahre älteren Bruder und ihr 10 jähriger jüngeren Schwerster.Freundschaften konnte sie sich unter diesen Umständen nicht leisten.Wie denn auch, wenn sie sich fürchten musste, durch noch so eine kleinste Berührung vor Schmerz zu Schrein.Bis sie ihn und seine Freunde traf.…

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Thunder (Noah),ein Underground-Kämpfer, lebt für den Kampf, seit er denken kann.Aufgewachsen in der Hölle der Mafia und zur Kampfmaschine ausgebildet.Durch eine Schuld, die sein Erzeuger nicht begleichen konnte, Thunder kämpfte seit 15 Jahren in dieser Schuld.Die einzige Chance, aus dieser Hölle zu entkommen.War es jeden Kampf zu gewinnen, um seiner Freiheit ein Stück näher heranzukommen.Bis das unerwartete passierte, womit keiner jemals auch nur gerechnet hätte.Zumindestens nicht er selber.Sarah,eine vorbildliche Musterschülerin, die weder Party noch verbotene Sachen, wie im Gegensatz zu ihren zwei beste Freundinnen unternahmen, damit beschäftigt war zu lernen, um sich auf die wichtigste Prüfung ihres Lebens vorzubereiten.Durch eine unerwartete Wendung alles in Wanken bringt.Aus reichem Hause war es nicht immer leicht, sich der Gesellschaft von außen anzupassen. Es fiel ihr mehr als schwer, in ihrem so behüteten Leben auszubrechen.Bis sie ihn traf und alles auf den Kopf gestellt wird. Zwischen Angst, Gewalt und Neid sowie Hass unterscheiden muss.Was ist richtig und was ist falsch?Was ist Liebe und was ist Hass?„Gegensätze ziehen sich an. Aber Liebe wird daraus nur, wenn sie sich ergänzen."…

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Damian ℂ𝕒𝕘𝕖-𝔽𝕚𝕘𝕙𝕥𝕖𝕣 - 𝔸𝕔𝕖 kämpft seit mehreren Jahren an der Seite seines besten Freundes Noah. Gemeinsam gehen sie durch die Hölle. Einen Kampf nach dem anderen müssen sie überwinden, um endlich in Freiheit zu leben. Von seiner eigenen Familie an die Mafia verkauft und verraten. Sein einziges Ziel: Rache an seiner Familie. Alles und jeden zu vernichten, woran er einmal geglaubt hat. Liebe, Hass, Macht, Gewalt und Zweifel sind sein täglicher ständiger Begleiter. Gemeinsam mit Noah plant er, die Mafia ein für alle Mal zu vernichten. Seine Familie mit eingeschlossen. Er wird sich seinen Adelstitel wieder holen. Wenn da nicht ein so ein stures widerspenstiges Weib im Weg stehen würde. Die ihr eigenes Leben damit aufs Spiel setzte.Liebe ist für ihn ein Fremdwort. Denn Liebe bedeutet nur Verrat, Hinterhalt, Unglück und den Tod. Da kann noch so ein zarter Engel versuchen daher kommen, sein eisernes Herz wird sie nicht brechen. Er hat sich geschworen, niemals wieder auch nur Liebe am jemanden zu verschenken. Liebe macht schwach und angreifbar.…

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„Wie bitte, wenn dann bist du einer der schlimmsten überhaupt, und ich kann verdammt noch mal auf mich selbst aufpassen Arschloch, dafür brauch ich dich schon mal nicht", und pikste ihn mit einem Finger immer wieder in seine Brust. Dieser packte mein Handgelenk und hielt es so fest, dass ich nicht weiter druck ausüben konnte. Ich presste fest meine Lippen zusammen, um nicht aufzustöhnen. Meine Hand lag warm an seiner Brust und ich konnte unter meinen Fingern sein wild schlagendes Herz fühlen. Wieder dieses intensive Prickeln, sobald er mich auch nur berührte. Ich könnte echt im Strahl kotzen.„Passe bloß auf was du sagst ... du hast keine Ahnung was hier vor sich geht, also halt deine Füße still ... Haben wir uns verstanden Mira", mit Wut verzerrten Gesicht spuckte er mir die Worte fast angeekelt entgegen.„Du kannst mich mal Arschloch ... Aber nicht da, wo die Sonne scheint", an meinem Handgelenk fing es immer heftiger an zu prickeln, immer mehr, dass ich davon eine Gänsehaut bekam. Er trat noch einen Schritt auf mich zu, sodass unsere Hände zwischen unseren Körpern gefangen waren.„Hast du dich beruhigt?", fragte er mich das jetzt auch noch allen ernstes. Sein intensiver Blick raubte mir für einige Sekunden doch echt meinen Atem. Verwirrt schüttelte ich leicht den Kopf. Himmel noch mal.„Ich kann auf mich selbst aufpassen, mit so einem wie dir werde ich alle mal fertig, Boy", und schmalste mit der Zunge. Überheblich lächelte ich ihn an. Außerdem brachte er meine aufgestellte Routine durcheinander.„Du wirst jetzt ganz brav sein", sein warmer Atem streifte meine Wange. Ruckartig wollte ich den Kopf wegdrehen da mir sein Blick auf den Keks ging und bereute es, weil er die Hand in meine Haare geschoben hatte und mich festhielt.„Überspann den Bogen nicht ... Moya lyubov' ... Das kann böse für dich enden", als ob er auch dieses intensive prickeln spürte, zog er schlagartig seine Hand von mir, dreht sich um und verschwand einfach in…

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Wo war sie?Ein Knurren stieg in seiner Brust auf, als der Wolf ihn ihm die Führung übernahm und seine Sicht optimierte. Mit zusammengepresstem Kiefer versuchte er, die Witterung irgendeines lebendigen Wesens aufzunehmen.Dieser Schmerz, diese Qualen.Sein Wolf knurrte, und Valerius schüttelte heftig seinen Kopf, um die überwältigende Trauer zu vertreiben. Der Gedanke, dass ein Lebewesen solchen Qualen ausgesetzt wurde, machte ihn rasend vor Zorn. Ihr Kummer machte ihn fix und fertig, und er verspürte den irrationalen Drang, sie anzuknurren, um ihm ein Ende zu bereiten. Ein anderer Teil von ihm wollte sie in die Arme schließen, während er sie anknurrte. Valerius zwang sich, ruhig zu bleiben und nachzudenken. Es gab nur einen möglichen Ursprung für diesen heftigen emotionalen Sturm, der durch seine Adern rauschte - es musste sich um eine von ihnen handeln.…

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Ich gab meinem besten Freund und Partner ein Zeichen das wir in wenigen Sekunden zum Angriff übergehen. Stellte mich auf Kampfmodus um, lies meiner Gabe vollen Lauf. Mental ließ ich die Umgebung verschwinden, so da nur noch die Abtrünnigen und wir uns sehen konnten, für alle anderen Außenstehenden war dies nun nicht mehr sichtbar. Wir befanden uns in einer Unsichtbaren Bahjähre. Ich zückte meine beiden Kampfmesser die aus reinen Titan bestanden geräuschlos aus meiner Scheide, die an meinem Gürtel befestigt waren, heraus. Langsam schlich ich mich geräuschlos an meine Gegner heran, dicht gefolgt von Lucan und seinen geliebten Schusswaffen mit Schalldämpfer. Noch immer bemerkten uns die Abtrünnigen nicht, sie waren so vertieft in ihrem Gespräch und ahnten nichts Böses. Was sich natürlich in dieser Sekunde ändern wird.~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Über Comis freue ich mich natürlich... immer her damit :-)…