Die Giganten
>>Got me cornered, Got me toungetied. Weighing on my shoulders. Legends never die, you'll understand when you get older.<
>>Got me cornered, Got me toungetied. Weighing on my shoulders. Legends never die, you'll understand when you get older.<
Abgaben für die Warrior Cats Schule von schreibmaschine123…
ich zeichne gerne und hier sind eben Zeichnungen oder Ideen…
He still remembers it.The sound of bones breaking.The ringing.The voices.Their voices.His voice.But it shouldn't be possible. He sat in his bed, the darkness of the night making it hard to see at first. Sweat on his face- no whole body made it seem like just a bad dream.It was just that, wasn't it?Just a bad dream.But why was he feeling like he was being watched? Someones, or somethings eyes on his neck. Just waiting for a moment of weakness. Waiting for Finney to let his guard down, just to snap it.Something that only worsens it though, is that the other boys, which he had dreamed about, seem weird, strangely different than before.Or, Finney wakes up in the past with memories of the basement, but is telling himself it was nothing but a bad dream. But, of course, it is not. Because what kind of person am I to just let him and the other grave-boys just forget?Fair warning for this fic, English isn't my first language, so mistakes can/will happen. Secondly, some supernatural stuff will happen and will be discussed, but only in a way, that I think fits kinda in the story.(originally posted on my AO3 MariDreamLove )…
Das Symbol des Widerstandes von der Regierung gefangengenommen, gegen die es sich aufzulehnen versuchte, von denen, die an es glaubten, für tot erklärt.Der Widerstand in Zwei geteilt.Mysteriöse Vermissten-fälle der Verbündeten des Widerstandes häufen sich, immer mehr geben dem sich langsam bildenden Druck nach, verschwinden.Und in der Mitte steht Patrick, hin und her gerissen. Eine Seite in ihm schreit danach zu seinen Freunden, zu dem was für ihn fast schon an einer Familie gleicht, zurückzukehren. Die andere Seite aber zwingt ihn genau dort zu bleiben wo er ist, bei dem was sein Blut als seine Familie nennt.Manuel, einer der Leiter des Widerstands ist gezwungen zuzusehen, wie das für das er sich einzusetzen versucht, langsam zerbricht, unfähig etwas dagegen zu unternehmen. Das was er einst als stolzes Lebenswerk eines verstorbenen Freundes bezeichnet hätte, zerbricht.Michael, der beste Freund Patricks, weiß nicht wem zu trauen. Gerade eben hat er erst den größten Verlust erlitten, an den er sich erinnern kann, und dann beginnt sich die Welt um den Jugendlichen herum rasend schnell zu verändern. Und er sich mit ihr.Die Fortsetzung von "Der letzte Mensch".Credits für die Grundidee: @EntenFanMögliche Trigger;So, dass ist dann der zweite Teil von der letzte Mensch, und voraussichtlich auch der letzte.Ich werde hier nur schon einmal eine Liste von möglichen Triggern auflisten, die in der Geschichte thematisiert werden, also wenn ihr euch damit unwohl fühlt seid ihr gewarnt:-manipulation-angst (also gehen die Charaktere durch eine schlimme Zeit, mal milde ausgedrückt)-Drohungen-psychological abuseAus Vorsichtig ist diese Geschichte auch als 'mature' gekennzeichnet.…
Schweiß tropfte von meiner Stirn, meine Haare waren verdreckt und nass vor Schweiß. Sie waren dirket hinter mir, ich hörte ihre schnellen Schritte, ihre Stimmen welche sich vor Freude zuriefen mich endlich zu haben. Adrenalin wurde durch meine Adern gepumpt, während ich mich während ich weiter rannte, meine schmerzenden Glieder, meine brennende Lunge ignorierte. Da! Ein verlassenes Mehrfamilienhaus. Wenn ich schnell genug wäre, könnte ich mich darin verstecken! So schnell ich unter meinem Zustand konnte, rannte ich in das verlassene Gebäude. Die Tür lag neben der Öffnung, in welcher sie vor Jahren die Bewohner vor ungebetenen Gästen beschützt hatte. Sie war heraus gerisssen worden, doch war dies nun zu meinen Gunsten. Während ich die alten, dreckigen Treppen des Gebäudes hinauf rannte, von Panik und Adrenalin getrieben, bemerkte ich erst wie viel sie doch zerstört hatte. Die meisten Wohnungen waren mit Bretern verschlossen, hatten Löcher in den Wänden, doch zu klein as dass ich mich durch diese hindurch pressen könnte und verstecken könnte. Meine Verfolger schiene erst verwirrt zu sein, doch ich rannte immer weiter.(das ganze ist instpiriert von der Geschichte "Hundert Augen" von @EntenFan)…