Skylla ist eigentlich ein völlig normales Mädchen, bis irgendwann Menschen kommen die sie Tod sehen wollen. Doch zum Glück ist immer der gut aussehende Keylan in der Nähe um die Angreifer zu vertreiben. Warum aber soll sie sterben? Und als Keylan sie irgendwann mit in sein Rudel nimmt fällt ihr auf das er mehr von ihr will und sie muss sich eingestehen das es ihr nicht anders geht. Doch die Rudelmitglider sehen die Verbindung der beiden gar nicht gerne und dann sind da ja auch noch die anderen...…
Dies ist der zweite Teil von "No Control" es ist sehr empfehlenswert, den ersten Teil gelesen zu haben ;DSkada, fängt gerade an, den Tod ihrer Mutter zu verkraften, als neue Schwierigkeiten auftreten. Es soll plötzlich neue Verbündete geben, als auch neue Feinde und bei all diesen Problemen, kommt noch dazu, dass Damilo sich merkwürdig verhält und Skada irgendetwas verheimlicht. Und als wäre das alles nicht schlimm genug, tritt eine Wendung ein, mit der weder Skada, noch Damilo hätten rechnen können.…
"Hör endlich auf damit! Ich weiß das du mir nichts tust!", brülle ich ihn wütend an und spüre bereits die harte Wand in meinem Rücken. "Ach nein? Glaubst du das wirklich?", fragt er bedrohlich. Seine Stimme klingt tief und rau und es bereitet mir eine Gänsehaut. Er macht einen Schritt auf mich zu und steht nun genau vor mir, in seinen Augen finde ich weder das vertraute dunkle blau noch das Funkeln. Es lodert nur schwarzer Zorn in ihnen. "Damilo, h-hör auf.", sage ich und bemerke wie meine Stimme bricht. Mist. Mist, Mist. Danke Mut, wo bist du genau jetzt? "Damilo!", höre ich eine Stimme von unten rufen. Er schaut kurz zur Seite und scheint zu überlegen was er tun soll. "Glück gehabt.", flüstert er in mein Ohr und streift mit seinen Lippen die dünne Haut an meinem Ohrläppchen. Im gleichen Augenblick stoße ich erleichtert die Luft aus und er entfernt sich von mir. Erleichtert sacke ich an der Wand herunter und fahre mir durch die Haare."Skada.", ich schaue auf, er steht in der offenen und schaut zu mir herüber. "Glaub ja nicht, dass das alles war." Mit diesen Worten verschwindet er und zieht die Tür hinter sich zu. Entschlossen stehe ich auf. Jetzt reicht es, ich muss hier raus.kleiner Textausschnitt. Wenn es euch interessiert schaut einfach mal rein ;)…