Beiträge HP- Schreibwettbewerb
Meine Beiträge für den Schreibwettbewerb von @shipping-sisters .…
Meine Beiträge für den Schreibwettbewerb von @shipping-sisters .…
" We'll never be those kids again." ---------------------------------------------------Und im nächsten Moment wusste Reginald Hargreeves, dass er gewonnen hatte. Dass er bekommen würde, was er wollte- natürlich würde er das. Der ältere Mann verspürte ein leichtes Gefühl des Triumphes in seinem Inneren, während er die junge Frau vor sich musterte. Ihre grünen Augen fixierten stur den Boden, so, als würde sie sich geradezu weigern, den Mann vor sich anzusehen. Sie fühlte sich sichtlich unwohl in der Situation- unwohl mit dem, was gerade passierte. Aufgrund dessen, worüber sie gerade sprachen. Sie kannte Reginald nicht. Anfangs hatte sie nicht sonderlich begeistert von seinem Angebot gewirkt- davon, ihm ihre beiden Kinder zu überlassen. Sie ihm quasi zu verkaufen. Doch sie war jung. Sie war jung und schien ihren Platz im Leben noch nicht richtig gefunden zu haben- ganz abgesehen davon, dass die plötzliche Schwangerschaft vermutlich schlicht erschreckend für sie gewesen war. Jung. unverheiratet. Und von einem Moment auf den nächsten schwanger. Ebenso wie 42 andere Frauen an jenem Tag, dem ersten Oktober im Jahr 1989. Zwei von all den Kindern, die an jenem Tag unter diesen mysteriösen Umständen geboren worden waren. Auch wenn sie anfangs nicht viel von Reginald's Vorschlag gehalten hatte, so wusste er, dass sie einlenken würde. Die junge Frau vor ihm seufzte. " Also gut ", murmelte sie schließlich, ohne ihn anzusehen. Zu unangenehm schien ihr die Lage zu sein. " Sie bekommen sie." Reginald nickte ihr höflich zu. " Ich danke Ihnen vielmals- und wiederhole mein Angebot. Wie viel verlangen Sie für die beiden Kinder?"…
Der Titel erklärt es eigentlich schon.^^…
" And if I dieno soul will pity meand wherefore should theysince that I myselffind in myselfno pity for myself?"Er versuchte nach Luft zu schnappen, doch seine Lungen gehorchten ihm nicht mehr. Es schmerzte. Alles schmerzte, und wenn er ehrlich war, konnte er nicht mal mehr genau registrieren, von wo der schmerz genau kam. Seine Kehle brannte, und er nahm einen kupferartigen, metallischen Geschmack im Mund war. Blut. Er schmeckte Blut, da war er sich sicher. Er spürte, wie ihm irgendwas die linke Gesichtshälfte hinunter lief, eine warme, klebrige Flüssigkeit, die ihn beinahe ein wenig kitzelte. Ebenfalls Blut, mutmaßte er. Sehen konnte er es nicht- er konnte überhaupt nichts sehen. Nicht mehr. Er wusste nicht, ob das noch lange eine Rolle spielen würde. Ein Geräusch, ähnlich einem Keuchen- oder einem Ächzten? Er wusste nicht mehr, wo der Unterschied lag- entwich seinen Lippen. Blut lief ihm über die Mundwinkel, seine Kinn hinunter, und hinterließ dunkelrote Spuren auf der sonst blassen Haut. Sein Griff um Vhagars Sattel lockerte sich ein wenig, er merkte, wie die Kraft ihn allmählich verließ. Das Gefühl in seinen Fingern ließ allmählich nach, fast als wären diese betäubt. Er feil, wie er mit erneutem Entsetzen feststellte. Sie fielen? Er wusste es nicht genau. Aber er spürte es an der Art, wie der kühle Abendwind scharf an ihm vorbei zog, wie der Ruck in seiner Magengegend im signalisierte, dass er fiel. Weiter und weiter, in Richtung des Götterauges.…
" Always the fool with the slowest heart."Die rothaarige Frau lag erschöpft in ihrem Bett. Mehrere Decken lagen über ihr, schützten ihren nur mit einem leichten Nachthemd bekleideten Körper vor der Kälte. Aber wenn sie sie vor der Kälte schützten, warum spürte sie diese dann immer noch so sehr? Warum fröstelte sie seit Tagen schon? Sie erinnerte sich daran, wie es angefangen hatte. Sie war so schwach, so schlapp gewesen, und obwohl sie sich kaum bewegt hatte, war ihr selbst das Stehen schwer gefallen. Ihr war heiß gewesen, als wäre es ein warmer Sommertag, und als sie in den Spiegel geblickt hatte, hatte ihr Gesicht seltsam gerötet ausgesehen. Rote Flecken hatten sich auf den bleichen Wangen abgezeichnet. Ihr war so heiß gewesen, so schwindelig. Aber jetzt war ihr kalt. So verdammt kalt. Der Husten, der sich ihrer Lunge entrang, schüttelte den gesamten zierlichen Körper, und sie japste nach Luft. Eine knochige Hand ruhte auf ihrer Brust, die von jenem Husten beinahe zerrissen zu werden schein. DAs Winterfieber, nannten sie es. Eine Krankheit, die Königsmund jetzt schon seit einiger Zeit heimsuchte, und die schon einige Opfer gefordert hatte. Vielleicht würde sie die nächste sein. Sie wusste nicht, ob sie das noch kümmerte- sie wusste nicht einmal mehr, wann sie zuletzt ihr Zimmer verlassen hatte.…
Meine Beiträge für die Never Ever Shipping Challenge ( Winter Edition) von @watching_ya ^^…
Taggs 'n Stuff. Because I get tagged really often. And I finally decided to do the taggs again.…
" You can't wake up this is not a dream." Als Five die Augen wieder öffnete, waren die hämmernden Kopfschmerzen verschwunden. Dafür erfüllte ihn plötzlich eine unerklärliche Angst. Eine Angst, ähnlich der, die er normalerweise dann verspürte, wenn seine Familie in Gefahr war. Eine unerklärliche Angst, die tief in ihm zu stecken schien. Er kannte den Ursprung nicht, aber könnte sie dennoch spüren. Wie sie sich allmählich mehr und mehr in ihm ausbreite und ihn lähmte. Wie sie ihm die Brust zuschnürte. Und ehe er sich weitere Gedanken darüber machen konnte, was genau hier los war, stieg ihm ein nur allzu bekannter Geruch in die Nase- einen Geruch, den er so gerne vergessen würde. Der ihn dennoch sein Leben lang verfolgen würde. Aber der Geruch hatte hier nichts verloren. Es ergab keinen Sinn- er war nicht an jenem Ort. Er war in der Akademie- und er konnte fast spüren, wie sein Verstand sich gegen die Eindrücke des stickigen Geruches uns der aufkommende Hitze wehrte. Während ihm vor wenigen Sekunden noch verdammt kalt gewesen war, fühlte es sich nun an, als wäre er von Feuer umgeben. Feuer, das die Trümmer verschlang, die einst Gebäude gewesen waren. Feuer, das ihn in jener kahlen, zerstörten Landschaft umgab. Und Five war mittendrin. Er sah die brennenden Gebäude, den Schutz, der den Boden bedeckte. Er war nicht in der Akademie- er war wieder in der Apokalypse, er saß fest, vielleicht war er ihr auch einfach nie entkommen. Unterbewusst merkte er, wie ein Teil seines Verstandes noch immer versuchte, sich hiergegen zu sträuben. Ihm beinahe amsvvrje, dass das hier nicht sein konnte. Dass das hier unmöglich war. Aber konnte spüren, wie der dunkle, dicke Rauch in seiner Lunge brannte. Er konnte sie vor sich sehen, die in Rot und Orange lodernde Landschaft- und noch etwas konnte er sehen. Etwas, das ihn mehr schickte, als seine Umgebung. Als der Anblick der Apokalypse. Seine grünen Augen weiteren sich, und Five schüttelte fassungslo…
Just a little shortstory with some splinters of character analysis in it.…
I'll admit- I have way too much TUA stuff on my phone. So this was only a matter of time.…
The young Umbrella Academy on social media. Containes: - Luther Hargreeves being chronically confused- Diego Hargreeves annoying Luther Hargreeves - Allison Hargreeves being done with this family- Klaus and Five Hargreeves being the disaster kids of the family - Five Hargreeves being a sarcastic little shit- Ben Hargreeves being a sarcastic little shit- Viktor Hargreeves being the little brother of the family…
Part 2 of the memes & stuff.…
You knew this was coming, guys...…
Es geht wie der Titel sagt um Fails, Rechtschreibfehler, Klischees usw. in Harry Potter Fanfictions .ps: Das Buch ist mit Humor zu nehmen und soll niemanden beleidigen.…
Der zweite Teil des Wahrheit oder Pflicht Spiels bei den Harry Potter Charakteren der Marauders - und der Golden Era. ^^PS: Wie auch im ersten Teil sind alle Charaktere außer den Lehrern und Voldy im jugendlichen Alter. XD…
QuinnTief atme ich durch und lege meine Hand auf den ersten Stab. Dann fange ich an. Der Anfang lässt sich noch recht gut bewältigen, doch schon vor der Hälfte fangen meine Arme an zu schmerzen. Ich zwinge mich weiter und presse die Zähne zusammen. Bestimmt sehe ich gerade ziemlich bescheuert aus. Als ich schon fast da bin, ruscht meine linke Hand ab und ich baumle an meinem rechten Arm. Im Hintergrund nehme ich leichtes Kichern war. Sie machen sich über mich lustig. Verärgert über diese Tatsachen mobilisiere ich meine letzten Kräfte und schaffe es mit meiner linken Hand wieder Halt zu finden. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Jack Ich hatte es noch nie gemocht, zu verlieren, erst recht nicht vor anderen Menschen. Erst recht nicht, wenn andere Menschen mich dabei sehen würden. Damals hatten mich einige Menschen gesehen. Trainer, Jugendliche. Sie hätten mich gesehen, wie ich schwankend wieder auf die Beine gekommen war, nachdem ich auf die blaue Matte, die auf dem Boden unter uns helfen hatte gestürtzt war. Und wenn ich die Spiele verliere, dann schaut mir ganz Panem beim Verlieren zu. Doch das unangenehme Gefühl, würde ausbleiben. Das Gefühl, sich blamiert zu haben, würde ausbleiben. Vermutlich würde ich gar nichts dabei empfinden. Denn wenn ich sie Spiele verliere, sterbe ich.…
Chronophobia. The fear of time or passing time.…
Ein Buch für Oneshots für die Never- Ever- Shipping- Challenge von @NothingAndAll.…
Sie sagen, wenn man stirbt, sieht man sein ganzes Leben nochmal an sich vorbei ziehen...…
Hogwarts wurde nach der großen Schlacht wieder aufgebaut. Alle Überlebenden der Schlacht sind herzlich eingeladen, die Schule weiter zu führen, oder aber ihr siebtes Schuljahr nachzuholen- wie zum Beispiel das goldene Trio und Draco Malfoy. Nun, da Voldemort endlich besiegt ist, ist alles gut. Friede, Freude- falsch gedacht. Ein Missgeschick in dem Fach Zaubertränke reicht und Harry, Ron, Hermine und Draco finden sich im Schloss verstreut im Jahre 1977 wieder. Was passiert, wenn Gegenwart und Vergangenheit aufeinander treffen? Wird dieses Aufeinandertreffen etwas an der Zukunft verändern?…