DearMrDarcy

Isabella Malfoy ist eine Schande für ihre hochangesehene Familie, als sie aus Durmstrang verwiesen wird und nach Hogwarts wechseln muss. In den Augen ihres Vaters, der sie Augenblicke zuvor noch auf Händen trägt, hat sie versagt. Mit unerbitterlicher Härte versucht Lucius Malfoy Isabella die eisernen Reinblüter-Prinzipien einzutreiben ohne zu bemerken, dass seine Tochter nach und nach daran zerbricht. Als Severus Snape ungeplant in Isabellas Leben tritt, scheint plötzlich alles Kopf zu stehen. Isabellas Welt gerät ins Wanken, genauso wie die ihres Bruders Draco Malfoy. Der Name Malfoy kann ein Segen sein, doch manchmal entpuppt er sich auch als Fluch, denn die Familie kommt immer zuerst. Und Merlin gnade der Person, die die Familie in Verruf bringt... (Warnung: ab 16, CP, leichte Gewalt, Essstörungen, psychisch labile Gedanken)Disclaimer: Mir gehört nichts außer meinen eigenen Handlungen und Charakteren. Alle Rechten liegen ansonsten bei der wunderbaren JKR.…

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Sie haben keine Gefühle, Bellatrix, sie sind schwach und nur Dreck, den wir mit unseren Füßen treten, sie sind nichts als Abschaum. Und Bella foltert Alice Longbottom, während die Stimme ihres Vaters in ihren Ohren nachhallt. Das ist Alice. Alice, die sie aus der Schulzeit kennt. Alice mit den sommerblauen Augen.…

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Vater, denkt sie und weiß nicht, ob er ihr jemals verzeihen wird.Ehemann, denkt sie und presst die brennenden Schenkel zusammen. Er wird dich auf Händen tragen, mein Kind.Vater, du lügst.…

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„Langsam schob er ihr Haar über die Schulter und legte ihren Hals frei. Sein raues Lachen hallte in ihren Ohren nach. Er griff nach ihrem Arm und drehte ihn mitsamt der Fesseln in einem unnatürlichen Winkel nach hinten. Sie wimmerte auf vor Schmerz und registrierte noch im selben Moment unterbewusst, wie durch eine Wand aus dichtem Nebel, in einem Aufschwall lähmender Panik, dass sie zum ersten Mal in ihrem Leben panische Todesangst verspürte."Sieben Jahre ist es inzwischen her. Doch scheinbar reichen selbst sieben Jahre und ein Severus Snape nicht aus, um alte Wunden gänzlich zu schließen. Sieben lange Jahre seit Harry Potter den gefährlichsten schwarzen Magier aller Zeiten für immer besiegt hatte. Sieben Jahre, in denen Isabella Malfoy stark geworden ist und glaubt, sich endlich ihrer Vergangenheit stellen zu können. Doch dann kommt alles anders. ***Eine weitere Leseprobe: Mit Avada und Kedavra. Mit Folter und Tortur. Mit allen Mächten der Zauberei, die sich Lucius Malfoy boten, hatte er geschworen, ihr den Wahnsinn auszutreiben, den er selbst doch erst in ihr heraufbeschworen hatte. Isabellas Finger krallten sich in die dünne Bettdecke. Sie spürte unterbewusst, wie ihr jemand mit einem feuchten Lappen die Stirn abtupfte und ihr das schweißnasse Haar aus dem Gesicht strich.Ihre Lippen bebten. „Sev?", entfloh es zaghaft ihrem blassen Mund.„Ja, ich bin es, mein kleines Wintermädchen." Seine dunkle Stimme jagte ihr einen Schauer den Rücken hinab. „Ich bin hier, ich passe auf dich auf."(Warnung: ab 16, CP, leichte Gewalt)Disclaimer: Mir gehört nichts außer meinen eigenen Handlungen und Charakteren. Alle Rechten liegen ansonsten bei der wunderbaren JKR.…

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Nach vielen Jahren willigt Lily Potter schließlich doch auf ein letztes Treffen mit Severus Snape ein."Er starrte sie an - lange und intensiv. Der Blick seiner schwarzen Augen schien sie zu durchbohren. Sie hatte es einst geliebt, dieses funkelnde berechnende Schwarz seiner Augen. Aber es waren nicht jene Augen, die sie kannte, die sie aus dem Schatten heraus ansahen. Diese Augen hier auf dem stillen Friedhof von Godric's Hollow waren dunkel, tückisch und eiskalt."…

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Severus' Tochter kommt nach Hogwarts, nachdem ihre Mutter den Todessern in die Hände fällt: „Fünfzehn", bellte Snape. „Fünfzehn verdammte Jahre und niemand hält es für wichtig, mich darüber zu informieren?", rief er nun und seine dunkle Stimme hallte in dem kreisrunden Büro nach. „Das muss ein Irrtum sein, Dumbledore, ich habe keine Tochter." Er hatte die Hände zu Fäusten geballt und seine Augen blitzen gefährlich in Richtung des Schulleiters. „Es ist ein Trick, das kann nicht sein. Ich würde niemals ein Kind in diese Welt setzen, das wissen Sie!" Ja, so musste es sein. Severus straffte die Schultern. Es war ein ganz klarer Irrtum. Aber noch während er sich gänzlich zu dem Schulleiter umdrehte, wusste er, dass es nicht so war, denn Dumbledores blaue Augen sprachen Bände.Severus' Tochter kommt nach Hogwarts, nachdem ihre Mutter den Todessern in die Hände fällt. Aber dieser will sie nicht. Er, Severus, soll ein Vater sein? Sie ist in seinen Augen lediglich ein Unfall. Ein unerziehbares, störrisches Kind. Eine Rebellin. Doch noch ahnt Severus Snape nicht, wie sehr das traumatisierte Mädchen ihn in naher Zukunft noch brauchen wird... Und er sieTrigger-Warnung: ab 16, CP, Depressionen, Tod…

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Und sie lächelt. Das ist es also gewesen. Nicht mehr und nicht weniger. Und irgendwie spürt Bella sogar einen winzigen Funken Erleichterung in sich, als der hellgrüne Todesfluch in Lichtgeschwindigkeit auf sie zurast. Dann endlich muss sie nicht mehr Tag für Tag gegen die Stimmen in ihrem Kopf ankämpfen und gegen sie anschreien, mit aller Kraft, die sie nicht hat, damit sie nicht Überhand nehmen. Sie ist endlich frei davon...…

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Harry-Potter-Drabbles mit immer genau 100 Wörtern (das macht das Schreiben teilweise auch kniffliger :D). Schickt mir auch gerne Drabble-Wünsche :) Es werden auch Nebencharaktere beachtet, die meiner Meinung nach zu wenig Aufmerksamkeit bekommen. Warnung: Kann auch schon mal etwas düsterer werden ;)…

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Severus Snape findet sich eines Abends auf dem dämmrigen Schlossgelände wieder, eine schwere Last auf dem Gedächtnis tragend. Er beobachtet eine geheimnisvolle Gestalt beim Baden im See.…

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Rumtreiberzeit. Eigentlich hätte Lily Evans' Abschlussjahr als Schulsprecherin glänzend beginnen können, wäre da nicht ein gewisser jemand mit zerstrubbeltem schwarzem Haar und haselnussbraunen Augen gewesen. Der Schulstress, die Rumtreiber und auch Snape halten Lily ganz schön auf Trab. James macht Lily weiterhin offenkundige Liebesgeständnisse, die sie gekonnt zu ignorieren versucht. Doch auch ihre Eisfassade scheint bei James zu schmilzen... bis sie sich in Feuer verwandelt...…

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Wir sitzen da, ich sage: Wir sind zu jung, um traurig zu sein.Du sagst: Wir sind unendlich...Du und ich.Wir.Und ich glaube dir. Erneut.…