𝐛𝐢𝐭𝐭𝐞𝐫 𝐰𝐢𝐞 𝐝𝐞𝐫 𝐓𝐨𝐝 I Kurzgeschichte
„𝐆𝐮𝐭𝐞𝐧 𝐀𝐛𝐞𝐧𝐝. 𝐈𝐜𝐡 𝐦ö𝐜𝐡𝐭𝐞, 𝐝𝐚𝐬𝐬 𝐒𝐢𝐞 𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐓𝐚𝐬𝐬𝐞 𝐓𝐞𝐞 𝐦𝐢𝐭 𝐦𝐢𝐫 𝐭𝐫𝐢𝐧𝐤𝐞𝐧." -----------„𝐃𝐄𝐑 𝐅𝐋𝐔𝐂𝐇 𝐃𝐄𝐒 𝐕𝐀𝐋𝐄𝐍𝐓𝐈𝐑 𝐒𝐂𝐇𝐋Ä𝐆𝐓 𝐖𝐈𝐄𝐃𝐄𝐑 𝐙𝐔?"𝘝𝘢𝘭𝘦𝘯𝘵𝘪𝘳𝘴𝘵𝘢𝘥𝘵, 13. 𝘍𝘦𝘣𝘳𝘶𝘢𝘳Der berüchtigte Tag des Valentir naht, und mit ihm die Schatten von Angst und Schrecken. Seit vier Jahren sind die Bewohner der Stadt in Todesfurcht, denn dieser Tag brachte stets unerklärlichen Tod: Sieben Menschen, die im Laufe der vier Jahre ihr Leben aushauchten - jedes Mal gezeichnet durch dasselbe makabre Merkmal: unheilvolle schwarze Verfärbungen an Lippen und Mund, als ob der Tod selbst sie mit einem düsteren Kuss besiegelt hätte.Bis heute tappt die Garde im Dunkeln. Kein Motiv, keine offensichtliche Verbindung zwischen den Opfern - nur diese schaurige Signatur.„Es ist der Fluch des Valentir!", behauptet die alte Hilda mit zitternder Stimme. „Fluch? Lächerlich", widerspricht Gardehauptmann Alrik Taldor, „das hier ist das Werk eines kaltblütigen Mörders - und dieses Jahr werden wir ihn schnappen."„Es ist wie ein Spiel", murmelt der Krämer Lorin Hardfell, „nur dass niemand weiß, welche Regeln gelten - außer, dass am Ende Menschen sterben."Was steckt dahinter?Der Tag des Valentir bringt Dunkelheit, und niemand kann sagen, wer diese Dunkelheit überleben wird.𝐁𝐥𝐞𝐢𝐛𝐞𝐧 𝐒𝐢𝐞 𝐰𝐚𝐜𝐡𝐬𝐚𝐦 𝐮𝐧𝐝 𝐯𝐞𝐫𝐬𝐜𝐡𝐥𝐢𝐞ß𝐞𝐧 𝐒𝐢𝐞 𝐈𝐡𝐫𝐞 𝐓ü𝐫𝐞𝐧.𝐃𝐢𝐞 𝐍𝐚𝐜𝐡𝐭 𝐝𝐞𝐬 𝐕𝐚𝐥𝐞𝐧𝐭𝐢𝐫 𝐰𝐢𝐫𝐝 𝐛𝐚𝐥𝐝 𝐚𝐧𝐛𝐫𝐞𝐜𝐡𝐞𝐧. -----------…