Kapitel 20
Achtung: Dieses Kapitel sorgt für Nasenbluten!
So, Miku. Gilt das auch für Shikanaru?
Ich stotterte.
,,Also... I-ich.."
,,Du?"
Warum ich so viel Angst hatte? Ganz einfach. Ich kannte Shikamaru schon echt lange und er konnte echt wütend werden. Das musste ich bis jetzt zum Glück nicht ertragen, aber das kann sich schnell ändern. Doch ich beschloss mich, dem zu stellen.
,,Ich will verdammt nochmal hier weg! Du kannst mich nicht ewig hier festhalten!" Ich sah immernoch nicht zu ihm nach hinten, weil ich Angst vor dem Blick hatte, den er mir zuwerfen würde.
Auf einmal legte er seine Hände um mich und zog mich nahe an sich ran. ,,Natürlich kann ich das."
,,Lass mich gefälligst los!"
,,Wieso sollte ich?" Er drückte fester. So. Näher als das ging echt nicht mehr. Doch er schien meine Gedanken lesen zu können und meinte mit dreckigem Grinsen:,,Es geht noch näher."
Sofort wusste ich, wovon er redete und meine Augen weiteten sich. Das kann er doch nicht.... Ich wollte mich wehren, doch kurze Zeit später lag ich unter ihm im Bett.
,,Es geht auch ganz schnell, Engel." Mit seinen Händen hielt er meine Arme über meinem Kopf fest und ich knurrte innerlich.
Doch dann kam mir eine Idee.
,,S-shikamaru... Mir geht's nicht so g-gut." Ich spielte ein Husten vor. Darin war ich echt gut, nur hatte ich Angst, dass er es merkte, immerhin kannte er mich recht lange. Und wie vermutet, wirkte es nicht.
,,Ach, Naru. Tu nicht so, als ob, ich weiß doch, dass es dir gut geht und ich sorge auch dafür, dass es dir noch besser gehen wird."
,,Das wagst du nicht!"
,,Und ob ich es wage."
Ich spürte dann auch schon seine Hand unter meinem Hemd, wie sie langsam über meine Brust strich und unter meiner Hose verschwand.
Ich musste mich beherrschen, keinen falschen Laut rauszukriegen.
Sex ist schön und gut, aber ganz bestimmt nicht, wenn es gegen meinen Willen ist!
Langsam strich er über meine Eichel, wurde dann aber immer schneller und schneller und ich musste mich bemühen, nicht zum Orgasmus zu kommen. Ich durfte ihm nicht zeigen, dass ich es schön fand, denn das stimmte auch nicht!
Das darf nur Sasu!!
Er bemerkte, dass ich es mit aller Kraft unterdrückte und ihm entwich ein Seufzen, bevor er dann meine Hose auszog und sich an seiner zu schaffen machte. Dabei hatte er wohl meine Hände vergessen, mit der ich dann auf ihn einschlagen wollte, doch er hielt sie fest und sah mich streng an. Dann wollte er eine Fessel rausholen, hatte dabei anscheinend aber nicht an meine Beine gedacht, mit denen ich ihm Kraftvoll in seine Zwölf trat, was ihn schmerzerfüllt aufschreien ließ. Als er mich dann endlich vor Schmerz los ließ, stand ich schnell auf und wollte rausrennen. Doch... Wie schnell war er?! Er stand vor mir und hob mich hoch, drückte mich an die Wand und drang ohne weiteres in mich ein.
,,G-geh runter von mir, du Baka!", schrie ich fast weinend und versuchte alles, um los zu kommen, doch das schien ihn nicht zu interessieren, er bewegte sich immer wieder raus und rein.
Dann ließ ich es einfach weinend über mich ergehen, denn Kraft hatte ich so gut wie keine mehr.
Ich ließ es also zu, vergewaltigt zu werden, von meinem Ex der mich anschrie, schlug, mir einen Dach über den Kopf weg nahm und mich der Straße übergab.
Er kam vor Lust stöhnend zu seinem Orgasmus, nur ich unterdrückte es, was er natürlich wieder bemerkte und sich daher einfach weiter bewegte, bis auch ich es nicht mehr konnte und kam.
Die Nacht bestand nur aus schmerzvollen Stößen, aus Berührungen an jeder möglichen Stelle und seinen Küssen, die ich einfach nicht wollte.
Denn alles was ich wollte, war Sasuke.
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