sɪx
Wieder lag der Junge in der schützenden Dunkelheit seines Zimmers. Er fühlte sich als würde er sich jede Sekunde wieder in die Tiefen seiner Gedanken verlieren.
Ein Lichtstrahl ließ ihn zusammen zucken. Die Mutter des Jungens hatte die Tür geöffnet und schaute besorgt zu ihrem Jungen.
"Ich merke doch, dass es dir nicht gut geht", sagte sie mit belegter Stimme.
Anscheinend war sie kurz davor zu weinen.
"Mum, es geht mir gut, wirklich", versicherte der Junge ihr.
Seine Mutter würde nie verstehen was mit ihm los war.
"Bitte lüg mich nicht an", bat sie ihm und schien nun in Tränen auszubrechen.
"Es tut mir leid, Mum", flüsterte der Junge und sah sie sanft an.
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top