One Shot

~ Lucas NCT ~

Gewünscht von lulu_lilmiaumiau

🔞🔞🔞

Sicht - Fabienne

Seit neustem habe ich eine Stelle in der Wong Firma als neue Assistentin für den CEO der Firma.
Sein Name lautet Lucas Wong.
Mit null Erfahrung, was den Job angeht, lief ich durch den riesen, aus Glas gemachtem Eingang entlang in das unglaublich Große Firmengebäude.
Fast alles ist aus Glas, sieht richtig Modern - und vorallem - teuer aus.

Etwas nervös, da dass mein erster Abreitstag ist, lief ich auf die Empfangs Dame an der Rezeption zu, um zu fragen, wo sich das Büro von meinem neuen Chef befindet.

Die Dame war sehr freundlich und sagte mir, ich soll mit dem Fahrstuhl auf die oberste Etage fahren, denn Gang grade aus runter und die dritte linke Tür sei dann das Büro von Herrn Wong.

Bedanken lief ich dann zum genannten Fahrstuhl, in dem ich nicht alleine war.

Ein relativ Junger Mann in einem Hellgrauem Anzug teilte sich mit mir den kleinen Raum im Fahrstuhl.

Viel zu schüchtern ihn anzusprechen, stand ich nun dort, mit meinen Fingern spielen auf den Boden guckend.
Etwas schielte ich dann auf die leuchtenden Zahlen, die mir zeigten in welchem Stockwerk wir nun sind.

Vierter Stockwerk
Das heißt, noch drei weitere Stockwerke

Kurz zuckte ich zusammen, als der junge Mann neben mir zu sprechen begann Und ich mich mit einem verwirrtem Blick zu ihm wandte.

Sind sie die neue Assistentin?Entschuldigung Sie, dass ich Sie erschreckt habe.
Das war nicht meine Absicht.
Lächelte er mich ein wenig an.

Ich wollte grade antworten, als der Fahrstuhl am richtigen Ort die Türen öffnete.
Ein kurzes Nicken meiner seits und ich begann auf das Büro zu zu laufen.

Der junge Mann folgte mir.

Mark Lee - Sicht

Auf dem weg wieder zurück nach oben in mein Büro, stand plötzlich eine sehr Attraktive Junge Frau an der Rezeption.

Wahrscheinlich ist sie die neue für Lucas.

Dachte ich mir und fürhre meinen weg, wie auch sie es tat, fort zum Fahrstuhl.

Lange beobachtete ich sie während der Fahrt nach oben.

Sie sieht nervös aus.

Verständlich, da sie noch nicht weiß, was alles auf die zu kommen wird..

Nun unterbrach ich die Stille und fragte Sie, ob sie die neue Assistentin für Lucas, also Herr Wong, sei.

Sie nickte, nur schnell als wir oben ankamen und wir unseren weg weiter gingen.

Wie heißt sie eigentlich?

Heyy, darf ich denn noch deinen Namen erfahren?
Immerhin werden wir uns jetzt auch öfter über den Weg laufen~
Sie blieb stehen, drehte sich um und nannte mir ihren Namen.

Also Fabienne~
Du musst wissen, Lu- ehm Herr Wong hat eine - sagen wir mal - sehr spezielle Art und Weise mit seinen Assistentinnen umzugehen.
Sie sah mich verwirrt an.

Ehm.. was meinen Sie damit..?
Fragte sie mit leiser Stimme.

Ich kam ihr ein paar Schritte näher, weswegen sie etwas nach hinten tapste.

Geh rein und finde es selber herraus, kleine~
In ihren Augen sah ich, dass sie absolut nicht wusste was ich ihr damit sagen wollte.

Haben meine Blicke und meine Andeutung denn nicht schon genug verraten??

Sie blinzelte ein paar mal und lief dann wieder den Gang entlang.

Ich tat es ihr gleich, nur dass ich schließlich in meinem Büro verschwand.

Fabienne - Sicht

Dieser Typ war echt komisch..
Was meint er bloß mit 'besondere Art und Weise' ??

Auch meinte er, ich soll einfach rein gehen und es selber herraus finden.

Kurz schüttelte ich meinen Kopf und klopfte mit viel Mut an der vor mir stehenden Tür.

Ein lautes knacken war zu hören und ich konnte die Tür öffnen, jedoch war dies nicht so einfach wie ich dachte.

Mit ein bisschen mehr Gewicht meinerseits lehnte ich mich gegen die Tür, was ein sehr großer Fehler war..

Denn die Tür ging mit einem Ruck auf und schon lag ich auf dem Boden des Raumes.
( like: Fifty Shades of Gray )

Peinlich Fabi... einfach nur Peinlich..

Ein großer Tisch mit einem Jungen Hübschen Mann war ungefähr drei Meter vor mir zu sehen.

Er schaute mich an.
Ich schaute ihn an.

Schnell realisierte ich, dass ich noch auf dem Boden lag und stand in Windeseile wieder auf.

E-ehm.. mein Name ist... Fabienne.. und ich bin-
Mir wurde der Satz abgeschnitten.

Du bist also mein neues Spielzeug, huh~~?
B-bitte was..?

Er grinste nur und lehnte sich zurück in seinen Stuhl.

Komm und setz dich~
Wir haben viel zu besprechen~
Ich tat was er sagte.

Mit langsamen Schritten setzte ich mich auf den Stuhl vor seinem großen Schreibtisch.

Alsooo, Fabienne..
Haben Sie schon jegliche Erfahrung in diesem Bereich?

Nein.. nicht wir-

Aber Sie wissen, wie man Anrufe entgegen nimmt?

Ja natü-

Ok.
Eigentlich besteht ihre Aufgabe darin, mir meine Arbeit ab zu nehmen und wenn ich will, dann stillen Sie meine Bedürfnisse.

Was für-

Keine Fragen.
Sie werden einfach das tun, was ich Ihnen sage.
Wenn Sie dies nicht tun, es verweigern oder nicht Ordentlich genug erledigen, werden Sie bestraft.
Haben Sie mich klar und deutlich verstanden?

Wie in Trongs (?) Nickte ich einfach.

Lauter.
Ich verstehe Sie nicht.
Sagte er mit einem ersten Unterton.

J-ja, ich habe verstanden..

Nun grinste er wieder und lehnte sich zu mir nach vorne.

Gut.
Hier sind ein paar Dinge, die Sie ausfüllen müssen.
Machen Sie das jetzt und wenn ich wieder komme, sind Sie fertig.
Wieder Nickte ich weswegen ich einen finsteren Blick kassierte.

Ja, verstanden..

Er ging.

Was war das denn bitte für eine Szene?!
Er ist komplett anders, als ich ihn mir vorgestellt hatte...
So.. Selbstsicher und... etwas.. Dominant?
Ich hab keine Ahnung..

Ich sah mir das Formular vor mir an und mir viel meine Kinnlade runter.

Warum muss er so etwas über mich wissen?!

Ich muss nur ankreuzen.. Ja oder Nein.

Ok.. Frage eins..

1: Haben Sie jegliche Erfahrung im Thema - Sex? Antworten sie ehrlich.

[ ja ] [ Nein ] ×

2: Interessiert Sie dieser Job?

[ ja ] × [ Nein ]

3: Wissen Sie, wie man einem Mann gehorcht?

[ ja ] [ Nein ] ×

Oke... das ist mit Abstand das verrückteste was ich ja gesehen hab...

Ich füllte den Zettel vollständig aus und wartete, bis er wieder kam.

Nach kurzer Zeit, ging die große Tür auf und mit klarem Ziel vor Augen kam er auf mich zu, doch bevor er bei mir war, ging er auf seinen Platz.

Nun, dann wollen wir mal sehen~

Er ließ es sich aufmerksam durch, was mir um ehrlich zu sein seht unangenehm war.

Plötzlich schlug er den Zettel auf den Tisch, so das ich zusammen zuckte.

Wir sahen uns an.

Sie gefallen mir~
So unerfahren, so unberührt und unschuldig~

Heißt das, ich darf hier bleiben?

Nunja.
Es gibt da eine Sache die mich stört...
Eigentlich wollte ich heute noch nicht damit anfangen, aber sie lassen mir keine Wahl.

Ich verstand nicht was er meint.

Wir wechseln den Raum.
Sofort.

Er stand auf, zog mich am Handgelenk mit sich und genau dies sah der Typ von vorhin.

Er sah mich mitleidig und besorgt an.

Lucas - Sicht

Ich hätte gedacht, dass sie wie alle anderen ist, die ich hatte.
Doch sie ist ganz anders.
Sie ist besonders.

So schüchtern und unbeholfen, so, wie sie in mein Büro reingestolpert ist.

Und eigentlich hatte ich mich schon auf eine Menge an Spaß gefreut.

Wie ich sie ficke~
Bis sie um Gnade schreit und weint~
So, dass sie sich Tage lang nicht bewegen kann~

Doch... all meine Pläne für heute haben sich in Luft aufgelöst...

Denn so wie es aussieht, ist sie noch Jungfrau.

Ich mag zwar hart und auch manchmal Gnadenlos sein, aber unnötig weh tun will ich ihr bzw niemandem, der unter mir in meinem Bett liegt.
Nur, wenn diese Person es möchte.

Und als ich sie mir dann packte, sie mit mir zog um die Situation zu bereinigen, musste ich mich so sehr beherrschen, sie nicht gleich auf meinem Bürotisch zu vögeln.

Grade noch so hab ich es in mein Spielzimmer gegenüber von dem Büro meines besten Freundes geschaft.

Hastig öffnete ich die Tür, zog sie mit rein und schloss hinter mir wieder ab, nur um dann in ihr geschicktes und zugleich Ängstliches Gesicht zu sehen.

Sie zitterte leicht, weswegen ich sie von hinten an ihrer Taile nahm und sanfte küsse auf ihrem Nacken und Hals platzierte.

Ohne, dass sie sich zu mir drehte, fing sie an zu sprechen.

E-ehm.. also.. Ich dachte, d-dass das hier.. ein normaler...Job wäre...
Sie klang verwirrt und unsicher, jedoch unterbrach ich sie, denn sie war noch nicht fertig mit reden.

Sshh~
Folge einfach meinen Anweisungen und ich verspreche dir, dass der heutige Tag, unvergesslich wird~
Flüsterte ich in ihr Ohr und begann keine Schritte in Richtung Bett zu machen.

Sie tat es mir gleich und somit wusste ich, ich hatte sie genau da, wo ich sie haben wollte~

Am großen rotem Bett angekommen, schubste sie nur ganz leicht nach hinten, jedoch reichte dies aus, dass sie auf Bett fiel und somit mir unterworfen ist.

Langsam kam ich ihr näher, weswegen sie bis zum kopfende des Bettes rutschte, mich immer noch leicht ängstlich anschaute und absolut nicht wusste, in welcher Lage sie sich grade befindet.

Komm her~
Sprach ich ruhig und tatsächlich gehorchte sie mir.

Ich will, dass du genau das tust, was ich dir sage, babygirl.
Verstanden?~
Kurz sah sie mir in die Augen, bis sie antwortete.

J-ja... mach ich..
Zufrieden grinste ich dreckig und fing an, mir mein Hemd aus zu ziehen.

Danach kam ich ihr wieder näher, viel näher, zog sie unter mich und verteilte wieder kleine Schmetterlingsküsse auf ihrem Hals.
Dabei entwich ihr tatsächlich ein kleines keuchen, weswegen sie sich sofort die Hand vor ihren Mund hielt, die ich dann aber wieder weg nahm.

Versteck deine süße Stimme nicht~
Und jetzt, zieh dich aus, Babygirl~
Verlangte ich von ihr und nach kurzen zögern, tat sie was ich ihr befahl.

Auch wenn sie sich dabei nicht wirklich wohl fühlt, was man deutlich erkennen kann, tat sie was ich wollte.

Nun war sie nur noch in Unterwäsche vor mir und Gott muss ich mich beherrschen, sie nicht jetzt sofort hart zu ficken.

Leicht beschämt saß sie nun vor mir, auf dem Bett, nur in Unterwäsche.

Ich muss schon sagen, sie hat einen geilen Körper~
Und dann noch diese Unterwäsche dazu~

Ich nahm sanft ihr Kinn in meine Hand, sodass sie mich anschauen musste.

Kurz schauten wir uns in die Augen.

Jedoch lag sie dann unter mir, bis ich mich kurz wieder aufsetzte und den Rest meiner Klamotten aus zog.

Sofort drehte sie ihren Kopf von mir weg.

Ein kleines kichern meiner seits und kam ihr dann wieder näher, streifte ihr ihren bh vom Körper, so wie ihren Slip.

Ich sah ihr an, dass sie nervös, ängstlich und auch ein wenig unsicher war, doch ich entschloss mich dazu, sie hier und jetzt zu nehmen.

Also ließ ich meine Hand an ihren Schritt wandern und als ich dann anfing, ihren Kitzler zu berühren, entwich ihr ein kleines, wenn auch süßen Stöhnen.

Zufrieden machte weiter, schob nun den ersten Finger in sie und guckte sie dabei an.
Bis jetzt genoss sie es.

Leichte raus und rein Bewegungen entlockten ihr mehrere stöhner und beschloss einen weiteren Finger hinzu zu nehmen.

Sie spannte sich kurz etwas an, lockerte sich dann aber wieder.

Mit meinen zwei Fingern verwöhnte ich sie solange, bis sie feucht genug war und entzog ihr meine Finger wieder.

Ein kleines Stück rutschte ich ihr näher, nur um mich dann vor ihrem Eingang zu platzieren.

Sie spürte mein schon hartes und steifes Glied, zuckte zusammen und bekam nun etwas Panik.

Ich beugte mich noch mal runter zu ihr, küsste sie zärtlich und lächelte sie an.

Entspann dich, babygirl~
Kurz Strich ich ihr noch mal sanft über ihre Wange, machte mich wieder grade, sah noch einmal zu ihr runter.

Nach kurzem zögern stieß ich dann mit einem Ruck in ihr ein und spürte, wie ich sie Entjungferte und vorallem ihr enge.

Ihr entkam ein, zwar nicht alt so lauter, aber dennoch ein schmerzerfüllter Schrei, kniff ihr Augen zusammen und krallte sich in das Bettlaken.

Kurz schloss ich meine Augen, weil es ein viel zu geiles Gefühl ist, in ihr zu sein, bis ich sie dann mit kleinen Streicheleinheiten und zarten küssen auf ihrem Körper beruhigte.

Geht's?
Fragte ich nach.

Sie nickte leicht und das nahm ich als Zeichen dafür, dass ich mich bewegen konnte.
Also zog ich mich fast komplett wieder raus, bemerkte, dass sie ein wenig blutet, was mir aber in dem Moment egal war und stieß meine gesammte länger bis zum Anschlag wieder rein.

Ahrg..
Vernahm ich leise, doch ich machte einfach so lange weiter, bis sie genüsslich anfing zu stöhnen und es ihr zu gefallen schien.

Ihre enge trieb mich in den Wahnsinn.

Immer und immer wieder stieß ich Hart und schnell in sie.

Ihr stöhnen, fast schon schreien wurde immer lauter und schließlich kam sie zu ihrem Höhepunkt.

Ich jedoch brauchte noch ein paar stöße und mit dem letzten Stoß ergoss ich mich das Kondom, welches ich dran gemacht habe, als sie ihrem Kopf weg drehte.

Schwer atment zog ich mich aus ihr raus und legte mich neben sie.

Als wir uns dann wieder beruhigt hatten, deckte ich uns noch mit der roten großen Decke zu und sah in ihr erschöpftes Gesicht.

Willkommen in meiner Firma, Babygirl~
Raunte ich in ihr Ohr und Strich ihr zugleich eine Haarsträne hinters Ohr.


Seit diesem Tag veränderte sich Lucas.
Sie veränderte ihn.








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Ende

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