Kapitel 2. Geraubte Gabe

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Traum sicht unbekannt:

Eine ruhige Schneebedckete und kalte Nacht war es im Wald, ein junges Mädchen war mit ihrem Vater unterwegs im dunklen Wald um zu Jagen.

Der Vater trug das erlegte Rehe am Rücken mit sich ,,die Dorfewohner werden sich freuen! Gut gemacht ! Du bist eine echt gute Jägerin für eine Prinzessin!"

,,Papa! Du weißt das ich meine Pflichten als Prinzessin nicht mag deswegen bin ich froh mal was anderes zu machen!" Das Mädchen lächelte leicht ,,ja! Aber wenn deine Mutter das mitbekommt, bekommen wir zwei Ärger! Also nichts sagen Klar?" Fragte der Vater und sah sie an. Sie nickte langsam ,,Keine Sorge Papa ich schweige wie ein Grab!" Sie lachte leise, Er blieb stehen und streichelte ihren Kopf, leichte röte um garb die Wangen des Mädchens.

,,Mikahil wird sich freuen das seine zukünftige frau jagen kann, oder was sagst du Zaya?!" Frage er seine Tochter, diese sah ihren Vater rot an ,,Was? Nun...ehm...also.." Sie drückte ihre Gewähr das sie von ihrem Vater bekam zum halten in den Händen vor Nervosität fest zu.

Der Vater lachte leise ,, Nicht doch kleine Prinzessin! Er wird für dich jagen gehen aber du Kannst es Yuliy beibringen !" Sprache er, Zaya nickte.

,,Na komm lass uns schnell heim bevor deine Mutter mitbekommt das wir weg sind."

,, Schade würde gerne weiter hier draußen sein... Es macht Sinn viel Spaß, bitte Papa.."

,,Komm große zu Hause bekommst du eine heiße Schokolade und---"

Als ihr Vater weiter gehen wollte blieb er nach zwei Schritten stehen.

Das Mädchen spähte über ihn und fand einen angespannten Ausdruck im Gesicht ihres Vaters, der Mann spannte sich an.

Ein Eisen Geruch erfüllte die reine Luft und es war nur allzu vertraut.

Es roch nach Blut vermischt mit brennenden Holz.

Er ging vorsichtig etwas weiter.

Das Mädchen konnte ein schwaches Leuchten vor sich sehen und als sie näher kamen, waren beide schockiert.

"P-Papa - Das Dorf....Die Burg ... Was ist los? ...warum Bernd das Dorf ??"

Vor ihnen Brande das Dorf lichterloh...

Das Mädchen hatte Angst.

Der Vater hatte kein Wort gesagt.

Sie sah ihren Vater besorgt an.

Der Mann biss die Zähne zusammen, bevor er seinen Blick zurück auf seine Tochter richtete, er reichte ihr sein Katana und warf das Tode Tier vom rücken und nahm das Gewehr seiner Tochter in die Hand.

"Bleib hier. Es ist zu gefährlich für dich, mit mir zu kommen."

Ihr Herz begann bei seinen Befehlen unregelmäßig zu schlagen.

Sie war verwirrt und verängstigt. Der Anblick die Stadt in Flammen zusehen, hatte sie zittern lassen und bald drohten Tränen über ihr Gesicht zu fallen.

„Warum kann ich nicht mitkommen? Mama und die Bewohner sind in Gefahr!!. Bitte!-
P-Papa geh nicht! " Der Vater packte sie an den Schultern und starrte in ihre Blauen Augen.

„Mein Schatz, hör mir zu. Ich gehe zurück zu deiner Mutter und den Bewohnern. Wenn uns etwas passiert, verspreche es mir ... Versprich mir, dass du überleben wirst! Gehe nach Dogvil! Du musst ihen erzählen was hier geschar!" Der Mann drehte ihr den Rücken zu, sie wusste dass er sich verschieben würde, also schlang sie ihre Arme um seine Taille. Dies überraschte den varter und er spähte auf das weinende Kind hinunter.
Sein Herz begann zu schmerzen.

Er würde seine einzige Tochter der unbekannten Welt überlassen, aber es war besser, als sie zum Opfer dieser blutsaugenden Dämonen zu werden. Er beugte sich zu ihr runter und umarmte sie ,,Sei Stark! Ich liebe dich!"

,, Iruku! Die...Die Monster sie...Sie suchen nach....."

,,Mama!!" Sprach das Mädchen und die junge Frau blieb stehen da die Tochter sie umarmte.

,,Mama! Was ist los...?" Das Mädchen wurde unterbrochen ,,Calla! Nehm Sie und lauft nach Dorgvil! Schnell ! ich komme nach!" Sagte der Vater und lief auf die zwei zu. Calla sah ihren Mann an küsste ihn ein letztes mal, sie wusste das ihr geliebter nie nach kommen wird.

Es war Iruku's Schicksal zu kämpfen um seine Familie zu beschützen.

,,Komm!" Calla nahm ihre Tochter an der hand und rannte los!

,,PAPAAAA!!!!???" reif das Mädchen laut und drehte sich um, Er reif zu ihr

„Lauft weg von hier. Lebe ein besseres Leben, erkunde die Welt! Wenn du hier bleibst wirst du sterben!.. Ich möchte nicht, dass dein Leben so verschwendet wird.
Also bitte, bleib am Leben. Egal wo du bist, ich werde dich immer beschützen ... meine kleine Prinzessin!"

Iruku's Schicksal war besiegelt.

Das Mädchen sah zu, wie ihr Vater schnell auf das Dorf zu lief. Sie sah zu und ließ ihre Tränen die Oberfläche des Schnees beflecken.

Sie rannten, bis das Dorf nur noch eine winzige Heller Punkt war. Sie ließ nicht nur ihre Familie, ihre Freunde , die Anwohner zurück sindern auch den Ort, das ihr zu Hause war....Alles was sie hatte!

Als sie sah das hinter ihnen, vier rote augen hinterher waren erschrak sie ,,mama!!" ,,lauf!!! Lauf!!" Rief die Mutter und hing die Monster ab es waren Monster von denen ihr Vater erzählt hatte, auch einige Kinder des Dorfes erzählen von diesen Wesen die Menschen verrühren und das Blut aussaugen, Es waren.....Vampire!!

Als mutter und Tochter in Sicherheit waren bleiben sie bei einen Großen baum stehen direkt hinter den Baum war eine Klippe, Die mutter ließ das Mädchen hinter sich im Schnee sitzen und kniete sich zu ihrer Tochter ,,Mama?" ,,keine Angst! Laufe nach Dorgvil geh zu ihnen und sag was hier geschah!" die Mutter stopte da die Vampire immer näher kamen, sie umarmte ihr Kind fest ,,M....Mama?!"

,,Du bist die Brücke zwischen Menschen und Sirius! Nur du und einer der zwei Söhne könnten dieses Bündnis machen! Du bist unser ganzer stolz und letzte Hoffnung....Meine Kleine! Nehme dein Schicksal an und führe die Sirius in die Welt der Menschen, du wirst eines Tages es verstehen was ich meine! Wenn eins dein wahrer Name gerufen wird wirst du alles tun was er sagen wird selbst wenn du jemanden verletzten musst!
Du bist....Die Wächterin des Himmels Blauen Sirius....Wir alle lieben dich......Also sei Tapfer und lebe....ich hab dich lieb......"

Die mutter stopte als Schwarze Klauen den Brustkorb der Mutter durchboren. Warmes Blut Spitze dem Mädchen ins Gesicht.

Die Augen des Mädchen weiten...

Tränen liefen ihr über die Wangen, sie zitterte am ganzen Körper...

,,MAMAAAAAA!!!!!!!"











Traum sicht vorbei
Sicht von Zaya.

Ich schlug meine Augen auf und sah direkt auf braune augen, die einem kleinen Mädchen gehörten.....

Ich blinzelte langsam mit den Augen und als ich sie öffnete, war das kleine Mädchen außer Sichtweite.

"Papa, sie ist wach! Papa!" Ich hörte das Trampeln der kleinen Füße von dem Mädchen, sie rannte aus dem zimmer, um ihren "Papa" zu holen.

,,Papa?!" Fragte ich leise und sah mich um. Ich versuchte mich leicht auf recht hin zusetzen doch wurde vom stechenden schmerz im rechten arm unterbrochen, ich zuckte leicht zusammen und sah auf meinen rechten Arm.

,,Was....?....Ach ja wir haben gegen diese Vampirein gekämpft und dann..Hm?" Ich würde unterbrochen da die Tür sich öffnete, ich sah zu Tür.

Das Mädchen kam zurück sie hatte ein Tablet mit essen und Trinken in den Händen hinter ihr war eine weitere Person, es war ein älter Mann mit braunen Haaren und einer Brille. Er trat ein und nahm neben mir Platz. ,,Gut das du wach bist! Ich werde deinen Verband wechseln!" Ich setzte mich langsam auf, um es dem Arzt zu erleichtern, seine Verbände zu wechseln.
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Einige Zeit später.

"Alles erledigt."

"Danke, dass sie sich um mich gekümmert haben."

"Keine Ursache. Allerdings habe ich die Polizei angerufen, wie ich dich gefunden habe. Bitte, verstehe es nicht falsch."

"Das ist okay! Puh bin ich satt."

"Du hast auch viel gegessen! Naja wenn man 2 Tage durchgeschlafen hat!" Das kleine Mädchen mischte sich ein und rannte zum Bett.

"Zwei Tage?" Fragte ich und sah zum Doktor, dieser nickte.

"Ich bin Kisuke Hanada."

"Sind Sie ein Arzt?" Fragte ich unsicher "Nun, das könnte man so sagen. Das ist meine Tochter, Saki." Ich wandte mich an Saki.

"Freut mich, dich kennenzulernen!" Saki verneigte sich.

"Ich bin Zaya. Freut mich saki!"

"Zaya? Bist du eine Ausländerin?"

"Äh, ja-"

"Warum kannst du Japanisch sprechen?  Warum hast du einen leichten lila stich in den Augen?
Wo hast du die Narbe am Bauch?!"

fragte saki mich aufgeregt, ich lächelte leicht sie an ,,nun weil.."

"Saki, löcher doch sie nicht könntest du das Geschirr bitte aufräumen?" Saki nickte und griff nach dem Tablett voller Geschirr ,,Sehr wohl!!"
Der Arzt stand von seinem Stuhl auf.

"Wenn das alles ist, mache ich mich wieder an die Arbeit."

"Ähm, eigentlich habe ich eine Frage, wenn es Ihnen nichts ausmacht, dass ich frage", sagte ich und sah den Arzt an.

"Sicher, frag ruhig!."

,,Als sie mich gefunden haben, war ein junge mit dunkelblauen harren bei mir? Yuliy ist sein Name!" Sagte ich besorgt. Der Arzt hob nachdenklich die Hand an sein Kinn.

"Yuliy? Ah! Der Junge ist in einem anderen Raum. Ich könnte ihn mitbringen wenn er wach ist und sich erholt hat, nur wenn du das möchtest." Ich schnaufte tief durch.

"Nein, es ist in Ordnung er soll lieber sich ausruhen. Geht es ihm gut?" Der Doktor nickte auf meine frage.

"Die Kugel hat nichts Lebensbedrohliches getroffen. Ihr zwei hattet Glück!" Ich sah zu Bettdecke "Das ist gut." Die Tür öffnete sich schnell ohne zu Klopfen saki rannte rein ins Zimmer.

"PAPA ER IST AUFGEWACHT! ER IST WACH ! PAPA!"

Als saki das sagte weiten sich meine Augen ,,Yuliy ist wach?" Fragte ich und wollte auf stehen doch der Schmerz meldete sich im Arm und ich verkrampfte ,,Langsam!!!! Bleiben sie liegen!" Sagte der Arzt und drückte mich leicht nach unten. Er schnaufte tief durch ,,keine sorge ich werde mich um ihn Kümmern! Ruh dich ein wenig aus!" Sagte Der Artz und lief zur Tür ich sah ihm hinter er saki drehte sich um umd lächelte, dann schloss sich die Tür.

Ich sah aus dem fenster raus
//Ich hoffe das es ihm Gut geht! Ich will...\\ ein klopfen unterbrach mich aus dem Gedanken ,,Ja?" Fragte ich unsicher und die Tür öffnete sich eine Dinstmädchen öffnete die Tür.

,,Sie haben Besuch junge Dame!" Sagte die frau, ich sah sie verwirrt an ,,Besuch? Etwa Yuliy?....."

Ich richte mich leicht nach oben die Frau öffnete die Tür meine Augen weiten sich als ich erkannte wer es war ,,Professor?!"

,,Habe sie Dank!" Sagte Willard und das Dinstmädchen verbeugte sich und schloss die Tür hinter sich. Ich sah zu Willard und dieser lief auf mich zu, er sah kurz mich an und lief zum Fenster, Willard stand am Fenster und hielt den Blick nach außen gerichtet.

"Ich habe dir gesagt, du sollst zurück, Nicht nur das, sondern du hast dich verletzt um Yuliy's Sicherheit."

,, Entschuldigen sie. Ich konnte mich nicht zurückhalten! Ich musste Yuliy beschützen sonst wäre Er..... ich habe es versprochen!" Sagte ich und sah zur Bettdecke, ich merkte das willard mich an sah.

"Wir sind ein Rudel, wir halten zusammen....Das musst ihr zwei doch am besten wissen?!"

"Ich weiß..... Herr Professor, Ich glaube ich und Yuliy hatten sterben können wenn sie uns nicht gefunden hätten!.... "

Willard richtete seinen Blick von mir zum Fenster.

"Du hättest ein bisschen länger überlebt, du hast Yuliy beschütz.
Aber wären weiter Vampire gekommen, wärt ihr beide tot.

Es ist wahr, dass du dem Siegel des Bündnis der Sirius gefolgt bist, aber versuche nicht darin zu ertrinken.
In dem Moment, in dem du ertrinkst, wirst du kein Jäger mehr sein.... und Yuliy wird mit dir gemeinsam unter gehen! Also stürz dich nicht unüberlegt ins Chaos! Yuliy kann auf sich gut aufpassen!"

,,Aber ich muss...."

,,Du warst ein Jahr weg von uns! Yuliy und du ihr habt euch verändert! Yuliy kann auf sich aufpassen auch wenn er sich in Gefahr begibt! Keine Sorge Zaya!" Er lag seine Hand auf meine Schulter und lächelte

,,Sie haben recht! Danke!" Ich sah ihn an und lächelte mit vollem Herzen, er nickte und lief zu Tür ,,ich werde nun zu Yuliy gehen! Ruh dich aus ! Herr Hanada sagte ihr zwei könnt so lange bleiben bis ihr gesund seit!" Sagte Willard öffnete die Tür und lief aus dem Zimmer.

Ich schnaufte genervt aus.

//Ich weiß das ich mich nicht in Gefahr begiben darf aber wenn Yuliy sich in......
Nein ich muss ihm folgen! Ich habe es versprochen selbst wenn das Siegel aufgelöst wird werde ich ihm folgen!\\

Ich schüttelte den Kopf um den Gedanken weg zu bekommen und sah nun zur Tür. Vorsichtig stand ich auf und lief zu Tür ich war etwas waklich auf den Beinen und öffnete die Tür.

Ich lief raus und schloss die Tür hinter mir, ich lief den Flur entlang vor einer Treppe blieb ich stehen da ich saki sah "Ich glaube nicht, dass sie uns mag", hörte ich Fallon sagen, ich lächelte und lief weiter hoch.

Er starrte Saki an, die sich neben der Treppe versteckte. Sie schrumpfte etwas weiter zurück, als sie seinen Blick bemerkte.

"Vielleicht liegt es an deinem furchterregenden Gesicht, Fallon", antwortete Phillip. Fallon keuchte und drehte sich zu Phillip um.

"Was?!" Fallon drehte sich zu Saki um, diese versuchte die Treppe hinunter zu huschen. Sie stieß gegen meine Beine und rieb sich die Stirn.

"Ow."

"Oh du meine Güte! Bist du in Ordnung Saki?!" Ich half Saki auf und Umarmte sie.

"Große Schwester! Mir geht es gut. Es gibt jedoch einen großen beängstigenden Mann da oben." Saki zeigte in Richtung wo Fallon stand.

"Ist das so? Lass uns einen Blick darauf werfen!" Ich stieß ein kleines Kichern aus.

"Es gibt nichts, wovor man Angst haben müsste, Saki. Es sind nur Fallon und Phillip das sind Gute Freunde von mir!" Ich setze sie ab und führ sie zu den beiden Männern. Sie ist mit widerwillig gefolgt.

"Wie Ich sehe, hast du einen kleinen Schatten, Zaya!", kommentierte Fallon.

"Das ist Saki. Saki, das ist Fallon." Saki versteckte sich ein wenig hinter meine Beinen.

"Hallo kleine!"

"Ich weiß, dass er einschüchternd aussieht, aber er würde keine Fliege was tun." Sagte Phillip genervt, aber ich warfen ihm einen blick zu und er schloss den Mund.

"Und dieser Blondi, der sein Haar mehr liebt als alles andere, ist Phillip. Er ist ein bisschen mürrisch." Sagte ich und grinste leicht.
Phillip schnappte nach Luft bei meiner Beschreibung von ihm.

"Ich bin kein Nörgler!" Sagte er und sah zu seite, Saki stieß ein sehr kleines Kichern aus.

"Große Schwester, die zwei sind nicht so beängstigend, denke ich." Ich lächelte sie an.

"Siehst du? Lauf jetzt! Ich bin mir sicher, dass du ziemlich beschäftigt bist." Saki drehte sich um und rannte die Stufen hinunter.

Normalerweise sehen die beiden Männer diese weiche Seite nicht oft von mir. Normalerweise arbeite ich zuerst und Vergnügen mich später. Es war also etwas anders, ich mit Saki interagieren zu sehen.

"Große Schwester, was?" Fragte Philip ich summte als Antwort.

"Sie erinnert mich nur an mich, als ich noch klein war, das ist alles", erklärten ich. Die beiden Männer sahen mich verwirrt an.

"Bist du sicher, dass du rum laufen darfst? Du wurdest ziemlich hart getroffen." Ich sah zu Fallon.

"Nun, ich habe einen Schuss in meinen Arm bekommen und meine Beine sind in Ordnung. Solange ich meinen Arm nicht benutze, sollte ich in Ordnung sein", sagten ich und lächelte.

"Meine Güte, du musst vorsichtiger sein", seufzte Phillip, ich grinste leicht.

Als die Tür zu Yuliy's Zimmer sich öffnete und Professor Willard raus ging.

"Ich werde Phillip sogar bei euch lassen." Sagte Willard.

"Was ?! Warum ich? Fallon kann doch an meiner Stelle bleiben!" Sagte Philip und regte sich auf wärend Fallon grinste "Oh, aber ich mache doch dem kleinen Mädchen mit meinem Gruseligen Gesicht Angst!" Fallon Packte Philip und wechselte ihm durch's Harr.

"Sie hat doch gesagt, dass du nicht so unheimlich bist! Und hör auf, meine Haare durcheinander zu bringen! Du weißt das ich das nicht mag !" Sagte Philip und fallon lachte nur.
Ich kicherte als ich um die eckte der tür sah, um Yuliy zusehen.

,,Zaya!?"

,,Yuliy...ich.."

,,Wir gehen! Fallon!" Sagte der Professor.

,,Alles klar! Passt auf euch auf!" Sagte Fallon und lief voraus, Willard zu uns sah ,,Sein anständig okay!?" Ich und Yuliy nickten dem Professor zu als sich die Tür schloss und ich näher zu Yuliy's bett lief, Yuliy saß Oben rum nackt nur sein Verband lag auf seiner Schulter.

,,Dir geht es gut!" Sagte Yuliy als ich mich auf das bett saß und meine Hand vorsichtig auf seinen Verband lag, leicht überrascht sah er mich an, ich sah zu seite.

,,Verzeih mir....Ich hätte dich aufhalten müssen aber ich...." ich stoppte da Yuliy meine Hand die auf den Verband lag in seine Hand nahm, ich sah ihn an ,,Du hast mir geholfen ! Und das schon das Dritte mal! Ich verdanke dir mein leben.....Zaya ich..."

Yuliy kam inmer näher an mein Gesicht, ich sah ihn an ,,Yuliy...Du.." ich hielt den Atem an er will mich Küssen?! ,,....Yul...iy..." sagte ich leise und im gleichen Moment öffnete sich die Tür und ein lautes ,,Woaaahh!! Au!!" War zu hören überrascht sahen Yuliy und ich zur Tür.

Auf dem boden lag Philip der sich am Hinterkopf streichelte ,,Du kleiner Spanner!" Sagte ich mit einem kleinen Kichern Yuliy sah nur zu Philip dieser sparnng auf ,,N....Nein das stimmt nicht!!! Ich...Ich habe nur...ehm...nun... Sorry!" er rannte aus dem zimmer und schloss die Tür hinter sich zu, Yuliy und ich sahen uns an und lächelten doch nur kurz da unsere wunden beim lachen Schmerzten.

Ich sah Yuliy an dieser sah mich an ,,Yuliy...Ich bin froh das es dir Gut geht! Ich...Ich werde dich in ruhe lassen du brauchst ruhe so wie ich!"
Ich stand auf und wurde von einer Hand die mein Handgelenk leicht packte ich sah ihn an ,,Bleib!" Sagte er ruhig ich nickte und saß mich aufs Bett. Wir sagten nicht's wir genossen die stille und die Anwesenheit der anderen Person bis die Sonne unterging.
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Einige Zeit später in der Nacht

Alle schliefen tief und fest. Yuliy blieb in seinem Zimmer, während Phillip bei Yuliy übernachte.

Da ich eine Dame bin, hat der Arzt mir ein Gästezimmer in der Nähe von Yuliy's zimmer zur Verfügung gestellt.

Ich wachte auf und sah aus dem Fenster //Wie spät es wohl ist? Hm?\\

Ich hörten ein leises Klopfen von außerhalb meiners Zimmers.
Ich bin aus dem Bett gestiegen und zuckte zusammen, als mein Arm schmerzte. Ich rieben sanft die wunde Stelle und öffneten die Tür. Ich schaute in den Flur entlang und sahen, Saki mit einem Kucheltierbären an Yuliy's Tür klopfte.

"Saki, was machst du? Kannst du nicht schlafen?" Fragte ich, Saki schüttelte den Kopf. Ich habe meine Tür geschlossen und bin zu ihr hin gelaufen.

"Soll ich Yuliy für dich wecken?" Sie sah zu mir auf, bevor sie nach unten schaute.

"Es ist in Ordnung. Ich glaube nicht, dass er wütend wird. Ich bin gleich zurück." Ich lächelte und öffnete langsam die Holztür, betraten den Raum und schlossen die Tür hinter mir. Ich gingen zur der Seite von Yuliy's Bette und stellten sicher, dass ich nicht auf Phillip trete.

Vor Yuliy's bett blieb ich stehen er sah so süß aus wenn er schläft.
"Hey, Yuliy. Wach auf." Ich stupste den blauhaarigen jungen leicht an.
Er öffnete die Augen und sah mich in ein seiten nachtkleid an.

"Zaya? Wie spät ist es? Und warum bist du hier?" Yuliy gähnte kurz
"Unwichtige Fragen. Steh auf und folge mir." Er stand langsam auf und folgte mir aus der Tür.

"Ich gehe jetzt wieder schlafen. Gute Nacht." Ich wollten gehen, hörten aber auf, als mich Arme um meine Beine fest umklammern.

"Gute Nacht, große Schwester Zaya!." Ich lächelte Saki an und beugte mich zu ihr runter, um ihren Kopf zu streicheln.

"Gute Nacht, Saki." Sie ließ mich los und lief zu Yuliy der zu ihr sagte ,,Ich lese dir eine Geschichte bist du eingeschlafen bist!" Ich ging zurück in mein Zimmer und schlief wieder ein.
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Erzählerin sicht:

Am Nächsten Morgen

"Der Körper dieses Typen ist echt nicht normal." Phillip Kommentar vom Balkon aus. Er beobachtete von oben, wie Yuliy mit Saki interagierte.

"Das ist, weil Meister Hanada ihn behandelt hat. Er war schon immer ein großartiger Chirurg. Er hat sich auf Kardiologie spezialisiert. Er galt als einer der besten." Ein Dienstmädchen sagte das hinter Philip als sie das Bett machte.

"Ach Ja?" Fragte Philip.

"Als seine Frau an einer Herzkrankheit starb, muss es sich schrecklich angefühlt haben. Er hat sein Krankenhaus geschlossen und widmet sich seitdem seiner Forschung ein medizinisches Gäret!."

"Hm..Ganz alleine?"

"Nun, der Arzt hatte einen Assistenten, aber wir haben ihn seit ein paar Tagen nicht gesehen. Herrje Es tut mir sehr leid. Ich bin so ein Plappermaul. Fühlen sie sich wie zuhause", sagte die Magd, als sie aus dem zimner eilte. Phillip sah wieder zu Yuliy und Saki hinunter.

"Die beiden verstehen sich wirklich gut."

"Ist jemand eifersüchtig?" Phillip zuckte bei einer Stimme zusammen.

"Zaya ?! Wann bist du hierher gekommen?"

"Ich habe mich reingeschlichen, als die Magd gegangen ist. Warum? Traurig, mich zu sehen?" Fragte Zaya und grinste ihn an.

"Nein ... nur überrascht! Das ist alles", sagte Phillip, als ein Erröte seine Wangen bedeckte. Zaya summte.

"Ich mache nur Spaß. Ich weiß, dass jeder mich liebt", sagte sie lässig und drehten Sich ein kleine Strähne um den Finger. Ihr schwarzes Haar fliegt in der Feinen Brise des windes umher.

"Mehr als du denkst ...", murmelte Phillip, leicht rot.

"Was hast du gesagt?" Fragte Zaya und sah ihn an.

"Nichts!" Sie hat ihre Augen zu ihm zusammengekniffen.

"Okay", Sie zuckte mit den Schultern, und ging zu Tür "ich komme wieder."

"Wohin gehst du?" Fragte er und Zaya öffnete die Tür.

"Um zu sehen, wie Tomaten wachsen." Sagte Zaya, Phillip seufzte, als Zaya den Raum verließen.

"Du Folgt immer Yuliy....."
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Währenddessen im Garten

"Ist deine Mutter auch nett, Yuliy?"

"Sie war sehr nett. Aber nun ist sie fort." Saki legte den Kopf schief.

"Ist sie auch......oben im Himmel?" Yuliy nickte ihr zu.

"Was ist mit der Mama von Zaya?" Yuliy war sich nicht sicher, wie er darauf antworten sollte. Er hat von seiner Mutter nie wirklich eine Erklärung bekommen, wann er sie gefragt hatte, er wusste nur das Zaya zu ihnen kam da ihr Dorf angegriffen wurde und da Zaya's Dorf ein Bündnis mit den Sirius schloss....

"Nun Zaya's Mutter....-"

"Weißt du, Saki, meine Mutter war eine Königin. Sie regierte über ein Dorf, das dem von Yuliy ähnlich war, aber etwas anders. Sie war sehr nett, zu allen. Zu den Reichen und die Armen. Sie könnte auch streng sein, besonders zu mir und meinem Vater, da wir ihr ein bisschen Ärger bereitet haben, aber das machte ihr nichts aus....So lange ich meine Pflichten machte!" Saki hörte aufmerksam zu und nickte von Zeit zu Zeit. Sie sah zu, wie Zaya sich an die Wand anlehnte, als Sie Ihre kleine Geschichte erzählte.

"Jedoch kamen einige böse Leute und verletzten die Leute in meinem Dorf ich rannte mit meiner mutter weg als sie uns einholen opferte sich meine mutter , zum Glück konnte ich fliehen. Aber ich war ein Kind, also wusste ich nicht, was ich tun sollte. Ich wusste nur ich muss zum Dorf von Yuliy. Also rannte ich und rannte, bis ich nicht mehr rennen konnte. Dann traf ich Yuliy's Mutter. Sie fand mich erschöpft im Schnee und brachte mich zu ihrem zuhause, wo sie mich seitdem aufgezogen hatte. Ich weiß , was mit meinen Dorf und meinen Eltern passiert ist.... Ich bin die letzte Überlebende meines Dorfes und die letzte meiner art!"
Saki sah traurig auf den Boden, bevor sie ihren Blick wieder hob.

"Macht dich das zu einer Prinzessin Zaya?" Fragte Saki. Zaya hat einen Moment nachgedacht, bevor Sie antwortet.

"Ich denke schon! Aber ich weiß nicht, wovon ich die Prinzessin bin ..." Zaya verstummt.

"Nun, ich denke sie sind alle Freunde oben im Himmel. Genau wie wir hier unten das sind." Sagte Saki lächelt, Zaya lächelte zurück.

"Ja? Das denke ich auch." Sagte Zaya und lief zu Saki und Yuliy.

"Ja ich bin mir sicher das die Drei gerde über uns wachen und zu unseren Herzen sprechen..Weißt du!", sagte Yuliy.

"Zu Unseren Herzen?" Fragte Saki.

"Ja...Sie werden sagen "ihr schafft das",, Sagte Yuliy , Zaya sah ihn an und schloss die Augen ,,Das tun sie!"




Am nächsten Tag

Es war am nächsten Tag und Zaya sahen zu, wie Yuliy Saki half, die Stützstangen für die Tomaten einzustecken. Saki lächelte.
,,WOW wie groß die sind!!"

,,Weißt du Saki die Menschen dachten das diese Zeirpflanze also die Tomaten Griffig sein!" Sagte Zaya und lächelte.

,,Giftig!?" Fragte sie und Yuliy nickte
"Ja Früher dachten die Leute, die roten Früchte seien giftig, aber... "

"Du bist heute schrecklich gesprächig. Stellt man eine Pflanze oder ein Gemüse vor Yuliy  können wir dich nicht zum Schweigen bringen." Sagte Philip genervt.

Saki schaute zwischen Yuliy und Phillip hin und her, bevor sie sich zu Zaya umdrehte. Sie zuckte mit den Schultern und sahen zu, wie saki zu Phillip lief.

"Phillip, warum magst du nicht den großen Bruder Yuliy?" Phillip hörte auf, seinen Bogen für seine Geige abzuwischen.

"Es ist nicht so, dass ich ihn nicht mag. Er hatte nur einen Freund, der meinen Eltern etwas Schreckliches angetan hat. Es ist schwer dies zu vergessen." Sagte Phillip und sah zu Yuliy dann zu Zaya, diese sah nur Phillip an.

"Aber ist Yuliy schuld an all dem schlechten Zeug, das sein Freund getan hat?"

"Wenn du es so ausdrücken, gibt es wohl keinen Grund, sauer auf ihn zu sein."

"Gut! Dann kannst du mit ihm befreundet sein, oder?"

"Jetzt fühle ich mich schlecht..." Phillip drehte sich von Yuliy weg. Saki bemerkte seine Geige.

"Soll ich was spielen?"

"Ja! Spiel mit etwas vor Phillip!"
Sagte Saki mit Begeisterung. Phillip stand auf und griff nach seiner Geige.

"Warum nennst du mich nicht Großer Bruder? Nun Wohl an ! Jetzt kommt ein Lied für unsere schöne Prinzessin", Phillip wollte gerade spielen, wurde aber vom Arzt unterbrochen.

"Saki!"

"Ja, Papa?"

"Endlich ist es soweit", sagte der Arzt und ging aus dem Haus. Saki rannte auf ihn zu.
,,Meine arbeit ist beendet! Deine Mutter wäre stolz!!"

"Wirklich? Versprichst du es?"

"Das verspreche ich." Saki fing an vor Glück zu weinen.

"Es tut mir leid, Saki. Weil ich immer beschäftigt war. Ich verspreche dir, dass meine ganze Zeit bei dir sein werde." Der Arzt umarmte seine Tochter und beide fingen vor Freude zu weinen an.

Zaya lächelte bei der Szene vor Ihr.
Es hat ihr Herz erwärmt. Sie sah zu Yuliy, dieser sah von Saki zu Zaya und lächelte sie an //Du bist meine einzige Familie! Und ich deine!\\ dachte Zaya und nickte ihm zu und sah zu Saki zurück.





Einige Zeit später am Abend.

Zaya saßen neben Yuliy auf der Couch. Phillip saß vor Zaya auf einem Hocker. Saki und ihr Vater saßen im anderen Raum am Tisch, Alle warteten auf das Dinstmädchen das zum einkaufen ging.

"Sie braucht sicher eine Weile im Laden." Wies Saki darauf hin.

"Dann lass uns einfach selbst zu Abend essen", sagte Phillip, als er in die Küche rannte, in der Saki war.

"Weißt du, wie man kocht, Phillip?" Fragte Saki überrascht.

"Nenn mich 'großer Bruder Phillip'! . Ich könnte Fish and Chips machen eine Spezialität aus meiner Heimat!." Sagte Phillip und Ginste breit.
,,Aber dieses mal bitte Frischen Fisch! Das letzte mal war er schlecht! Ich weiß noch das Fallon die ganze nacht am Klo verbracht hatte!" Zaya kicherte leise bei der Erinnerung, Yuliy Grinste leicht. ,,wa..was soll das? Der war frisch!! Ihr wisst nicht was gut ist ihr ...!"

*Bam*

,,was zum..?!" Fragte Phillip.
Das Licht ging aus.

Zaya und Yuliy rannten beide in die Küche.

Phillip drehte sich auf dem Absatz um und rannte los.

"Zaya, Yuliy ! Gibt mir 20 Sekunden!" Sobald er ging, sprangen zwei Vampire durch das Fenster. Einer stürmte auf Zaya zu, sodass Sie das nächste schwere Objekt, einen Stuhl, packte und so fest wie möglich auf den Vampire warf. Der Stuhl zerbrach und schien die Kreatur nur für ein paar Sekunden zu betäuben. Bevor der Vampir erneut angreifen konnte, schoss Phillip mit seiner Schrotflinte darauf.

"Zaya! Yuliy! Fangt!" Phillip warf Yuliy 's Waffe und dann Zaya's.

Yuliy ergriff seine Waffe und greifte den anderen Vampir an.

Zaya hast ihre Scheide des schwertes entfernt und stand vor Saki und ihrem Vater wache.

Agatha kam durch das zerbrochene Fenster und blockierte Yuliy's Angriff, während sie Philipps Waffe in zwei Hälften schnitt. Zaya hat wollte die mit dem schwert zuschlagen doch Agatha hat sie und Saki vom Arzt weggeschubst. Zaya hat Saki aufgefangen, bevor sie fallen konnte.
Agatha stand hinter dem Arzt und sah ihn an. ,,eine Königliche? Die von Darmals?! Aber warum..."
Fragte Zaya.

"Lass ihn gehen!" Schrie Yuliy.

"Tut mir leid, kleines Mädchen. Aber wir brauchen den großartigen Verstand deines Papa's. Nun mal sehen ob mein Blut mit seinen Harmoniert!"

,,Nein!!!"

,,Papa!!!"

,,Verdammt Nein!!"

Zaya hat entsetzt zugesehen, wie die Vampirin in seinen Nacken gebissen hat. Zaya's Gesicht verwandelte sich in ein Gesicht der Wut. Ihre blauen Augen zeigten nichts als Wut.

"Du schlampe!" Sie rannten auf die Vampirein zu und Schwingen ihr schwerte auf Agahta . Agatha machte einen Handstand und wirbelte herum, wobei zaya ihre Füße benutzte, um Ihre Angriffe abzuwehren. Sie sprang von Zaya weg und landete auf der Couch, auf der zaya vor 5 Minuten in Ruhe gesessen hat.

"Ich habe von deinem Dorf gehört. Es ist wirklich eine Schande. Dass wir dich nicht mitnehmen konnten. Du wärst für uns wertvoll gewesen", sagte Agatha mit einem Grinsen.
Zaya kniff die Augen vor dem Vampir zusammen. Sie wollte ihr nachgehen, hörten aber auf, als Sie eine Hand auf Ihrer Schulter spürte. Zaya hat sich umgedreht, um Yuliy zu sehen.

"Ich werde das über nehmen!. Du bleibst bei Phillip und Saki." Zaya nickten widerwillig Yuliy zu, Yuliy rannte in den Garten und Kämpfte mit Agatha.

"Papa?" Zaya hat ihren Kopf in die Richtung von Saki und Phillip gedreht, um den Arzt aufstehen zu sehen.

"Scheiße." Zaya packte Saki und schob saki in Philipps Arme.

"Geh vor! Ich bin gleich hinter euch!" Zaya ist hinter Phillip und Saki gerannt, als Saki nach ihrem Vater schrie.

"Nein Phillip! Geh zurück! Wir müssen ihm helfen." Phillip drehte sich um und sah, dass Zaya Kisuke's Angriff blockierte.

"Phillip! Hör auf zu starren und renn los!" Reif Zaya zu ihm. Phillip nickte und rannte weiter.

"Phillip, lass mich runter!" Phillip hörte auf zu rennen selbst als saki unf schlug.

"Dafür ist keine Zeit!" Phillip hat gesehen, wie der Arzt zum angiff aus führte, aber Zaya hat in der letzten Sekunde den Angriff blockierte. Sie stieß ein Keuchen aus und fühlte, wie Sie durch die Luft gewirbelt wird, bevor Sie auf den boden auf kamen. Ihr Katana lag einige Meter von Ihr entfernt am boden. ,,Nein Zaya!!!!" Reif Yuliy nach ihr doch er wurde vom Angriff von Agatha unterbrachen ,,Hier spielt die Musik!!!"

"ZAYA!" Phillip wusste nicht, was er tun sollte. Er wurde in die Enge getrieben, Der Arzt hob den Arm und schlug ihn weg von Saki. Die Kraft ließ ihn Saki los und beide flogen durch die Luft. Sie landeten hart auf dem Boden.

Zaya sah nun zu wie Hanada seine Tochter packte und diese hochhob um diese zu beißen ,,Nein!!!! Saki!!!" Sagte Zaya erschöpft und versuche auf zu stehen.

"Zaya!!"

  Yuliy rief ihren Namen und diese sah zu ihm.

Er schlug Agatha's bein Prothese in zwei teile, dabei brach seine Klinge der Waffe ab, flog hoch und die Klinge wirbelte in der luft.

Zaya sah yuliy an ,,Bitte nicht..." Sprach sie leise und schüttelte leicht den Kopf.

"Airi!! Beschütze Saki!" Zaya's Augen wurden für eine Sekunde lang langweilig das wunderschöne Blau wurde nun zu einem leuchten lila.
Sie stand zitternd auf und schlurfte zu Ihr Katana. Zaya hat Ihren Bauch gepackt, die Wucht des schlages von Hanada war sehr stark.

Als Zaya hinter Hanada stand durchbohrte die wirbelnde klinge die yuliy weg kickte den hals von Hanada.

"Es tut mir so leid, Saki." Zaya hat das Schwert mit aller kraft in Hanada's Rücken gerammt um das herz zu erstechen der Arzt keuchte, bevor er Saki beißen konnte, Zaya zog das Schwert raus und Hanada fiel zu boden. Zaya drehte sich um und sahen, wie Agatha von Yuliy's Waffe aufgespießt wurde, Zaya lief auf Yuliy zu und ihre Augen waren wieder Blau.

"Du...Du bist widerlich! Du bist nicht's anderes als ein Wildes Tier. Und jetzt fühlst du dich von der Lade an...angezogen? Wiederlich!" Agatha sprach mit blut im mund und spuckte, sie bemerkte Zaya neben Yuliy.

"Und du ... deine Art ihr seit verdammt mit den sirius unterzugehen und zu..-"

"Ich denke, das ist genug von dir!", Zaya hat ihr Kinn angehoben, damit sie in Zaya's Augen starren konnte, als sie starb und ihr Blick das letzte war, was sie sah.

,,es ist zu spät... von der lade auserwählt zu...."

"Jetzt stirb, Schlampe." Zaya hat zugesehen, wie Agatha sich vor ihr zu Asche Zerfall.

,,Die lade?!" Fragte Yuliy sich und sah Zaya an ,,Zaya!?" Fragte er. Zaya hat Saki weinen gehört und sich zu ihr umgedreht. Sie ging langsam in ihre Richtung.

Zaya hat sich neben sie gekauert, als sie ihre Hände durch die Asche ihres Vaters bewegte. Zaya streckte die Hand aus, um sie zu trösten, stoppte sich aber.

Phillip sah von neben Zaya zu, als er sich an das erinnerte, was Zaya vor einem Tag gesagt hat.

//"Sie erinnert mich nur an mich, das ist alles."\\ erinnerte sich Philip.

,,Zaya...." sagte Phillip.

Boom!

Alle hörten eine Explosion und drehten sich um, um hinter sich zu schauen.

Das Haus des Doktors stand in Flammen dicker Rauch stieg auf in den Nacht Himmel.

Yuliy drehte sich schnell und und rannte los, so als hätte er was gesehen wer an der Explosion schuld war.

"Yuliy!"  Zaya hat ihr Katana gepackt und folgte  ihm schnell nach.

Der helle mond wurde von einer dicken Wolken Schicht verdeckt.

Sie kletterte die Seite des Gebäudes hinauf und stieg auf das Dach.

Zaya hat eine weißhaarige Gestalt gesehen, diese  Gestalt hat Yuliy gegen den Kopf getreten  und ihn dazu gebracht, das Dach fast herunterzurollen.

Zaya rannte mit gezogener Waffe auf den weißhaarigen gestellt zu. Sie hat ihr Katana hoch gehoben und schnell niedergeschlagen, die Gestalt blockade den Angriff mit zwei kleinen Dolchen über seinen Kopf  mit  einer 'X'-Formation.

Die Gestalt blickte auf und stellte Augenkontakt mit Zaya her, und dann wurde zaya klar, wer es war.

"Mik...hail?" Als zaya endlich realisierst, wer die Gestalt ist, schwindet ihre Kraft und die Gestalt nutzt das als Gelegenheit, zaya in die Seite zu treten.

Diese  rutschte fast vom Dach runter, hat aber Ihr Katana in das Dach gegraben, um sich aufzuhalten nicht in die Tiefe zu fallen.

Zaya rutschte neben Yuliy, der genauso überrascht aussah wie Sie.

"Yuliy und Zaya."

Die dicken Wolken am Nacht Himmel die den voll Mond bedecken wanderte  weiter und das helle Mondlicht fiel auf die Gestalt vor Yuliy und Zaya, nun sagen sie die Gestalt.

,,Mikhail?" Zaya's stimme zitierte und sie streckte die hand nach ihm aus.

,,Bruder?" Yuliy schnappte nach Luft.

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Nun endlich Kapitel 2!!!!!!

Nun hat länger gedauert aber es ist schwierig weiter zu schreiben wenn man sich die folgen noch mal anguckt ^^"

Ps:

Diese Bilder habe ich selbst bearbeitet für meine Story also bitte nicht kopieren oder sonstiges da mit machen da ich es mit viel liebe und Leidenschaft bearbeitet habe! DANKE!

Hoffe das Kapitel hat euch gefallen!?

Lasst doch , eure Theorien von Zaya, Feedback und Sternchen würde ich mich sehr freuen dafür!!!

Bis bald eure Dani!

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