1 ~ Aeriaris

Als ich meine Augen aufschlug, befand ich mich auf einer Wiese. Genüsslich sog ich den parfümierten Duft der bunt blühenden Blumen um mich herum ein. Mehrere im Wind wispernde Bäume umgaben mich. Ein kleines Lächeln schlich sich auf mein Gesicht. Fasziniert breitete ich die Arme aus und drehte mich ein paar Mal im Kreis, ließ die warme Luft durch meine Finger gleiten. Ich war eins mit der Natur. Mein weißes Haar glänzte hell im sanften Sonnenschein, der alles in mystisches Licht tauchte. Es war einfach perfekt!

Auf einmal jedoch zogen dunkle Wolken auf und auch der Wind nahm zu. Dann spürte ich ein paar Augen, die meinen Rücken durchbohrten. Ich drehte mich um. Vor mir stand ein erwachsener Mann mit zerrissener Kleidung. "Vera", flüsterte er. Trotz des aufkommenden Sturmes hörte ich seine Stimme klar und deutlich, als würde er neben mir stehen. Ich blickte ihm in seine haselnussbraunen Augen, in denen sich deutlich Schmerz widerspiegelte. Plötzlich drehte er sich wortkarg um und rannte weg. Wie in Trance hob ich meinen rechten Arm, um ihn zurückzuhalten, ließ diesen aber sofort wieder sinken. Er war weg. Aber ich konnte ihn einholen.

Ohne lang zu überlegen, rannte ich mit neu gewonnenen Kraft einfach los. Die Energie durchflutete jeden Winkel meines Körpers und ließ mich schneller laufen. Ich kam dem Mann rasend schnell näher, was auch von ihm nicht unbemerkt blieb. Er drehte sich kurz um, und schlüpfte flink in eine schäbige Holzhütte, die zwischen den Bäumen stand, als würde er mir so entkommen. Mit einem Ruck stieß ich die Tür auf. Ein Luftzug pfiff durch den karg eingerichteten Innenraum und ließ den Staub aufwirbeln. Suchend ließ ich meinen Blick umherschweifen, doch der Mann war wie vom Erdboden verschluckt. Aber wie war das bloß möglich? Man konnte sich nicht einfach in Luft auflösen! Gerade, als ich die Hütte wieder verlassen wollte, nahm ich eine Bewegung wahr. In einer staubigen Ecke hockte ein kleines Kaninchen, dessen weißes Fall nur so von Schmutz starrte. Das kleine Tier zitterte verängstigt am ganzen Leib. Hatte es sich verlaufen und fand den Weg nach draußen nicht mehr? Oder war ich diejenige, die ihm so viel Angst einflößte? Vermutlich beides.

Langsam näherte ich mich dem scheuen Wesen, während ich beruhigend auf es einredete. "Keine Angst, ich tu dir doch nichts", wisperte ich. Ängstliche, braune Augen bohrten sich in meine blauen. Das kleine Geschöpf schaute mich groß an, so als würde es jedes einzelne Wort, von dem das ich sagte, genau verstehen. Sein Blick war irgendwie weise. Manchmal wackelte es mit seiner rosafarbenen Nase. Dann stellte es sich plötzlich auf die Hinterpfoten, mit den Vorderpfoten in der Luft. Ich ging, immer noch leise flüsternd, einige Schritte auf es zu.

Ich war fast bei ihm angelangt, als es plötzlich sprang. Mich ansprang. Erschrocken stolperte ich nach hinten und landete unsanft auf dem kalten Holzboden. Ich sah, wie die Ohren des Kaninchens im Sprung länger wurden. Auch seine Zähne wurden spitzer und somit bedrohlicher. Vor allem seine Eckzähne nahmen eine angsterregende Länge an. Ängstlich kauerte ich mich zusammen. Die Bestie landete auf mir, und drückte mich auf den Boden. Seine Ohren umschlangen meinen Hals. Es würgte mich. Ich bekam keine Luft mehr und versuchte mich irgendwie von dem eisernen Griff zu befreien. Doch es gelang mir nicht. Der Griff gab nicht nach. Auf einmal tauchten schwarze Punkte vor meinen Augen auf. Diese wurden immer stärker. Das Geschehene nahm ich nur noch unbewusst wahr. Mir schwanden die Sinne...

Laut schreiend schreckte ich hoch. Meine Atmung ging stoßartig. Starr saß ich in meinem Bett und strich mir das schweißnasse Haar aus dem Gesicht. Was war das denn für ein Traum? Ein mordendes Kaninchen? Fast hätte ich laut aufgelacht. Sowas zu Träumen brachte aber auch nur ich zustande. Obwohl es schon ziemlich beunruhigend gewesen war. Und auch noch so real. Mir schien es fast, als würde ich den würgenden Griff immer noch spüren. Ich schluckte. Gruselig! Aber schlafen konnte ich jetzt sowieso vergessen. Müde schlug ich die Decke zurück und tapste zum Fenster, wo ich die Vorhänge zurückschlug. Sofort wurde ich von hellem Licht geblendet. Reflexartig hielt ich mir eine Hand vor die Augen. Verdammt war das hell! Halb blind angelte ich nach meinem Wecker. Halb acht. Da konnte ich ja gleich aufstehen und frühstücken. Mit der Aussicht auf etwas zu essen, ging ich ins Bad und machte eine Katzenwäsche. Für die Dusche hatte ich jetzt echt keine Nerven mehr! Anschließend schnappte ich mir die erstbesten Kleider, zog sie an und polterte die Treppe hinunter, ohne auf meine Eltern Rücksicht zu nehmen. Wahrscheinlich waren sie eh wach.

Wie erwartet saßen meine Eltern schon am Küchentisch und tranken gemütlich ihren Kaffee. "Morgen", murmelte ich während ich zum Kühlschrank schlurfte, um mir einen fertigen Obstsalat vom Vortag herauszufischen. Schweigend setzte ich mich dann mit meiner Beute neben meinen zeitungslesenden Vater. "Gut geschlafen meine Kleine?", fragte mein Vater mich. "Ich bin nicht mehr klein, Papa", murrte ich mit vollem Mund worauf meine Mutter mich tadelnd anblickte. Immerhin war ich schon 16. Da war man nicht mehr so klein. "Wenn ich gut geschlafen hätte, säße ich dann schon hier?" Ich sah ihn vorwurfsvoll an, woraufhin er schmunzelte. "Nein, natürlich nicht. Er seufzte ergeben. "Was ist los?", mischte meine Mutter sich nun auch noch ein. "Albtraum.", antworte ich kurz und schaufelte anschließend ein Stück Apfel in mich hinein. Dass sie sich damit nicht begnügen würde, wusste ich genau. Dennoch hatte ich keine Lust ihr Rede und Antwort zu stehen. "Aha." Sie sah mich kritisch an, während mein Vater seine raschelnde Zeitung weglegte. Doch anstatt zu erzählen, spießte ich erstmals ein kleines Bananenstückchen auf. "Ist das so wichtig?", fragte ich noch einmal hoffnungsvoll. Doch ich erntete nur zwei tadelnde Blicke. Genervt ließ ich die Gabel sinken.

"Der Traum begann auf einer saftigen Wiese mit vielen bunten Blumen. Es war eigentlich ganz schön, bis ein seltsamer Mann aufgetaucht ist. Plötzlich schlug dann auch das Wetter um. Aus hellem Sonnenschein wurde ein Gewitter mit Sturm. Naja ... dieser Mann hat meinen Namen geflüstert und ist anschließend weggerannt. Fragt mich nicht wieso, aber ich hinterher. Bis zu einer kleinen Holzhütte, die mitten in der Wiese stand. In dieser Hütte hab ich dann ein kleines, verängstigtes Kaninchen entdeckt. Ich wollte ihm hinaushelfen, aber es hat mich einfach angegriffen. Es endete damit, dass ich ohnmächtig wurde, und im Bett aufgewacht bin." Ich lachte rau auf, als mir auffiel, wie lächerlich diese Geschichte eigentlich klang. Da meine Eltern immer noch nichts dazu sagten, fuhr ich mit dem Frühstück fort und stopfte mir ein Obststück nach dem Anderen in den Mund. Es schmeckte trocken. Vielleicht sollte ich etwas Nutella dazugeben.

Mein Blick wanderte zwischen meiner Mutter und meinem Vater hin und her. Beide rührten sich nicht, auch nicht als ich ihnen mit der Hand vor dem Gesicht herumwedelte. Sie starrten sich nur gegenseitig an. Was ging hier vor sich? Das war doch sicher nicht normal! " Hallo!", brüllte ich meinem Vater ins Ohr, woraufhin er erschrocken zusammenzuckte. "Sag mal spinnst du Vera?", schimpfte er und blickte mich wütend an. In dem Moment kam auch wieder Leben in meine Mutter. "Ich wusste nicht, was ich sonst tun sollte, ihr wart beide wie weggetreten", verteidigte ich mich. "Deine Mutter und ich wir ... wir haben etwas sehr wichtiges besprochen." Besprochen? Ich wunderte mich. Soweit ich mich erinnern konnte, war kein Wort über ihre Lippen gekommen. Das war verwirrend. Zuerst waren beide nicht anwesend und dann behaupteten sie, miteinander gesprochen zu haben. "Geht's euch gut?", erkundigte ich mich, weil mein Vater mich sonderbar ansah. "Vera ... es ist nur ... ", begann meine Mutter und ging zu meinem Vater, "Wir wollen, dass du jetzt deine Sachen packen gehst." "Warum?", erwiderte ich patzig. "Du wirst auf ein Internat gehen." "Warum?" Ich blieb stur, obwohl ich an ihren Mienen ablesen konnte, dass sie nur das Beste für mich wollten. Aber warum gerade ein Internat? Wollten sie mich so sehr loswerden? "Vera" Mein Vater kam zu mir und legte eine Hand auf meine Schulter. "Du würdest uns einen großen Gefallen tun, wenn du einfach gehorchen würdest. Bitte. Es ist wichtig." "Warum sollte ich?" Wütend blickte ich ihn an. In seinen Augen spiegelten sich bitterer Ernst und Trauer wider. "Bitte, wenn ihr sonst keine Probleme habt!"

Verärgert schmiss ich die leere Schüssel in die Spülmaschine und stampfte die Treppe so laut es ging wieder hoch. Dort schmiss ich eine bunte Mischung aus Kleidern, etwas Schminke und Hygiene-Artikeln in meine größte Tasche. Dann quetschte ich noch meinen Lieblingsteddy, der ironischer weise ein Plüschkaninchen war, sowie mein Handykabel dazu. Nach reichlicher Überlegung, bei der ich mir ganz viel Zeit ließ, schmiss ich meinen Ausweis und die gefüllte Brieftasche dazu. Man konnte ja nie wissen. "Das müsste reichen", sprach ich mit mir selber. Keine Minute später schleppte ich die Tasche quer durchs ganze Haus. In der Küche legte ich einen kurzen Zwischenstopp ein, um zu überlegen, ob ich das Glas Nutella auch noch dazupacken sollte. Schließlich war ich ja die Einzige in diesem Haus, die dieses Zeug aß. Ich entschied mich dann doch dagegen und schleifte die Tasche weiter in Richtung Keller. "Verdammte Treppen", schimpfte ich und seufzte. Ich hätte vielleicht doch nicht so viel mitnehmen sollen. Da ich das Gefühl hatte, es könnte eine längere Autofahrt werden, zog ich mir meine bequemsten Vans an, konnte es trotzdem nicht übers Herz bringen, meine geliebten Nike's zu Hause zu lassen.

So langsam es ging, schlenderte ich zu unserem kleinen Auto. Eine frische Brise wehte mir durch meine Haare und ließ sie flattern. Ich blieb stehen und sah mir die gesamte Szene an. Die schmale Straße die neben Felder, in denen Kühe grasten, verlief. Die Bäume, die unser Haus versteckt hielten. Und die Katzen, die über die Straße jagten. Ein sehnsüchtiges Seufzen entfuhr mir. Wie sehr ich all das hier vermissen würde! Auch meine Freundinnen würde ich vermissen. Vor allem da gerade Ferien waren und ich sie schon lange nicht mehr gesehen hatte. Ein Blick auf mein Handy verriet, dass sie sich nicht zufällig gemeldet hatten. Schade. Mir wurde das Herz schwer. Ganz besonders Lily würde ich vermissen. Wir kannten uns, seit wir beide klein waren. Mit der Zeit war sie zu einer Art Schwester für mich geworden. "Bis dann", murmelte ich in Gedanken versunken. "Kommst du Vera?", rief mein Vater durch das offene Autofenster. "Wir haben nicht ewig Zeit!" Jaha!" Konnten sie nicht etwas warten? Oder war diese Reise ins Ungewisse so unglaublich dringend dass ich nicht einmal Abschied von meinem Leben nehmen konnte?

Missmutig brachte ich die letzten paar Meter bis zum Wagen hinter mich und pfefferte meine tonnenschwere Tasche in den Kofferraum, was für einen dumpfen Aufprall sorgte. Nach einem letzten, sehnsüchtigen Blick zu unserem gemütlichen Haus, stieg ich ein und schnallte mich an. Sofort startete mein Vater den Motor.

Wir verließen die Landesstraßen und nahmen eine Auffahrt auf die Autobahn. Dort beschleunigte er den Wagen, sodass wir geradezu weiterrauschten. Ich hatte wohl recht mit meiner Vermutung, dass dies eine längere Autofahrt werden würde.

Ich seufzte noch einmal demonstrativ bevor ich meine Kopfhörer rauskramte. Verknotet. Wie auch sonst. Schweigend machte ich mich also daran, die Kopfhörer zu entwirren, um endlich meine wohlverdiente Musik einschalten zu können. Gerade als ich mir die Stöpsel in die Ohren stecken wollte, hörte ich wie meine Mutter sich vom Beifahrersitz aus räusperte. Sofort ließ ich meine Hände wieder sinken. "Was ist?", fragte ich kratzbürstig. Nicht einmal in Ruhe Musik hören, konnte man hier! "Du willst bestimmt wissen, was es mit dem Internat auf sich hat und wieso du dorthin ... musst." Ihre Stimme brach ab. Mein Herz wurde mir schwer. Aus Erfahrung wusste ich, dass sie den Tränen nah war. "Ja", murmelte ich etwas versöhnlicher. Ich war zwar stinksauer, wollte aber auf keinen Fall, dass meine Mutter in Tränen ausbrach. "Also", sie holte tief Luft. "Das Dunkelwald Internat ist eine Anlaufstelle für alle magische Tierwesen dieses Kontinents. Wie dich. Und mich. Und deinen Vater. Es ... es ist der einzige Ort, an dem du als Magesti in Sicherheit bist." Vor Schreck waren mir meine Kopfhörer aus der Hand gerutscht und ich tastete suchend über den Boden. "Ihr schickt mich auf dieses Internat, weil ich ein magisches Tierwesen bin und weil ich dort angeblich sicherer bin als bei euch", fasste ich zusammen. Dann kicherte ich plötzlich. "Das ist nicht euer Ernst, oder?", meinte ich belustigt. "Nun sagt schon, warum muss ich wirklich auf ein Internat?" Ich wartete auf eine Antwort, doch sie kam nicht. "Ihr meint das nicht ernst. Es ist ein Scherz!", versuchte ich es noch einmal verzweifelt. "Wir wünschen es wäre das." Die beiden verzogen immer noch keine Miene. "Ihr lügt", wisperte ich. ,,Sagt dass ihr lügt!" Ich schrie fast, doch sie blieben stumm. Sie logen nicht. Es war die Wahrheit. Ich musste sie akzeptieren. Aber warum war eben dies so verdammt schwer. Ich vergrub meinen Kopf in meinen Händen. "Es ist die Wahrheit", stammelte ich. Mehrmals wiederholte ich diese Worte, doch glauben konnte ich es immer noch nicht. Dass es Magie gab. Dass es magische Tierwesen gab. Dass ich so eins sein sollte! Aus lauter Verzweiflung brach ich in Tränen aus. "Warum habt ihr mir das nicht schon eher gesagt?", schrie ich sie an. "Wir konnten nicht."

Sekunden vergingen. Minuten vergingen. Stunden vergingen. Stunden, in denen ich nicht wusste, was tun. "Wir sind da", riss eine Stimme mich aus dem wohltuenden Schlummer. Das Auto hielt und ich warf einen Blick nach draußen. Wir standen auf einer abgelegenen Nebenstraße, die neben einem dichten Wald verlief. Doch ich konnte beim besten Willen kein Gebäude ausmachen. "Ich sehe kein Internat. Wir können unmöglich angekommen sein!" "Es ist im Wald", erklärte meine Mutter mir. "Der Weg führt dich dorthin." Sie zeigte auf einen sandigen Pfad, der geradewegs in den Wald führte. "Bitte?" Entgeistert sah ich sie an. "Ihr wollt mich wirklich loswerden, oder?" Das konnten sie vergessen. Ich laufe doch nicht wie ein Idiot mit einer vollgepackten Tasche durch einen Wald zu einem vermeintlichen Magie-Internat. "Nein. Da lauf ich nicht hin." Trotzig verschränkte ich die Arme vor der Brust. "Bitte Vera. Du musst uns vertrauen. Ein letztes Mal." "Nein!" Wütend spuckte ich ihnen meine Antwort entgegen. "Wir warten auch im Auto", startete meine Mutter einen letzten, verzweifelten Versuch. "Ich werde nicht gehen, bevor ihr mir beweist, dass alles, was ihr sagt die Wahrheit ist." Herausfordernd stülpte ich mein Kinn vor und sah sie wartend an.

Meine Mutter lehnte sich an die Schulter meines Vaters. "Dan, tu was", hörte ich sie flüstern. "Was denn?" "Du weißt schon ..." Sie sah ihn mit ihrem Welpenblick an. "Na gut", gab er schließlich nach. Er dreht sich zu mir um. "Schau nach draußen, Vera", forderte er. Ich kam seiner Bitte nach. "Beobachte die Blätter!" Ich fixierte das verdorrte Laub, das von einem starken Windstoß hochgehoben wurde. Doch anders als normal fiel es nicht mehr zu Boden, sondern wirbelte vor meinem Fenster herum wobei die Blätter in kleine Stücke zerfielen. "Cool", meinte ich. "Warte ab." Die Laubstücke stoben mit einem Mal auseinander und formten ein großes Herz bevor sie zu Boden segelten und das ganze Schauspiel somit beendet war. "Wie machst du das?", fragte ich erstaunt. "Ich bin ein Aeriaris", erklärte er, doch als er meinen verständnislosen Blick bemerkte, schmunzelte er. "Ein Luftdrache." "Kann ich das auch?" Erwartungsvoll sah ich ihn an. "Nein. Vermutlich nicht." Enttäuscht ließ ich mich zurück in meinen Sitz fallen. "Aber dafür kannst du anderes", schmunzelte meine Mutter. "Was denn?" Das kann ich dir nicht sagen." Sie sah mich weiterhin erwartungsvoll an. "In Ordnung. Ich werde gehen." Ich bemerkte, wie die beiden erleichtert aufatmeten.

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