Chapter 21
Sorry, dass das Kapitel erst jetzt kommt, aber ich habe momentan viel Stress privat, Noch dazu kommt, das ich krank bin. Wie dem auch sei, ich werde wie bereits vorher erwähnt einen von unseren Hauptfiguren sterben lassen. Ich weiß ich habe das schon mal gemacht, aber das hier ist nochmal eine Chance. Jeder kann den Namen von dem Paar in die Kommis schreiben, das unbedingt zusammenbleiben soll (jeder nur eins) das Paar mit den meisten Kommentaren, wird nicht auseinandergerissen. Also, es liegt bei euch.
POV Annabeth
Es war bereits kurz nach 2 Uhr in der Nacht aber Voldemort bestand darauf, den Angriffsplan auszuhecken. Ich blickte hin und wieder unauffällig auf die Uhr und hoffte inständig, dass die anderen keinen Fehler machen würden und hierherkamen. Aber sie würden es wahrscheinlich machen, da ich nicht damit gerechnet habe, dass Voldemort so lange nach meiner Anwesenheit verlangen würde. Kann er diese ganzen Strategieplanungen nicht auf morgen verschieben, wenn wir alle ausgeschlafen sind, oder zumindest nicht kurz vorm Einschlafen? Anscheinend nicht. Nur wegen ihm und seinem verdammten verspäteten Treffen, hatte ich jetzt den Stress am hals, meine freunde davon abzuhalten, das Manor zu stürmen und alles zu zerstören was wir geplant hatten.
„Es ist spät. Wir werden morgen unsere weitere Strategie besprechen. Fenrir, wenn sie so liebenswert wären und Miss Delacour auf ihr Zimmer zu begleiten?" Fenrir, ein Werwolf, den ich beinahe vor Bellatrix zum Duell gefordert hätte, stand auf und ein anzügliches Lächeln schlich sich auf sein Gesicht. Ich nickte dem dunklen Lord zu und ließ mich von Fenrir aus dem Saal führen. Er hatte meinen Arm gepackt und schliff mich hinter sich her durch das düstere Manor. Als er ruckartig vor einer Tür stehen blieb, pustete ich mir eine Haarsträhne aus der Stirn und funkelte ihn an, „Geht es ihnen eigentlich noch gut? Passen sie lieber auf wie sie mich behandeln, ansonsten könnte es gut sein, dass mir ein Fluch entfährt, den sie lieber nicht zu spüren bekommen wollen. Glauben sie mir!" Aber er lächelte nur wieder und packte meinen Arm fester.
Ich versuchte mit der anderen Hand nach meinem Zauberstab zu greifen, oder nach einem der Messer, die ich in meiner Kleidung versteckt hielt, aber er packte jetzt auch noch meinen anderen Arm. Fenrir knurrte mich an und einige Speicheltropfen flogen auf mein Gesicht. Angeekelt drehte ich mich weg und versuchte sie mir aus dem Gesicht zu wischen, aber kaum das ich mich wegdrehte, stieß er ein heiseres Bellen aus. Als ich mich ihm wieder zuwandte, schrie ich auf. Sein Gesicht war nur noch Zentimeter von meinem Hals entfernt un sein fauliger Atem schlug mir ins Gesicht. Er hatte spitze Zähne entblößt und mir wurde auf einmal klar in welcher Gefahr ich eigentlich schwebte. Das hier konnte ich nicht mit Logik lösen. Das war ein Wesen mit dem sich nicht reden ließ. Und da ich keine Chance hatte an irgendwelche Waffen zu kommen, betete ich zu den Göttern, das sie Percy und den Rest schnell genug zu mir schicken würden.
POV Percy
Wir waren alle vor dem Manor angekommen und Draco winkte uns zu, wir sollten leise um das Grundstück herumschleichen und den Hintereingang nehmen. Hazel tarnte uns mit ihrem Nebel und so kamen wir unbeschadet ins Haus. Es war stickig und meine kehle schnürte sich zusammen. Die Atmosphäre in diesem Haus ähnelte der im Tartarus, wenn auch nicht ganz so schlimm.
Draco führte uns aus dem Kellergewölbe heraus, ein Stockwerk höher. Generell war hier nicht nur das Kellergewölbe so düster, nein das ganze Manor war stumm und schwarz, wie ein Tier dass sich jeden Moment auf seine Beute stürzte. Ich war angespannt und hielt meinen Zauberstab und der linken und meinen Kugelschreiber in der rechten Hand. Am Ende eines Ganges war ein großes Fenster durch welches das blasse Licht des Vollmondes den Gang wie in einem Albtraum, einer verzerrten Realität erscheinen ließ.
Wir stiegen eine breite Treppe hinauf. Schwerer Samt verschluckte die Schritte und außer dem atmen unserer Gruppe war es still. Totenstill. Nichts war zu hören, während wir weiter auf der Suche nach Annabeth das Manor durchkämmten.
Dann zerriss ein schriller Angstschrei die Stille. Annabeth.
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