Chapter 17

Leute, I am back!! Ich hatte zwei mega schöne Wochen mit meiner Familie und meinem besten freund in Sizilien und habe meinen Nonno (italienisch für Großvater) wiedergegeben!! Wir waren als erstes in der Nähe von Palermo bei Castella Mare und Borgetto. Dann sind wir zum Etna weitergefahren, wo wir nach zwei Tagen nach Deutschland gefahren sind. Jap, wir sind mit dem Auto nach Sizilien gefahren und wieder zurück (ein alter VW Bus, t4, mit dem wir schon drei Pannen hatten) wir waren dann so nach 2000 Kilometern nur 100 Km von zuhause entfernt, es war 2 Uhr nachts und die Motorhaube hat angefangen zu rauchen. wir haben dann 1 stunde auf den Pannendienst gewartet, der uns gesagt hat, das nur der Klimakompressor spinnt und wir weiterfahren können. ihr sind um kurz vor 4 dann endlich zuhause angekommen und ich bin um 9 aufgewacht. Habe nur sechs Stunden geschlafen, also falls Rechtschreibfehler oder Grammatikfehler in diesem Kapitel vorkommen, seid mir bitte nicht böse.
Genug über meinen Urlaub geredet, jetzt geht es weiter mit der Geschichte,
eure Kathy

POV Nico

Nachdem Annabeth diese Bombe fallen gelassen hatte, herrschte für einen kurzen Moment eine Totenstille, dann brach der Sturm los. Percy sprang auf, ebenso wie Harry, Hermine, Piper und Will und alle schreien durcheinander. Sogar die, die nicht aufgesprungen waren. „Das ist Selbstmord!", „Bist du verrückt geworden?!" und „Bei allen Göttern, du wirst das nicht machen!" waren nur einige der herumgeschrieen Sätze. Ich war schockiert, wirklich schockiert. aber ich verstand warum sie das tat. Ich lehnte mich in meinem Stuhl zurück und beobachtete das weitere Geschehen. Annabeth hatte sich ebenfalls zurückgelehnt und wartete drauf, das der Sturm abflaute.

Nachdem ein wenig Ruhe wieder eingekehrt war, was eine gefühlte halbe Stunde dauerte, lehnte Annabeth sich wieder nach vorne. „Ich habe das durchdacht. Es ist die einzige Möglichkeit das einer von uns Voldemorts Vertrauen gewinnen muss."

Percy funkelte sie wütend an, „Und das sollst ausgerechnet du sein? Lass mich zu Voldemort gehen, aber begib dich nicht in Gefahr. Bitte." Annabeth lächelte ihn bedauernd an, „Es ist der einzige Weg. Hermine und Ginny kommen wegen ihres Blutstatus nicht in Frage, Draco hat sich losgesagt und Harry wäre Selbstmord. Und was für den Rest von uns gilt, ihr habt alle besondere Kräfte, Charmesprech, heilen, fliegen und so weiter. Ich bin die einzige die keine besonderen Kräfte bis auf ihre Intelligenz hat."

„So leid es mir tut, das zu sagen, aber Annabeth hat Recht. Wir anderen würden Voldemorts Misstrauen erreichen, da er uns zum Beispiel als potenzielle Gefahr ansehen kann." mischte ich mich ein, woraufhin mir Percy einen Blick warf der „Halt verdammt nochmal die Klappe" bedeutete. Wieder breitete sich eine unangenehme Stille au, bevor Hermine sie unterbrach, „Wie sieht dein Plan aus? Am besten du weihst uns in alles ein und wir bringen dir noch einige Tipps bei um mit verschiedenen Tricks die Voldemort bestimmt anwenden wird, fertig zu werden." Annabeth nickte ihr dankbar zu bevor sie tief Luft höhlte. ich seufzte innerlich auf, das würde noch eine lange Nacht werden.

4 Tage später
POV Allwissender Erzähler

Es klopfte dreimal an die Pforte von Malfoy Manor, einer der vielen existierenden Todesserresidenzen. Ein großer Mann mit langen, hellblonden haaren öffnete die Pforte um ein Mädchen hereinzulassen. Ihre schmale Gestalt wurde von einem dunklen Umhang umhüllt. „Ah, sie müssen Anne Delacour sein, wenn ich mich nicht täusche."
„Sie täuschen sich nicht, es ist eine Ehre ihre Bekanntschaft machen zu dürfen Sir."
Der blonde Mann lächelte, „Die Ehre ist ganz meinerseits, Mademoiselle." Er beugte sich runter und deutete einen Handkuss an, bevor er sich wieder aufrichtete. „Kommen sie doch herein, es ist ein abscheuliches Wetter und meine Frau freut sich schon seit sie uns den Brief über ihren Besuch zukommen lassen haben." Dem Mädchen, sowie dem Mann war bewusst, dass es hier draußen nicht sicher war, offen übe die Wahrheit zu sprechen.

Er bot ihr seinen Arm an, „Wollen wir?" sie hakte sich bei ihm ein und gemeinsam gingen sie plaudern in das dunkle Gebäude hinein. Ein kleiner Eisvogel hatte genug gesehen um Bericht zu erstatten und flog, bis er bei den ersten Bäumen war, bevor er sich in einen Adler verwandelte und mit schnelleren Flügelschlägen in den Nachthimmel verschwand.

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