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Jimin POV:

Ich sah sie mit einem Jungen spielen. Ich spürte ihre Freude und ihre Gedanken. Das Wetter war heute richtig angenehm und die kühle Brise auf meine Arm kitzelte leicht. Dann musste ich über einen ihrer Sätze schmunzeln. Ihre Gedanken flogen wie auf mich zu.

Der hübsche Kerl mit dem guten Style? Ja natürlich...gab ja nicht sonderlich viele hier

In ihrem Kopf herrschte pure Konzentration. Ich konnte das Rattern ihrer Überlegungen schon so gut wie hören.
Mein Schützling schien schon beinah mit den Gedanken woanders zu sein. Ah ein Name fiel. Es schien ihre Freundin zu sein. Sie tat mir ja schon etwas leid, es schien sie zu bedrücken. Mehr als man annehmen könnte.
Ich selbst stand einfach mit ein paar Schülern da und genoss es wieder ein festen Grund unter den Füßen zu haben. Lange Zeit weilte ich im Exil, da wurde man schon mal müde. Immer die selben Umrisse die einem die Augen zeigten, nie eine Abwechslung außer die Predigten.

Durch die Kabbeleien der um mich herumstehenden richtete sich mein Blick aufs hier und jetzt. Ich sollte aufhören in der Nähe meines Schützlings zu sein, doch sie zog mich an. Ein weiterer Gedanke ließ mich lächeln. Ihre Gedanken waren wir ein Film, der sich vor meinem inneren Auge abspielte wann immer ich es wollte.
Eine Ironie wie ähnlich wir uns doch waren. Nur schade, dass wir nie das Band der Sterblichen eingehen konnten. Betrübt durch meine Lage wand ich mich an meine neuen Freunde. Um ehrlich zu sein waren sie lustig drauf.

Ob meine vorherigen Freunde auch so waren?

Eigentlich wusste ich nicht mal mehr ob mein Leben schön gewesen war, ich hoffte es mehr. Müde blickte ich ins Gesicht meines neuen Freundes.
„Was beschaust du meine Schwester so?", meinte der Jungkook neugierig. „Nichts ich schau mich nur um.", log ich.
„Wenn das so ist lasst uns doch zu der Kleinen gehen.", gab Yoongi von sich. Zu gern würd ich seine Gedanken lesen. Aber die Regeln verbaten es mir. Kleine? Ich hatte mir seine Zuneigung also nicht bloß eingebildet...
„Klar warum auch nicht." Schulter zuckend stimmte ich zu und lief mit ihnen zu der Tischtennis Platte.

Herausfordernd verriet ich ihr meinen Namen und spielte gegen ihren Klassenkameraden mark und gewann.
Es amüsierte mich zutiefst was sie so über mich dachte. Meine Art schien ihr nicht sonderlich zu gefallen. Als ich dann das Spiel gewann und zu ihr blickte sah man Anerkennung.
Gut getarnt aber sie war da.
Als wir in den Kursen waren merkte ich ihre Anspannung. Mein neuer Kumpel Tae hatte ihr wohl ganz schön den Kopf verdreht.
Die Bänke waren moderner als zu meiner Zeit. Allgemein schien alles so, so unglaublich in Takt. Die Schule hier hatte Techniken von denen man bei uns noch träumte.
Das Licht was von der Decke herab schien war grell und unangenehm in den Augen.Verstehen wie die Schüler es hier aushielten ohne blind zu werden, konnte ich nicht.
Wir liefen die tische entlang als Taehyung plötzlich zu Ashley ging und sie ansprach, ob wir uns zu ihr setzen könnten.
„K-klar setzt euch ruhig.", meinte sie nachdem Tae sich überwunden hatte sie zu fragen. Was war denn nur mit ihm los, er sah doch gut aus. Und das sie ihn mochte war mehr als nur deutlich. Schon süß wie verlegen sie war wenn er sie anblickte.

Das Fach war langweilig, Französisch lag mir noch nie. Aber weil Tae nun mein bester Freund zu werden schien, wollte ich viel Zeit mit ihm verbringen. Mein Schützling Ashley war ebenfalls ein hoffnungsloser Fall, wie die Lehrerin kurzerhand bestätigte.
Es war schon fast zum Totlachen wie die Frau sich auftürmte und das arme Mädchen zu Brei zermalmte mit ihren Worten. Als sie sich zu mir wand war das Gesicht mit purer Freude und Freundlichkeit zu besehene. Ich nickte nur monoton und ließ ihre falschen Worte an ihr abprallen. Wenn sie so weiter machte, legte ich vielleicht ein Wort beim Teufel für sie ein.

Was eine Heuchlerin

In Ashley's Kopf hagelte es gerade nur vor Beleidigung für unsere Lehrerin. Es war schon lustig mit anzuhören wie sie sich aufregte. Plötzlich sprach Tae dann zu ihr.
„Alles gut Madam, wir drei sind schon fast fertig." Unser Spitzbube war ein echter Held.
Nachdem die alte Schachtel noch ein paar Kommentare da ließ, verschwand sie auch endlich. Ashley hatte recht, so wie sie drauf war hätte sie gut möglich aus der Hölle kommen können und vielleicht sorgte ich dafür dass sie sort lande würde.
„Wenn du wüsstest wie sehr du mir gerade den Hintern gerettet hast, die hat mich schon ewig auf Kicker." Unseren Streber schien dies zu freuen und ich konnte nicht anders als Kopfschütteln.
Ich wurde erst wieder hellhörig als ich ihren Gedanken vernahm. Er schien zu gefragt zu haben Nachhilfe zu geben.

Das konnte ja was werden

„Oh Kim Taehyung wenn du nur wüsstest wie gerne ich jetzt kreischen würde."

Die war ja vielleicht verknallt..

Schnell klinkte ich mich ein, ich musste ja auf sie aufpassen. So rechtfertigte ich mein handeln jedenfalls.
Ich räusperte mich „Wenn du schon welche anbietest dann mir auch." Ihr Blicke waren der Hammer. Tae schien mehr als nur verwirrt zu sein und Ashley's Blick könnte mich töten wenn sie wollte.

Jimin so sympathisch du mir für eine Moment warst, so schnell ist diese Sympathie auch weg
Das war der Moment wo ich ihn kennenlernen konnte und dann das.

Ich war ihr sympathisch? Das durfte sie aber nicht zur Gewohnheit werden lassen.

Lachend über ihre Gedanken ignorierte ich die Blicke der beiden. Das konnte ja richtig lustig werden.

——————————

Am Ende des Nachmittags und somit auch Schulende stand ich mit Tae bei den Fahrrädern. Er fuhr Bus aber bestand drauf noch bei mir zu bleiben bis sein Bus kam. Ich wusste, dass er eigentlich wegen meinem Mädchen da war. Auch wenn's nicht gern gesehen war, hatte ich ab und zu in seine Gedanken geschaut. Es war aber auch zu verlockend. Tae hoffte das Ash hier auftauchte weil sie ja die selbe Strecke fuhr wie ich.
„Kommt dein Bus nicht gleich?", harkte ich etwas störrisch nach. Mein braunhaariger Freund blickte auf sein Handy und man könnte meinen seine Augen fielen gleich raus.
„Mist ja! Danke, geb einfach Ash meine Nummer wegen Nachhilfe-."
Er sprang von der Bank neben dem Fahrradständer auf und rannte los. „Bis dann!" schrie er und ich entgegnete mit einem winken.

So ein verpeilter Typ..

Als ich mich dann langsam daran machte mein Fahrrad zu drehen um wenigsten schon mal die Richtung anzupeilen, kam auch endlich Ashley mit ihrem Bruder und Yoongi. Ich wusste nicht viel über ihre Familie, das bräuchte noch Zeit. Aber an dem Abend wo sie Sechzehn wurde, sah ich was für einen Wert das Mädchen für ihre Freunde und Familie hatte. Sei es der chaotischen beste Freund Hobi, ihr Bruder der sich gern wie ein kleines Kind benahm, dessen Freund der augenscheinliche mürrisch aber privat wohl doch sehr korrekt war, oder eben ihre Freundin Grace. Alle liebten sie bis ins unermessliche. So wie es eigentlich sein sollte.

„Hey Jimin!", begrüßte mich Jungkook und gab mir eine brofaust. „Wie war die Besichtigungsrunde mit Lea?"
Nachdem Französisch zu Ende gewesen war, holte mich ein Mädchen ab was mir den Rest der Schule zeigen sollte und auch die jeweiligen Kurse. Ich merkte aber schnell was für ein anstrengender Mensch sie war. Auch dir Kurse lies ich erstmal aus, ich musste wissen in welchen Ashley war.
„Bitte fang gar nicht erst mit dem Thema an", lachte Ash. „Ich kenne sie gut genug um zu wissen wie du jetzt über sie denkst." fügte sie noch hinzu. Erleichtert seufzend stieg ich aufs Fahrrad.
„Ash jeder weiß wie Lea ist aber anscheinend hat sie ihre Kontakte sonst wäre sie ja schlecht Schulsprecherin oder?", seufzte Jungkook. Yoongi, welcher mich aufmerksam und skeptisch musterte, setzte sich nun ebenso auf sein Fahrrad.
„Da hast du wohl recht.", murmelte Ashley.
„Fährst du mit uns?" fragte Yoongi ruhig. Er sah nicht erfreut aus, kein bisschen.
„Wenn's okay ist gern.", sagte ich so monoton wie möglich. Jungkook stimmte zu und mein Schützling zuckte nur mit den Schultern. 
„Dann sei es so." meinte sie anschließend bestimmt.

„Solange er nicht so schnell fährt wie heute Morgen...oh man ich bin so im Eimer.."

Ihre Gedanken ließen mich abermals schmunzeln. Wenn sie nur wüsste.
Zusammen fuhren wir vom Schulgelände und Richtung Zuhause.
Die Kirschbäume waren in voller Pracht und gaben dem Frühling eine tolle Willkommensfeier.
Ashley fuhr vorne mit Jungkook, sie schienen sich zu unterhalten.
Ich wüsste nur zu gerne was. Doch ehe ich mich in ihrem Geist einklinken konnte fing Yoongi mich wieder auszufragen.
„Also wie lange wohnt ihr hier jetzt?" Ich wollte von vorne herein klarstellen, dass ich alleine wohnte, sodass keine Fragen bezüglich meiner Eltern aufkamen.
Oft fragte ich mich, wie meine Eltern im alten Leben wohl waren. Ob sie sehr um mich trauerten?
„Ich wohne alleine in einer Mietwohnung, meine Eltern reisen viel wegen ihrer Arbeit deswegen wollte ich in ein ruhiges Örtchen um mein Abschluss zu machen.", erklärte ich ihm dann.
Es war mit das wichtigste seine Fassade aufrechtzuerhalten. Nie durfte die Maske fallen. Würden sie wissen wer oder eher gesagt was ich bin, wäre der Platz im nächsten Leben der reinste Traum und die Hölle würde auf mich warten. So schätzte ich es wenigstens. Wenn nicht in den Himmel wohin dann?
„Oh okay, scheint als wären deine Eltern nicht gerade arm. Aber wieso ausgerechnet hier? Hast du bekannte hier gehabt?."
Yoongi bohrte mich Fragen. Er schien nicht der Typ zu sein der einem einfache Floskeln abnahm.
Ich seufzte und nickte. „Meine Oma hatte früher hier gelebt und in de Ferien hab ich meine Zeit hier an der Küste verbracht."
Ich legte einen traurigen Unterton darunter in der Hoffnung seine Neugierde mit Mitleid zu verdrängen.
Tatsächlich wirkte er etwas bedrückt und sprach mir so gleich sein Beileid aus.

Kurz darauf wurde Jungkook langsamer und fuhr in unserem Tempo.
„Wenn du willst kannst du morgen Abend mit zu uns kommen, wir wollten vielleicht Stockbrot im Garten machen. Ich geb dir meine Nummer.", er fuhr dann freihändig und reichte mir einen Zettel mit seiner Nummer.
„Der war nicht für mich vorgesehen, oder?", schmunzelte ich.
„Sagen wir so, man weiß nie wann man die Liebe seines Lebens trifft und ich bin lieber vorbereitet.", lachte Jungkook.
Ich schmunzelte ebenfalls etwas als ich mir den Gedanken der kleinen Party durch den Kopf gingen ließ.
Es klang verlockend, warum nicht ?
Es könnte ja vielleicht was passieren, dann wäre es besser wenn ich zur Stelle bin.
Immerhin war ich ihr Schutzengel.

„Gerne, schreibt mir einfach"

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Einige Zeit später war ich Zuhause und lauschte den Gedanken meines Schützlings. Sie dachte viel über ihre Freundin nach und weil es ihr Wohlbefinden derart beeinträchtigt, überlegte ich nach ihrer Freundin zu schauen.
Wieso antwortete sie ihr nicht?
Doch ich wusste, dass mich nicht in das Leben anderer einmischen konnte und besonders nicht durfte. Ich seufzte und begutachte mich im Spiegel. Meine Haare waren etwas heller geworden durch die Sonne und meine Haut war so rein wie noch nie zu vor.
Plötzlich feil mir ein, dass ich noch meine Bericht abgegeben musste. Endias würde sicher jede Sekunde auftauchen und einen Statusbericht verlangen.
Genervt seufzte ich und setzte mich aufs Sofa um zu warten.

Kurz darauf kam er auch schon. Der Spiegel zeigte nun nicht länger mich, dafür aber ihn. Seine schwarzen Haare waren nach hinten gestrichen, die dunkel blauen Augen stachen in seinem blassen Gesicht hervor. Sein süffisantes Lächeln strahlte mir entgegen und im selben Atemzug auch ein „Hallo, Jimin.", seine Stimme so unterschwellig Nerven aufreibend wie keine andere. „Hallo Endias.", entgegnete ich so freundliche wie möglich.
Meine Gereiztheit ihm gegenüber entstand an dem Tag als er mir zugeteilt wurde um mich bis aufs kleinlichste zu kontrollieren. Und er genoss das mit solch einer Freude, dass ich mich manchmal fragte wieso er nicht in der Hölle war.

„Also wie läufts es mit deiner Kleinen. Wie ist ihr Zustand?", fragte er und arbeitet so das Protokoll ab.

„Ihr geht es prächtig. Momentan. Ist das einzige was sie wirklich belastet der Zustand ihrer besten Freundin. Diese meldet sich seit kurzem nicht was wohl sehr untypisch sein soll.", ratterte ich runter und versuchte so grob wie möglich zu bleiben. Es fühlte sich komisch an über ihr Leben mit einem ihr fremden Menschen zu sprechen. Er nickte und notierte sich ein paar Worte auf seinem Klemmbrett. Dies war jedes mal so surreal. Als ich mir den Himmel vorstellte, Engel und dergleichen, kam ganz sicher nicht dieser grummelnde Typ mit Klemmbrett in den Kopf.
Er musterte mich noch einmal und fing an weitere Fragen zu stellen.
„Du hast dich ihr zu erkennen gegeben, unter welcher Bedingung heißt du es für angemessen und notwendig?"
Ich schluckte kurz etwas nervös.
„Ich denke es fällt mir leichter sie so kennenzulernen um sie zu unterstützen und besonders zu schützen.", Antwortet ich wahrheitsgemäß. Endias beäugte mich mit einem seltsamen Blick. Seine Augenbrauen zogen sich zusammen und er räusperte sich leicht.
„Nun gut, belasse es aber dabei. Eine emotionale Bindung aufzubauen ist nicht sonderlich ratsam und auch nah an den Grenzen unserer Regeln."
Sein Ton war mahnend und nicht gerade entspannt, dennoch schien er nachdenklich und nicht ganz anwesend zu sein.
Jimin nickte und entspannte sich etwas.
„Nun gut, das sei es für heute. Bis morgen dann.", waren die letzte Worte Endians ehe dass Spiegelbild zurück in Jimin verschwamm.

Jimin richtete sich auf und gähnte etwas und zog sich etwas bequemeres an. So kramte er ein lockeres weißes t-shirt aus seiner Schublade und schnipste. Er konnte jetzt durch seine Engels Gestalt ein paar Sachen und besonders diese einfachen und simplen tricks nutzen. Er fühlte sich ein bisschen wie ein Magier. Seine Klamotten klebten nun an seinem trainierten Körper und er grinste leicht, wie gerne er das seinem Schützling zeigen würde. Sie wäre sicher begeistert gewesen.
Jimin legte sich erschöpft auf sein Bett und begutachtete die untergehende Sonne. Es wurde immer dunkler draußen und er wünschte sich zu erinnern ob diese Sonnenuntergänge in seinem alten Leben genauso magisch aussahen und mit wem er sie vielleicht verbracht hatte.

Jimin erinnerte sich daran, dass er nun Jungkooks Nummer habe und ihn nach Asleys fragen könnte um ihr dann die von Tae zu schicken. Und dem glücklichen Umstand entsprechend hätte er auch eine Grund sie anzuschreiben.
Schell schreib er Jungkook an

Jimin: Hey Jungkook hier ist Jimin, ich wollte fragen ob ich vielleicht Ashely's Nummer haben könnte. Sie Tae und ich wollten zusammen französisch lernen.

Er wartet ein paar Minuten und scrollte durch sein Handy. Er konnte sich noch gut an seine Einweisung erinnern. Andere Engel hatten ihm die welt von heute erklärt, auf was man achten musste und die Geschichte der Erde. Ein kleiner Crash Kurs für ihn um in die Welt zurückzukehren um über seinen Schützling mit voller Kraft zu hüten.
Die Erde hatte eine Entwicklung inter sich der er sowohl bemerkenswert, aber auch sehr beängstigend fand.
Das internet und all dies war gerade erst in der Entwicklung gewesen in der zeit wo er gelebt hatte.

Glücklicherweise hatte Jungkook ihm schon geantwortet und ihm Ashely's Kontakt weitergeleitet.
Mit einem viel zu breiten Grinsen speicherte er sie ein und schrieb ihr so gleich.

Jimin: Hey bin's Jimin ich sollte dir Tae's Nummer geben. ( 234 880763 )

Müde begutachtete er ihr Profilbild. Drauf zu sehen waren ihre beste Freundin und sie am Strand, nähe ihres Hauses. Sie lächelten beide breit und hielten sich in den Armen.
Grace scheint ihr echt sehr viel zu bedeuten
Dann schrieb ihm sein Schützling auch schon zurück.

Ash: Oh okay danke dir

Das war alles?

Etwas verdutzt schüttete er seinen Kopf. Was hatte er denn auch anderes erwartet? Er war nicht gerade der netteste zu ihr gewesen. Er sollte ohnehin nicht zu engen Kontakt zu ihr haben. Die Hüter hatten ihn gewarnt es könnte ihm Probleme und schmerzen bereiten.

Jimin: Hast du vielleicht noch ein paar französisch Lernzettel vom letzten Jahr? Ich würd gern ein bisschen was aufholen.

Er hoffte sie würde auf seinen Köder anbeißen und somit dass Gespräch fortführen. Jimin wollte sie gern etwas näher kennen lernen.

Ash: Da fragst du ja genau die Richtige

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