24 Haribros.


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【 N I A L L  】



„Bist du Okay?"

Meine Frage war unglaublich dämlich. Natürlich war Blair das nicht. Sie hatte Schmerzen zwischen den Beinen, sie war wund und ich hatte keine Ahnung, wie sehr. Ich hatte mir Mühe gegeben, dass genau das nicht passiert. Aber scheinbar umsonst.

„Wenn du mich das noch einmal fragst, dann verspreche ich dir, dass ich dich mit dieser Gabel aufspieße!", drohte sie mir, während sie am Tisch saß und das Frühstück für fünf Personen spachtelte.

Abwehrend hob ich die Hände, um sie nicht weiter zu reizen. Mein Bettzeug war danach reif für die Tonne gewesen, überall war Farbe. Aber statt mich deshalb stressen zu lassen, blieben wir lange danach liegen.

Ich war ihr Erster gewesen und irgendwie... machte mich dieses Wissen an. Allerdings auch ziemlich wuschig. Genauso sehr, wie in der Dusche, als Blair und ich versuchten uns wieder farblos zu bekommen. Ich hatte ihr angesehen, dass es ihr unangenehm war so vor mir zu stehen, aber davon ließ ich mich nicht aufhalten. Mein Egoismus ließ sich nicht so schnell abstellen.

Es war so verdammt erregend gewesen sie erneut zu berühren, zu entdecken und anzufassen. Und dass sie sich gern von mir anfassen ließ, dass verriet mir jedes Mal aufs Neue ihre Reaktion.

Ihre Haut fühlte sich unter meinen Händen so weich an. Sie küsste mich, dass mir schwindelig wurde. Irgendwie war sie für mich der Inbegriff von Sonne, Strand und Meer. Warum konnte ich mir selbst nicht erklären.

Mir gegenüber leckte sich Blair unwissentlich den Sirup von den Lippen. Prompt schmunzelte ich und sah auf das Frühstück.

„Woran denkst du?", fragte sie skeptisch und ich grinste breit: „Das willst du gar nicht wissen."

„Doch!", hielt sie kindisch dagegen und ich sah Blair an. Sie war so wundervoll. So frisch, schön, lustig... sie war meine kleine Oase. Ich würde sie nie wieder loslassen. Immer, wenn man mir davon vorgelabert hatte, dass ich irgendwann die Eine traf, dann hielt ich das für blödes Geschwätzt.

Jetzt war ich mir da nicht mehr so sicher.

„Ich dachte daran, was ich tun müsste damit du dich wieder ausziehst", gab ich offen zu und Blair sah mich zuerst regungslos an, dann lachte sie: „Viel Spaß beim Rauskriegen."

„Keine Chance?"

„Heute nicht mehr", sprach sie eiskalt und ich verstand. Ich hatte ihr tatsächlich mehr weh getan, als ich angenommen hatte. Deshalb sprach ich: „Tut mir leid."

„Was tut dir leid?"

Ich seufzte: „Dass... es sich nicht gut angefühlt hat als ich-!", ich machte eine Handbewegung und bemerkte, dass Blair rot anlief: „Quatsch, es war ungewohnt und vielleicht... habe ich auch einfach nur zu viel erwartet."

Jetzt war ich es, der ein paar Mal blinzeln musste: „Du meinst, dass er größer ist oder so?"

„Ehrlich gesagt habe ich auf ihn gar nicht so geachtet. Ich kann dir kein Bild dazu malen, wie er aussieht", gab Blair zu. „Beim nächsten Mal würde ich mir die Details allerdings gerne ansehen."

Mir bleib fast das Würstchen im Hals stecken vor Lachen und sie nahm mir das Versprechen ab, dass sie genau das beim nächsten Mal tun durfte. Ich hatte noch nie mit einer Frau darüber diskutiert, dass ich mir die Hose bei der nächsten Begegnung runterzog und sie nachschauen durfte, was sich so drin befand.

Blair und ich bauten später den Rahmen für die Leinwand zusammen und zogen den Stoff drüber. Als ich den Stoff festtackerte, da bemerkten wir beide, dass wir tatsächlich die einen oder anderen Arschbacken von uns fanden.

Ich liebte es.

Kein Schwein würde je darauf kommen.

Als ich Blair am Nachmittag anbot sie nach Hause zu fahren, da wehrte sie ab. Sie küsste mich zum Abschied und gab mir einen dreisten Klaps auf den Po, dann verschwand sie lachend durch den Garten.

Blair machte mich so glücklich. Meine Ruhelosigkeit war weg, die ständige Wut ebenfalls und ich fühlte mich, als würde ich düsselig durch rosa Zuckerwatte taumeln. Völlig high von dieser verknallten Luft.

Am liebsten würde ich mich für ein paar Wochen mit ihr abseilen. Doch das ging nicht, sie hatte einiges zu tun und ich ebenfalls. Immerhin sollte ich in LA das Sommerkonzert spielen und musste mit der Band proben und die Setliste durchgehen. Danach hatte ich am Vorabend des Konzerts bei Harry anzutanzen. Die Probe hatte ich schnell hinter mir und auf dem Weg zu Harry sollte ich Pizzen abholen.

Hätte ich gewusst, dass Harry für zehn weitere Leute bestellte, hätte ich das gelassen. Fünf Pappkartons, zweimal Pasta, Salat und mehrere Snacks später roch mein Auto wie ein Pizzaofen.

Harrys Traumhaus an der Bucht lag so schön, dass ich prompt eifersüchtig wurde. Wie hatte er nur diese Bude bekommen? Der musste definitiv ein paar Makler geschmiert haben. Ich parkte die Karre, bepackte mich mit dem Essen und balancierte es zur Haustür. Noch bevor ich die Klingel suchen konnte, wurde die Tür aufgerissen.

„Na endlich", hörte ich Liam brummen und blinzelte. Er nahm mir die Fracht ab und eilte dann ohne ein weiteres Wort durch den Flur.

„Dir auch ein freundliches Hallo", rief ich ihm nach und betrachtete seinen kahlen Hinterkopf. Er sah aus wie eine Bowling Kugel. „Hast du Haare verloren?"

Darauf ging Liam nicht ein und als ich auf Harrys rustikale Terrasse stolperte, da warf ich diesem sofort einen fragenden Blick zu. In einem grellen gelben Hemd, das er bis zum Bauchnabel offen trug und weißer Leinenhose machte er eine lässige Handbewegung: „Frag nicht."

Die nächste Überraschung in Form von Louis bog um die Ecke. Sein Haar war feucht und er hatte nur eine Badeshorts an. Seine nackten Füße hinterließen eine nasse Spur.

„Das hat ja gedauert", beschwerte auch dieser sich und ich stellte das Essen ab: „Habe ich verpasst, dass wir ein Bandtreffen haben?"

„Nein, das ist Zufall", beruhigte mich Harry. „Liam hat sich daran erinnert, dass er Freunde hat und kam einfach mal vorbei, tja und Eleanor hat Louis vor die Tür gesetzt."

„Was?"

„Sie hat mich nicht rausgeworfen!", verteidigte sich dieser sofort heftig und Harry lachte höhnisch: „Ach so, dann pennst du also zum Spaß seit drei Tagen auf meiner Couch."

„Du hast kein fertiges Gästezimmer", empörte sich Louis und ich musste mich auf den Schreck erst einmal setzten. Meine Güte, da passte man ein paar Tage nicht auf und sämtliche Strukturen des Lebens brachen ein.

Liam packte das Essen aus und ich warf ihm einen fragenden Blick zu, den er ignorierte. Stattdessen dröhnte Louis, wie ungerecht Eleanor doch war, nur weil er ihr nach seiner Sauftour vor die Füße kotze und ihr am nächsten Morgen unterstellte, sie würde ihn als Zuchtbulle benutzen.

Daraufhin wurde sie so wütend, dass sie ihm höchstpersönlich die Koffer packte, sprich die Reisetasche in die Fresse warf und ihm entgegenbrüllte, dass sie bei so einem wichtigen Thema wie Kinder ja wohl erst mit ihm darüber reden würde.

Tja... hatten Harry und ich uns wohl echt getäuscht.

„Ich bin tatsächlich eine echte Kanone im Bett, nur deshalb hatte ich mehr Sex! Sie machte sich nur Sorgen um unsere Gesundheit und stellte darum die Ernährung um", klärte uns  Louis lautstark auf. „Und jetzt brauche ich auf all den Frust erst mal ein ordentliches Bier."

Er war schon aufgestanden und hatte gefragt, ob wir auch eins wollten, als Harry meinte: „Ich habe gar kein Bier hier. Aber im Kühlschrank ist noch frische Ziegenmilch."

Das. War. Nicht. Sein. Ernst.

Zur Pizza?

Mein Blick sprach Bände und er schob hinterher: „Ziegenmilch ist gesund und ihr könnt alle drei etwas zum Ausgleich vertragen. Ich bin wahrscheinlich der Einzige, der den Salat bestellt hat."

Liam verzog nicht einmal die Miene: „Hast du einen guten Scotch da?"

„Nein."

„Whisky?", hoffte ich.

„Nein."

„Wodka?", stotterte Louis und die Antwort war klar.

„Nein."

„Irgendwas mit Alkohol, außer Rasierwasser?", meine Güte, man konnte es aber auch echt übertreiben. Harry verschränkte die Arme vor der Brust und schwieg, schließlich seufzte er ergeben: „Na schön, ich mache uns eine gute Flasche Rotwein auf. Aber ihr müsst mir versprechen, dass ihr den Wein atmen lasst."

Natürlich ließen wir den Wein nicht atmen und kippten ihn so herunter. Stumm schlossen Louis, Liam und ich den Pakt, dass wir Harrys Weinkeller heute etwas entrümpeln würden. Das Loch konnte er ja dann mit Bier füllen.

Wir horchten Louis aus, ob er das mit dem Sex ernst meinte und er tat, als wäre er die teuerste Hure unter der Sonne. Während wir ihm zuhörten, warf Liam irgendwann trocken ein: „Wenn man dich so prallen hört, dann will ich echt mal wissen in was für Gänge du so schalten kannst, wenn du dermaßen angesprungen wirst."

Ich dachte unwillkürlich an meine erste Nacht mit Blair zurück und blendete das Geschnatter meiner Freunde aus. Dass dieses erste Mal nicht der Knüller geworden war, den sie sich erhoffte, dass hatte ich am morgen in ihrem Gesicht lesen können.

Aber waren wir ehrlich, die Erwartungen wurden dem ersten Mal nie gerecht. Vielleicht war es ganz gut, dass genau dieser Druck nun weg war. Trotzdem nagte das irgendwie an meiner Eitelkeit. Ich wollte, dass ihr Sex gefiel und ich wollte, dass sie sich genauso auf mich stürzte, wie Eleanor sich auf Louis!

„Übrigens, Liam", riss Harry die Aufmerksamkeit an sich, „wie kommt es, dass du heute hier bist und nicht bei irgendwelchen Elterngesprächen?"

„Ich habe festgestellt, so sehr man auch will, auf die Realität als Vater ist man nie vorbereitet, egal wie viele Kurse, Seminare und was weiß ich nicht alles, ich für Bear noch belege", gab Liam nüchtern zu und zuckte mit den Schultern.

Die Erkenntnis kam aber früh.

Louis schnaubte, ich sah auf meine Pizza und Harry bot noch eine Runde köstlichen ungeatmeten Wein an. Wir alle hätten Liam das vorhersagen können, aber vielleicht konnte er uns irgendwann ein paar schlagfertige Floskeln präsentieren, wenn wir uns mit unseren Zukunftsweibern darüber stritten, was der Nachwuchs jetzt durfte und was nicht.

„Was macht deine Einweihungsaffäre?", fragte Louis mich schließlich, um dieses ungemütliche Thema zu verlassen. Ich schmunzelte: „Sie besucht morgen einen Gig von mir."

„Ist es Absicht, dass keiner von uns sie kennt?", informierte sich Liam und nun war ich es, der mit den Schultern zuckte: „Nein. Wenn ihr wollt, könnt ihr morgen vorbeikommen und ich stelle sie euch vor." Mittlerweile war ich sicher, dass ich es mit ihren Crush an Louis aufnehmen konnte. Der war keine dauerhafte Gefahr mehr.

„Nein, morgen habe ich ein festes Treffen mit meinem Kurzen, ich übernehme auch die Nachtschicht", wehrte Louis ab und sofort hatte ich Verständnis. Denn einen gesetzten Spieletag mit seinem Sohn ließ er so gut wie nie verstreichen.

Liam wirkte ebenfalls etwas unspontan: „Morgen Abend bin ich bei einem Shooting. Ich weiß nicht wie lange es dauert und ob ich es dann noch schaffe."

Alles sehr beschäftigte Männer, bis auf überraschend einer. Harry schmunzelte: „Ich komme. Macht es dir etwas aus, wenn ich jemanden mitbringe? Wir könnten danach etwas essen gehen."

„Wenn es eine dieser Bohnenstangen ist, die drei Salatblättchen zu sich nehmen die Woche, dann nicht. Meine Freundin isst nicht, sie frisst", gab ich freimütig zu. „Ich denke, das würde deiner Begleitung unangenehm werden."

Louis lachte schallend auf bei dieser Vorstellung, während Harry eher nachdenklich wirkte: „Okay, dann komme ich vielleicht doch besser allein. Irgendwelche Themen, die ich mir verkneifen soll? Politik, Wirtschaft, der nahe Osten?"

„Exfreundinnen, Drogen und Gruppensex", korrigierte Liam automatisch und räumte die leere Packung seiner Pasta weg. „Am Besten alles, was wir mal getrieben haben und du nicht mal im Beichtstuhl erwähnen würdest."

„Also unser halbes Leben ab 2010", fasste Harry es zusammen. „Wie langweilig."

Ich hatte solche Abende doch mehr vermisst, als ich zugeben wollte. Seit wir alle irgendwie unser eigenes Ding machten, war es schwer uns wirklich zu viert an einen Ort zu beamen. Dass wir es so plötzlich, wie heute schafften, war toll.

Mein Übermut sorgte sogar dafür, dass es mir gelang, Liam und Louis zu einer Runde Aerobic zu überreden. Eine Stunde, die Harry mit funkelnden Augen planen wollte. Ich verdrängte, wie sehr Louis und ich uns damals quälten und hatte irgendwie in Erinnerung, dass das doch ganz lustig gewesen sei.

„Seit wann können wir nicht einfach nur Minigolfen?", beschwerte sich Louis und Harry fand: „Du bist zu jung, um jetzt schon ein Rentnerdasein zu fristen."

Erst nach zahlreichen Weinflaschen, die alle gleich schmeckten, taumelte ich am frühen Morgen in Harrys Schlafzimmer. Ich wollte nicht auf der Couch pennen, aber zwei andere Leute hatten denselben Plan, wie ich.

Louis zog sich wankend splitterfasernackt aus und warf sich aufs Bett. Liam macht sich bei seinen Klamotten nicht einmal die Mühe dort rauszukommen und ich stand regungslos vor meinen schnarchenden Freunden.

Dann fiel ich um, wie ein gefällter Baum und gab mich dem Rausch hin. Ausgeknipst, wie eine kaputte Birne schlief ich wie ein Toter und wurde erst sehr spät war. Neben mir grunzte Liam wie ein Bär und ich hielt mir angestrengt den Kopf.

Meine Klamotten stanken und ich taumelte zuerst ins Bad, zog mir frische Shorts an und schlich möglichst lautlos von einem Zimmer zum nächsten. Ich hasste nach einem kleinen Absturz das LA-Wetter und in diesem Moment besonders, dass Harry keine Klimaanlage anhatte. Stattdessen waren seine Fenster offen und die salzige Luft strömte herein.

Ich brauchte starken Kaffee, aber als ich mich durch Harrys Küche schnüffelte, da wurde mir klar, dass auch Kaffee für meinem Kumpel böse war. Stattdessen stand eine Kanne mit schwarzem Tee auf dem Herd und ich griff danach. Mit einer Tasse in der Hand, schlenderte ich zur großen steinernen Terrasse. Dort sah ich, dass Harry in weißen Badeshorts auf einer Yogamatte saß und tief atmete.

Neben ihm lag Louis ebenfalls auf einer Matte, in Sportshorts und sah aus, wie ich es erwartet hatte. Wie ein Staubfusel, der aus der Ritze einer Couch kam.

„Wärst du gesünder und vitaler, Louis, was denkst du, wie du da abgehen würdest", sprach Harry gelassen und dehnte sich. „Du könntest deine Freundin ins Delirium ficken."

„Ach, wir wollen mal nicht übertreiben", sprach Louis ruhig.

Ich musste schmunzeln, trat zu ihnen und setzte mich neben Louis, dann reichte ich ihm meine Tasse. „Harry hat recht."

„Natürlich hat er das", gab Louis zu und richtete sich auf. „Und er wird heute deine neue Freundin abchecken."

Tief seufzte ich: „Bitte mach ihr keine Angst."

„Ich doch nicht."

Prompt musste Louis lachen und er musterte mich: „Wieso wolltest du eigentlich die VIP-Karten von mir für Ende des Sommers? Ich hätte dir auch ein Privatkonzert gegeben."

Nun gestand ich, dass ich sie Blair geschenkt hatte und zögerte etwas: „Sie hat einen kleinen Crush, was dich angeht."

Jetzt hatte ich völlig die Aufmerksamkeit meiner Freunde und sie zogen mich mächtig auf. („Kein Wunder, dass du uns loswerden wolltest, als sie vorbeikam." – „Sicher, dass sie dich nicht sitzen lässt, sobald sie mich erst einmal kennt?")

Als Liam dazu kam, begann Harry uns ein... etwas anderes Frühstück auf den Tisch zu zaubern. Ich würde den Rest des Tages wohl Grünpflanzen kacken. Trotzdem spachtelten wir das Grünzeug, als wären wir ausgehungert.

Am Nachmittag brach Louis zu Freddie auf und schien den Plan des Jahrhunderts zu haben, welche Abenteuer seinem Hosenpupser noch bevorstanden. Harry versprach, er würde pünktlich zum Konzert kommen und ich merkte, dass Liam es nicht eilig hatte Harrys Oase zu verlassen. Also verabschiedete ich mich, sagte Blair Bescheid, dass ich sie abholen würde und sprach zu Liam: „Tauch ruhig öfters auf, ja?"

„Werd' schauen, was sich machen lässt", hielt er sich zurück.

Der Weg bis ins Herz von LA dauerte, ich ließ Musik laufen, lüftete die Karre, damit der Pizzageruch verschwand und hatte mächtig gute Laune. Ich war innerlich völlig ausgeglichen und zufrieden. So wie schon lange nicht mehr. Gelassen und ziemlich glücklich genoss ich den Weg bis zu Blair.

Als ich meinen Range Rover anhielt und vor ihrer Adresse aussteigen wollte, da kam sie bereits raus. Die dunkelblaue Jeans war an den Beinen gekrempelt, sie trug Chucks und ein schwarzes Shirt von meiner On the loose – Tour. Das blonde Haar wellte sich leicht und sie strahlte bis über beide Ohren.

Verdammte Scheiße, was war ich glücklich!


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Hallo ihr Lieben! 

Danke für die total süßen und lustigen Kommentare zum letzten Kapitel, die Antworten kommen euch sehr zeitig entgegengeflogen ;) 

Gott, was habe ich es vermisst über die Chaoten zu schreiben, mit ihnen geht das irgendwie immer sehr leicht und flockig und natürlich war das Kapitel trotz all dem Charme und Witz Aufbau x) Ich liebe die Kombination der Truppe sehr.

Denkt ihr, Bonnies Fanherz hält das Treffen mit Harry aus, oder sollte sie sich lieber um etwas anderes Sorgen machen?

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