22 Das Lügennetz.


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【 B O N N I E 】



„Du hast was getan?"

Ich schnappte nach Luft und konnte nicht glauben, was Liberty mir da erzählte.

„So heftig war das nicht", wehrte sie ab und fing wieder an zu heulen. Deshalb fasste ich für mich zusammen, dass sie mit Jude und seinen zwei besten Freunden wandern war. Liberty und wandern, das war... wie Senf und Eis. Es passte hinten und vorne nicht. Wieso meinte sie, dass sie alles ausprobieren musste, was ihm gefiel?

Nicht nur, dass Liberty sich armselig abkämpfte mit den naturverbundenen Leuten mitzuhalten, knickte sie während der Wanderung zweimal mit dem Knöchel um, sondern holte sich in der Hitze den ultimativen Sonnenbrand gratis.

Das eigentliche Problem war allerdings weder die Wanderung noch Libertys nicht vorhandene Ausdauer. Sondern viel mehr Judes beste Freunde. Mit Evan kam sie zurecht, aber Cara tat alles, damit sie dumm dastand.

Ich erfuhr nicht, wie Cara es schaffte, dass Libbys Haare einen Grünstich bekamen, aber wenn Dinge verschwanden, meine beste Freundin geschubst wurde oder man ihr Trinkwasser auskippte, dann konnte man nur von Mobbing sprechen.

Nach zahlreichen Sticheleien, einem Vieh im Schlafsack und Steine im Rucksack, die dort irgendwie hingezaubert worden waren, flippte Liberty schließlich aus und hatte eine energische Auseinandersetzung mit Cara.

Und Jude ergriff nicht Partei für sie.

Da war für sie das Limit erreicht und sie brach die Wanderung ganz allein ab.

„Bist du verrückt? Ihr seid mitten im Nirgendwo gewesen!", fauchte ich sie ab, doch Liberty zeigte sich unbeeindruckt: „Wir sind hin und wieder an Straßen vorbeigekommen, ich habe mir ein Taxi gerufen."

Ich blinzelte: „Hat sich Jude bei dir gemeldet? Ich meine, er hat dich doch nicht wirklich... du kanntest dich da nicht aus und..." Als ich den Blick meiner besten Freundin sah, verstummte ich. Er war ihr wirklich nicht gefolgt und hatte auch nicht gefragt, ob sie sicher zu Hause angekommen war.

Was ein Arsch!

In diesem Moment fing Liberty erneut jämmerlich an zu heulen und so müde ich auch war, eine beste Freundin-für-immer-und-zum-Mars legte sich jetzt nicht einfach so hin. Wütend und bis in die Haarspitzen geladen, stand ich auf und begann mich umzuziehen. Dann telefonierte ich mit BubbleHair, ihrem Lieblingsfrisör.

Nachdem sie dort einen Termin hatte, sprach ich: „Komm, wir lenken uns heute ab." Ich würde meine Nachhilfe verlegen, das war doch sicher möglich. Auch wenn ich Rileys blöde Sprüche jetzt schon hören konnte. („Musste sich deine weiche Birne erst von Zahlen erholen?")

Leider ließ mich Liberty nicht ihren weißen Hummer fahren, sie sah mich nur mitleidig an, als ich ihr die Hand für die Autoschlüssel hinhielt: „In diesem Leben nicht BonBon. Finde dich einfach damit ab, dass du mein Auto niemals fahren wirst."

„Sag niemals nie!", hielt ich dagegen, doch ich sah, dass die Mundwinkel meiner besten Freundin zuckten. Sobald ich auf den Beifahrersitz saß, da hantierte ich an ihrer Anlage herum und hob ihre Stimmung mit One Thing ordentlich an. Es war ihr Lieblingssong, wir hatten ihn oft genug gegrölt, während wir auf ihrem Bett herumgehüpft waren und taten, als wären wir besonders cool.

BubbleHair machte gerade offiziell auf und ich schob Liberty direkt in die Arme einer kurvigen Frisörin, mit Einhornhaaren und Haut, so dunkel wie Zartbitterschokolade. Wir liebten Miss Lopez, aber wir waren nicht die Kundschaft, die Chef-Sache waren. Heute schien sie eine der wenigen Ausnahmen zu machen.

„Ach Täubchen, dein Kopf hatte auch schon einmal eine bessere Zeit, nicht wahr?", begrüßte sie meine beste Freundin und ich sah, dass Liberty sich zusammen riss kein weiteres Tränchen zu verdrücken. Miss Lopez lächelte sie aufmunternd an: „Komm, ich zaubere dir eine Mähne, mit der du die Leute draußen blenden kannst."

Während sich Liberty in fähige Hände begab, setzte ich mich in einen Sessel in ihrer Nähe und begann Niall zu schreiben. Ich wünschte ihm einen guten Morgen und entschuldigte mich noch einmal, dass ich gegangen war. Denn wenn ich ehrlich war, wäre ich lieber bei ihm gewesen, doch ab und an war es einfach besser zu Hause aufzutauchen.

Niall antwortete nicht sofort, erst nach einer halben Stunde hörte ich den Pieper. Er war verwirrt über meinen plötzlichen Abgang und fragte, ob ich nicht der Typ fürs Frühstück war.

Empört blies ich die Wangen auf. Wie konnte er nur denken, dass ich eine Mahlzeit ausließ? Ohne darüber nachzudenken, schrieb ich ihm, dass ich das wieder gut machen würde und kaum war die Nachricht abgeschickt, da hatte ich keine Ahnung wie.

Niall bestand allerdings drauf und ich ließ den Blick schweifen. Von meinem Platz aus sah ich einen Creativ Inn und beschloss dort reinzuhuschen, während Liberty sich transformieren ließ. Normalerweise war ich nicht der Typ für Bastelläden.

Ich konnte nicht gut malen oder zeichnen und für Bastelklimbim oder Handarbeit hatte ich keine Geduld. In Hauswirtschaft sollten wir im letzten Schuljahr Topflappen Häkeln. Letzten Endes standen Liberty und ich tief bei Maria in der Kreide, weil wir uns am Garn fast aufhingen.

Deshalb war ich im Creativ Inn überfordert und musste mich durchfragen. Am Ende kaufte ich zahlreiche kleine Farbtuben, eine Rolle Leinwandstoff und einen großen Rahmen, den man nur noch zusammenbauen musste. In einer großen Tüte ließ sich der Kram gut tragen. Mit Absicht spazierte ich eiskalt an den Pinseln vorbei.

Miss Lopez schnitt Liberty gerade die Spitzen, als ich wieder zurück war. „Kunst? Du kannst nicht mal ein verdammtes Strichmännchen malen", hielt meine beste Freundin mir vor. Ich rollte mit den Augen und erklärte ihr dann möglichst leise, was ich vor hatte, doch Miss Lopez hörte trotzdem mit.

Sie lachte so laut und heftig, dass sie die Schere weglegen musste. „Oh Engelchen, er müsste schon wirklich verrückt sein, um das mitzumachen."

„Er hat gesagt, er möchte etwas, was keiner hat", hielt ich dagegen und Miss Lopez trocknete sich mit einem Kosmetiktuch die Augen: „Es würde mich wundern, wenn er so etwas bei sich behält. Ich würde jedes Mal lachen, wenn ich dran vorbeigehen würde."

„Das ist doch der Spaß an der ganzen Sache", ich fand meine Idee gut und ließ mich davon auch nicht abbringen.

Nachdem Liberty auf dem Kopf wieder gut aussah, kümmerten wir uns bei Beauty Amore um diesen heftigen Sonnenbrand. Unsere liebste Kosmetikerin Miriam schob uns dazwischen und schnatterte in einer Tour. Mittlerweile wussten wir, dass Miriam aus dem Süden gekommen war, um Schauspielerin in LA zu werden. Die Schauspielkarriere erfüllte sich nicht so recht, sie rannte von einem Casting zum nächsten, aber sie hatte ein großartiges Händchen für Haut, Nägel und zahlreiche andere Behandlungen.

Meiner besten Freundin tat das Programm gut und nachdem Miriam zumindest ein wenig Schaden aus ihrem Gesicht genommen hatte und Liberty ihr versprach die nächsten Tage die Sonne zu vermeiden, gab es Eis bei Lorenzo.

Von seinen 36 Eissorten hatte ich 7 durch. Ein trauriges Fazit für diesen Sommer. Deshalb klotze ich mit drei Kugeln ran. Kiwi-, Apfel- und Matcha-Eis konnte ich von meiner Liste streichen. Sichtlich entspannter saßen Liberty und ich am Pier im Schatten und ließen die Beine baumeln.

Zuerst beobachteten wir nur die Leute und lästerten über die übertrieben lässigen Mädels auf Rollen. Als Liberty ihren Milchshake halbleer hatte, da wechselte sie das Thema: „Wie lange willst du dich eigentlich noch mit Niall treffen? Ich meine, ein paar Dates sind doch nun schon gelaufen."

Und ein paar Küsse, die eigentlich eine Nummer zu heiß für mich waren. Aber ich konnte es kaum erwarten... die nächsten zu großen Nummern zu erleben. Mit Niall war mir das nicht unangenehm. Seine Küsse ließen mich abheben, seine Berührungen sorgten für Gänsehaut.

Eigentlich hatte ich nie Angst, denn er hörte auf, wenn ich etwas nicht wollte und drängelte nicht. Seine Gelassenheit ging auf mich über.

Anders war es, wenn ich Schulkameraden küsste oder auf einer Party ein wenig mehr lief. Das war alles so linkisch und hektisch. So als müsste man das jetzt machen.

„Libby", begann ich langsam. „Ich habe keine Ahnung. Nur eins weiß ich, ich möchte nicht damit aufhören."

Meine beste Freundin seufzte tief: „Pass auf, dass du dich nicht verzockst. Wenn es ernst wird, solltest du sofort die Biege machen und du weißt, die Biege ist hier in LA ganz leicht."

Keine Ahnung warum, aber das war der Moment, in dem ich beschloss, Liberty nicht mehr alles zu erzählen. Denn die Wahrheit war, ich hatte mich schon verzockt. Ich merkte selbst, dass das, was ich fühlte, wenn ich bei Niall war, keine simple Schwärmerei war.

„Wie wäre es, wenn wir die Party bei Ludovika besuchen?", schlug Liberty mir vor. „Damit wir beide auf andere Gedanken kommen und du ein bisschen Abstand kriegst." Ihr Blick durchbohrte mich und ich verzichtete darauf, ihr zu sagen, dass nur sie Abstand haben wollte. Nämlich von Jude.

Vor den Sommerferien wäre ich total ihrer Meinung gewesen, aber jetzt wollte ich jede freie Stunde mit Niall verbringen. „Okay", antwortete ich trotzdem. Ich mochte Ludovika nicht, aber Partys konnte sie schmeißen. Sie hatte Platz, lud die richtigen Leute ein und vor allem gab es klasse Bowle bei ihr.

„Wirst du Jude anrufen?", fragte ich und Liberty schwieg. Wahrscheinlich ging ihr auf, dass sie für diesen Idioten lauter Blödsinn gemacht hatte, der ihr sonst nicht im Traum eingefallen wäre.

„Ich weiß bis heute nicht, was du an dem findest", entwich es mir und sie seufzte tief: „Er ist anders als ich. Du weißt schon, er hat nichts auf Äußerlichkeiten geliebt und ich liebe es ständig etwas zu verändern, Klamotten zu horten, jeden Trend hinterher zu hüpfen. Jude ist das alles ziemlich egal, er macht nur sein Ding." Sie zuckte mit den Schultern: „Ich... fand das sehr cool. Sexy irgendwie."

Automatisch musste ich lachen: „Sexy ja?"

„Nicht so Feuerwehrkalender-Sexy, eher so, nerdig-süß-sexy, oder eher selbstbewusst-sexy", alberte sie mit mir herum und ich konnte sie wunderbar ablenken. Nachmittags verabschiedete sich Liberty, sie wollte sich die Decke über den Kopf ziehen, Insatiable gucken und süßen Eistee in sich reinkippen: „Und ich will das allein machen, damit niemand sieht, was für Creme ich mir ins Gesicht schmiere. So gut Miriams Arbeit auch war, mir tut die Haut immer noch weh."

Tja, ein Sonnenbrand dieser Kategorie brauchte Zeit auszukurieren. „Hm", machte ich. „Meldes du dich bei mir, wenn du fertig bist damit dich hängen zu lassen?"

„Auf jeden Fall!", versprach sie mir und grinste breit. Irgendwie hatte ich geglaubt ich würde mich besser fühlen, wenn ich meine beste Freundin wieder für mich hatte. Aber stattdessen war mir nicht danach wie Rocky die Faust gen Himmel zu recken und alle Welt wissen zu lassen, das Luder vor Bruder ging.

Jetzt wünschte ich, dass Jude meine beste Freundin anrief und elendig zu Kreuze kroch. Sie so geknickt zu sehen, ließ mein BFF-Herz bluten. Vor allem, weil Libby sich merklich zusammenriss. Sobald sie sich in ihrem Zimmer verkrochen hatte, würde sie sich völlig dem Liebeskummer hingeben und wer wusste schon, wie heftig das eskalierte.

Sobald Liberty mich später vor dem Hauptgebäude von Blair-Pool angeliefert hatte, hinterließ ich Maria eine Sprachnachricht mit dem aktuellen Stand der Dinge. „Geben wir ihr drei Tage", sprach ich in mein Handy während ich zum Aufzug schlenderte. „Sollte sie dann immer noch hinter verschlossener Tür ihr Elend frönen, dann müssen wir einen Plan haben."

Hoffentlich sah sie das genauso.

Der Sekretär meiner Granny, Mr Foster, winkte mich durch sein Vorzimmer, während er am Telefon hing und Termine ausmachte. Das Christian-Grey-Büro meiner Granny roch nach Thailändischen Essen. Ich begriff sofort, was das hieß, nämlich, dass das Oberhaupt von Bel Air auf den Stand der Dinge gebracht werden wollte.

„Bernadette, setzt dich", begrüßte sie mich und erhob sich von ihrem Schreibtisch. Wir gingen in die Sitznische der Sessel, wo sich das verpackte Essen stapelte: „Wie war dein Tag?"

„Ach komm, Granny, verkürzen wir das. Du willst doch was ganz anderes wissen", sah ich es an ihrer Nasenspitze an. Statt verlegen zu sein, setzte sie sich elegant hin und schlug in dem schwarzen Chanel-Kleid die Beine übereinander: „Gut, gut. Also, was macht dein Junge?"

„Ich habe mich entschuldigt und er mir den Eifersuchtsanfall verziehen. Heute habe ich ein bisschen was für ein Kunstprojekt gekauft, mit dem ich ihn überraschen möchte", gab ich ehrlich zu, aber ich würde ihr nicht einmal unter Folter verraten, was es damit auf sich hatte.

Granny öffnete die Schachtel mit der Gaeng Om-Suppe, sie lächelte: „Sehr schön. Warst du deshalb über Nacht nicht zu Hause und hast mir erzählt, du hättest bei deiner Schneeweißchen-Freundin übernachtet?"

Ich war ihr eiskalt in die Falle gelaufen, denn gelassen erzählte sie: „Mrs Coleman ist Mitglied meiner netten Bel Air Zusammenkunft und hat nach ihrem zweiten Glas Scotch erzählt, dass ihre Tochter beim Campen ist."

Prompt lief ich knallrot an und wartete darauf, dass Granny ausflippte, doch das tat sie nicht: „Diese Ausrede gab es zu meiner Zeit schon. Kindchen, sag mir doch einfach, dass du bei deinem Liebsten übernachtest. Dann kenne ich die Wahrheit, bin beruhigt und du musst dir nicht ein Lügengefecht aufbauen, so kompliziert, wie ein Kartoffel-Paradox."

Oh, da war ich ihr ein paar Schritte voraus, denn das hatte ich schon.

„Okay", versprach ich knapp. „Keine... Ausreden mehr."

„Fein", fand sie und begann die Suppe zu essen, während ich mich durch die Lieferung schnüffelte. Völlig plötzlich und aus dem Nichts fragte Granny: „Hattet ihr schon Sex?"

Ich blinzelte sie an und stotterte: „D-Das geht dich nichts an!" Gleich würde meine Birne explodieren. „Mit dir möchte ich nicht... über so etwas reden."

„Lieber mit deiner Mom?"

„Nein!" Heftig schüttelte ich den Kopf und setzte hastig hinzu: „Auch nicht mit Dad!"

Granny seufzte dramatisch und wiederholte sich: „Fein, fein. Von mir aus. Aber eines, Bernadette."

Jetzt sah ich sie voller Skepsis an. Was kam denn jetzt noch?

„Über Verhütung müssen wir reden", behauptete sie. „Wenn du mir keine Details über deinen Geschlechtsverkehr mitteilen willst, dann möchte ich zumindest wissen, ob du gut über Schutz aufgeklärt bist."

Ich vergrub peinlich berührt das Gesicht in den Händen: „Mussten meine Brüder dieses Gespräch auch führen?"

Granny verzog die Lippen zu einem gehässigen Grinsen: „Du hast keine Ahnung. Ich wünschte, ich hätte dieses unangenehme, äußerst amüsante Gespräch aufgenommen. Es hätte mich für die Ewigkeit unterhalten."

Jetzt, in diesem Moment, hielt sich meine Schadenfreude in Grenzen. Deshalb beschloss ich, dass Auge zu und durch, die beste Strategie war. Also sprach ich geradeheraus: „Ich habe die Pille nicht vertragen und Mom weiß, dass ich sie abgesetzt habe."

„Und wenn dich deine hormonelle Pubertät doch überwältigt, was machst du dann?"

„Mich abkühlen?", ich rollte mit den Augen. „Granny, ich weiß, was ein Kondom ist, ich weiß wie es funktioniert und habe es über so einen Holz... Penis gerollt. Reicht das und können wir jetzt bitte ganz normal essen?"

Quälende Sekunden sah Granny mich schweigend und studierend an, deshalb schob ich hinterher: „Ich lasse mich zu nichts drängen und tue nur, was ich selbst auch wirklich will."

„Stellst du mir deinen jungen Freund vor, bevor du dich der Leidenschaft hingibst?"

„Du meinst, bevor ich mich wie eine adelige, jungfräuliche Dame ins Stroh sinken lasse und die Röcke lüfte?", meinte Güte. „Von mir aus."

Es war eine Lüge und ich wusste das.

Aber meine Granny war besänftigt und glaubte mir. In diesem Augenblick war dies alles was zählte. Für mich bedeutete es jedoch vor allem eines.

Mein Lügennetz wurde immer größer und größer.


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Oh man, ich traue mich kaum das Nachwort zu schreiben, weil die Pause hier wirklich lang war. Aber bei diesem furchtbaren Wetter ist der Kurztrip nach LA einfach ein Muss. Ist denn noch jemand bereit mitzukommen?

Ich weiß, es ist lange her, aber ich hoffe echt ganz fest, dass man noch weiß, was hier los ist und worum es geht >_< 

Die Antworten für die lieben Kommis sind in Arbeit und ich danke jedem, der an ein Vote denkt <3

Jetzt zu der alles entscheidenden Frage, was hat Bonnie mit dem Bastelzeug vor?

Was macht ihr, wenn ihr so großen Liebeskummer habt?

Was war das Verrückteste, was ihr je mit euren Haaren angestellt habt? Ich hatte sie mal goldblond im Urlaub (Oma half beim färben) und meine Mutter dachte: Was ist denn das für ein Mädchen, das die da im Bus mitgebracht haben? - als ich nach Hause kam x) ich selbst bin nämlich sehr sehr dunkelhaarig und meine lange Mähne war es dann nicht mehr. 


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