Leidenschaft

Du schickst mir Bilder, die mir den Verstand rauben und mich wünschen lassen, dass ich bei dir wäre.

Dein Lächeln raubt mir den letzten Atem und deine Worte lassen mich dahinschmelzen.

Ich will dich, genau jetzt, genau hier. Ich schreibe dir du sollst mich treffen, du stimmst zu.

Auf einer Bank am verlassenen Weiher erwartest du mich schon, ich küsse dich zur Begrüßung. Die Leidenschaft heizt die Luft zwischen uns auf und wir schleichen uns in den unbeobachteten Bereich.

Deine Küsse bedecken mein Gesicht, Stirn, Nase, Mund, Wange, dann runter zum Hals. Ich verliere mich in dir und vergesse alles um mich, während du mich verwöhnst.

Deine Küsse gehen über mein Spitzenkleid und enden an meinem Oberschenkel, deine Hand fährt meinen Körper entlang und mit deinem Kopf schließlich unter mein Kleid. Du ziehst langsam meinen Slip aus und lässt ihn achtlos neben uns zu Boden gehen, deine Hände sind sofort wieder an mir, siehst mich nochmal fragend von unten an, worauf ich mit einem Nicken dir das Zeichen gebe weiterzumachen.

Du verteilst sanfte Küsse auf dem Weg von meinem Oberschenkel bis zu meiner empfindlichsten Stelle, jeder Kuss lässt ein Gefühl des Verbrennens auf meiner Haut zurück. Deine Hände umschlingen meine Beine, deine Zunge verwöhnt mich mit sachten Bewegungen. Meine Beine werden schwächer und ich lehne mich an den Baum hinter mir, versuche mich weiter auf dich zu konzentrieren. Langsam auf und ab geht deine Zunge, umkreist und dringt ein in mich. Deine Finger krallen sich in meine Schenkel und lassen mich aufstöhnen.

Ich spüre die Überwältigung und halte dich auf bevor ich meinem Höhepunkt zu nahe komme, ziehe dich zu mir hoch und küsse deinen Hals, während ich deine Hose öffne, erst den Knopf, dann den Reißverschluss, was mit zitternden Händen nicht sehr leicht ist, aber ich bekomme es hin und ziehe sie dir runter. Mit einer schnellen Bewegung drehst du mich, sodass ich am Baum lehne, nimmst dein bestes Stück in die Hand und dringst schnell in mich ein, eine Welle der Erregung lässt uns beide erbeben. Deine Hände streichst du über meine Seiten, unter mein Kleid und bis hoch zu meiner Brust. Leicht kneifst du sie zusammen, weil du weißt dass ich an ihnen empfindlich bin.

Gibst mir einen Kuss auf den Nacken und fängst an dich zu bewegen, schnell, hemmungslos, mit einer Leidenschaft dass es nicht schnell genug gehen kann hart in mich einzudringen. Dein Griff um meine Brust wird strammer, da stöhne ich leicht schmerzlich auf und du flüsterst ein leises "Sorry", bewegst deine Hüften jedoch weiter im Takt, was mich schnell vom Schmerz ablenkt.

Eine deiner Hände streicht meinen Körper hinunter und landet an meiner Mitte, die du mit vorsichtigen Bewegungen verwöhnst.

Das stehen fällt mir immer schwerer, was dir auffällt. Ziehst dich aus mir, drehst mich um und hebst mich an den Baum gedrückt hoch. Sofort bist du wieder in mir und deine Hände halten mich am Hintern in der Luft. Gelegentlich kneifst du in eine Backe, was mich nur noch mehr erregt.

Du dringst jetzt etwas entspannter in mich ein, aber immer noch mit derselben Leidenschaft und Versiehst meinen Hals mit Küssen, Bissen und leckst dann darüber. Ich halte mich soweit es geht in deinem Nacken und deinen Haaren fest, doch spüre ich dass mein Höhepunkt sich ankündigt.

Deine Hüfte bewegt sich bestimmter und lässt uns Aufstöhnen, immer darauf bedacht dass uns niemand hört. Nicht mehr lange und du würdest kommen. Mir geht es nicht anders.

Schnelle Bewegungen verringern unsere Entfernung zum Finale und lassen uns schließlich gleichzeitig kommen, du ganz tief in mir und ich um dein bestes Stück.

Wir küssen uns noch ein letztes mal und du entzieht dich aus mir. Wir ziehen uns schnell an bevor uns noch jemand sieht.

Wir tauschen noch einen sinnlichen Kuss, "Ich liebe dich," kommt es aus meinem Mund, doch du drehst dich um und gehst.

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