12

Am Morgen würde ich durch sanftes streicheln im Gesicht geweckt .
„Hey süße , es gibt Frühstück !“
Lächelte Namjoon und strich mir durchs Haar .
Müde nickte ich,stand auf , zog mir eins von Namjoon's T-Shirts über und setzte mich an den Tisch ,der in unserem Zimmer stand .
Zusammen frühstückten wir und zogen uns um.

E

s klopfte an der Tür und ich öffnete ,da Namjoon gerade duschen war.
Ein Mann ,etwar in meinem Alter stand vor der Tür und schien zum hotel zu gehören.
Mit großen Augen sah er mich an .
„I-ich wollte die t-teller abholen !“
Stotterte er .
Freundlich lächelte ich und öffnete die Tür so weit das er eintreten konnte .
Schnell räumte er die Teller ab und sah mich unschlüssig an .
„K-könnten wir ein Selfie machen ?“
Überrascht sah ich ihn an , lächelte dann aber.
„Ja klar !“
Ich stellte mich neben ihn und er holte sein Handy hinaus .
Wir machten ein selfie und er ging wieder .
Namjoon umgezogen aus dem Bad und wir gingen runter zum Mittagessen,wo wir uns zu Si-hyuk setzten .
Gemeinsam aßen wir und begaben uns dann in den Konferenzsaal.
Nach kurzem warten ging es los und ich stellte mich wieder ans whiteboard .
Ich schrieb Vorderungen und Konsequenzen an .
Namjoon rechnete gewinne und Verluste aus .
So ging es die ganze Woche ,bis wir wieder zurück flogen .
Im Dorm angekommen hörte ich wie sich zwei der Jungs anschrien.
„Als ob ich dir das glaube!!!“
„Ich hab wirklich nichts gemacht !“
Hörte ich die Weinerliche stimme Jimins.
Haben Yoongi und Chim Chim etwar Stress ?
Oben knallte eine Tür und ein verheuelter Jimin kam die Treppe runter, wollte gerade raus rennen ,sah mich aber und schmiss sich in meine Arme .
Überrascht legte ich meine Arme um ihn .
„Hey, was ist denn los ?“
Fragte ich ihn besorgt.
„Y-yoongi will Schluss machen!“
Schluchtste er.
Fragend sah Namjoon mich an ,worauf ich nur unwissend den Kopf schüttelte .
„Kom wie gehen hoch in mein Zimmer ja ?“
Wild schüttelte er seinen Kopf .
„I-ich will nicht bei Y-yoongi vorbei !“
„Ich bin doch bei dir , na kom!“
Ich nahm ihn bei der Hand und ging mit ihm die Treppe hoch .
Ängstlich huschte er an Yoongi's Zimmertür vorbei .
Ich konnte ihn echt verstehen , ich hatte auch Angst vor Yoongi wenn er wütend war.
Gemeinsam setzten wir uns auf mein Bett ,wo er sich in meiner denke vergrub und weiter weinte .
„Was ist denn passiert ? “
„A-also wir waren sp-spatzieren und dann war Yoongi kurz Eis holen , in d -der Zeit kam ein Mädchen zu mir und h-hat mich einfach g-geküsst !“
Schniefte er .
„Und dann ?“
„Y-yoongi hat gesehen wie sie mich geküsst hat und denkt das ich s-sie geküsst habe , da ich sie nicht sofort weg gestoßen haben , aber ich w-was total überrascht u-und I-ich weiß auch nicht! Ich bin so ein schlechter Freund!“
Bitterlich weinte er .
Behutsam nahm ich ihn in den Arm .
„Hör Mal ! Du kannst da gar nichts für! Sie hat dich geküsst ohne das du das wolltest und du hast dich ja auch erschreckt , da ist es normal wenn man nicht sofort handeln kann !“
Beruhigte ich ihn .
„A-aber Yoongi will mir nicht glauben und ich liebe ihn doch !“
Nun weinte er noch mehr und brach in einem heuelkrampf aus.
Das heißt er konnte sich nicht mehr beruhigen und aufhören zu Weinen .
Ich versuchte es fast eine ganze Stunde , weder Tee noch beruhigende Worte und Streicheleinheiten halfen .
Als er schon Bauchschmerzen bekam reichte es mir .
„Hör mir zu ! Ich hab noch Beruhigungstabletten , wenn du willst geb ich dir eine , aber ich weiß nicht ob du sie verträgst , möchtest du trotzdem eine ?“
Weinend nickte er .
Kurz Verließ ich das Zimmer und holte ein Glas Wasser , so wie die besagte Tablette .
Wieder in meinem Zimmer stellte ich die Sachen ab .
„Es wird kurz dauern biss die Tablette wirkt , danach wirst du ersteinmal müde , am besten du schläfst dann etwas , okay ?“
Er nickte und ich gab ihn die Tablette .
Jimin schluckte sie und legte sich dann mit mir hin um zu kuscheln .
Nach und nach wurde er ruhiger .
„Ich bin müde...“
Nuschelte er .
„Dann Schlaf etwas .“
„Möchte aber nicht alleine sein...“
Kurz schmunzelte ich .
„Ich bleib bei dir und jetzt Versuch zu schlafen !“
Sagte ich in einem beruhigendem Ton und strich ihm durchs Haar.
Nach ein paar Minuten schlief er auch ein und ich beschloss das selbe zu tun.

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