Dean x Reader (smut)

Hallihallo. Diese Story ist wieder auf wunsch einer Lieben leserin von mir. Ich hoffe sie gefällt euch. Und voreindingen dir.
D/N=Dein Name
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Ich vermisse Dean...er ist seid verdammten zwei Wochen in Texas wegen irgend so eine fall. Natürlich durfte ich nicht mit. er versucht mich vor dieser Welt zu beschützen dabei will ich zu gerne mit Jagen.

Ich legte mich auf das Sofa in der Bibliothek und machte denn Fernseher an. Gerade als ich einen Film an machen wollte ging die Bunker Tür auf. Sofort sprang ich vom Sofa auf und lief zu der Tür. Ich rannte zu Dean und umarmte ihn sofort. "woah...kleine....ich freue mich auch dich wieder zu sehen" er stellte seine Tasche ab und zog mich an meiner Hüfte näher zu sich. "Wo ist Sam?" fragte ich ihn doch ohne mich von ihm zu lösen.

"Du siehst mich nach zwei Wochen und du fragts im ernst nach Sammy?!" "....also...es...ich" er fing an zu lachen. Etwas drückte er mich nach hinten und sah mir in die Augen "er ist einkaufen...sein...Kaninchen futter" "du wirst dich nie damit anfreunden oder?" "muss ich das?" er lächelte leicht und küsste mich dann.

Wie sehr habe ich diese Lippen vermiss. Wie sehr habe ich ihn vermisst. Wenn er nochmal 2 Wochen weg bleibt bring ich ihn um. "Du gehst duschen und dann Film?" fragte ich ihn als wir uns voneinander lösten. Daraufhin fing Dean an mich frech an zu grinsen. Ich wusste genau worauf er hinaus will.

"Ich habe eine andere Idee...wir gehen in unser Zimmer...." fing er an und küsste meinen Hals. Er weiß einfach zu gut wie er mich rum bekommen kann. Dean hob mich hoch und sofort schlug ich meine Beine um seine Hüfte. "hey...ich habe doch garnicht zu gestimmt" meckerte ich ihn spielerisch an.

"dann muss ich etwas noch weiter machen..." er küsste weiter meinen Hals und saugte sich an dieser einen Stelle fest. Ich fing an mich in seinen Haaren fest zu krallen und er lachte. "da ist die Zustimmung" meinte er nur.

Ich wollte eigentlich Protestieren doch wenn ich das jetzt tun würde weiß ich genau auf was das hinläuft. Auch wenn ich denn Wütenden Sex mit ihn liebte wollte ich doch heute seine Zuneigung. Die süße Seite von ihm.

"Da Protestiert einer ja garnicht" scherzte er und trug mich in unser Zimmer. "hmm" war die einzige Antwort die ich grade im Stande war zu geben. Ich fing wieder an ihn zu Küssen. Vorsichtig öffnete Dean die Tür zu unserem Zimmer und schlug sie als wir drinnen waren wieder mit dem Fuß zu.

Eigentlich dachte ich das er mich gegen die Wand drück doch nichts der gleichen er legte mich einfach sachte auf unser Bett ab. Bevor er über mich kam zog er sich sein Tshirt aus. Jetzt erst sah ich die Folgen denn Jobs. Er hatte überall Blaue flecke und Wunden die halb verheilt waren. Ich riss meine Augen auf. Und dann krabbelte er über mich seine Hände rechts und links neben meinem kopf.

"Was ist passiert?" fragte ich nach. Ich bin einfach viel zu neugierig. "Nichts schlimmes mach dir keine Gedanken"sagte er ruhig. Eigentlich müsste er mich so lange schon kennen das er weiß das mich das nicht in ruhe lässt. "Babe...wir wurden angegriffen...mir geht es gut. Manches brennt nur leicht mach dir keine Sorgen" . Erneut fing er an meinen Hals zu küssen. Ein leises stöhnen entwich mir.

Mit meinen Finger Nägeln strich ich seinen Rücken entlang. Aber sachte um keine Wunder zu treffen. "Du hast definitiv zu viel an" raunte er in mein Ohr. Er zog mein Shirt aus und küsste die Frei gelegten Stellen. Sofort bekam ich Gänsehaut. Er küsste sich von meinen Bauch hoch über meine Brüste wieder zu meinem Hals und letzten endes zu meinen Lippen. Ich gab ihm einlass ohne das er darum bat. Sofort fand seine Zunge denn Weg in meinen Mund.

Seine Hand fing an mein seite zu Kraulen. Die Gänsehaut wurd eindeutig mehr. "Ich liebe dich" flüsterte er in denn Kuss rein. Genau dann zog ich ihn näher zu mir. "Ich liebe dich auch" erwiederte ich daraufhin. Seine Hand wanderte über meinen Bauch zu meinen Brüsten. Er fuhr denn BH nach. Und strich immer wieder über meine Nippel die sich sofort aufstellten durch denn Dünnen Stoff.

Langsam strich er die Träger bei seite und öffnete langsam meinen BH. Doch er fing nicht sofort an meine Brüste zu verwöhnen. Stadtessen zog er seinen Gürtel aus. Fragend sah ich ihn an "vertraust du mir?" immer noch sah ich ihn fragend an doch nickte dann. Ich hatte keine Ahnung was er vor hat. "Tu die arme über denn Kopf" sofort befolgte ich seine Anweisung.

Er band mir meine Hände zusammen mit dem Gürte und mit dem Rest was üblich blieb band er mich ans Bett. Fragend sah ich ihn dabei zu wie er es tat. "Tut es weh?" fragte er daraufhin schüttelte ich denn Kopf. Er fing an mir meine Hose auszuziehen und kam dann wieder über mich. Er sah mir Tief in die Augen und beugte sich dann zu meinen Brüsten. Er küsste sich von der einen zu der anderen. Immer wieder versuchte ich ihn zu berühren doch ich konnte es nicht da mir die Hände über denn Kopf gebunden sind.  Ich war ihm komplett ausgesetzt. Hilflos.

"Was hast du gemacht als ich nicht da war?" fragte er mich. Was meinte er? "Hast du dich selber angefasst? Und mir nicht bescheid gegeben?" Mein Gesicht blieb stehen. Anscheint läuft es auf harten Sex hinaus. Und so langsam wollte ich ihn auch weshalb ich auf seine Frage mit einem "Ja" antwortete. Sofort sah er mich an und ich grinste ihn dieses mal frech an.

"Böses Mädchen" knurrte er und drehte mich abrupt um. Ich lag auf dem Bauch. Ich konnte nicht sehen was er tut. Langsam bekam ich angst. Und dann passierte es. Ein schlag folgte direkt auf meinen Po. Ich zuckte zusammen und schrie auf. Doch ich wusste nicht ob vor schmerz oder vor Erregung. Mein Hintern brannte und Kribbelte. "Was lernen wir daraus? Wenn du es tust sag mir gefälligst bescheid! Verstanden?!" dieser Ton war neu. Jedoch gefiel er mir. Ich nickte und dann viel ein neuer Schlag. Erneut zuckte ich zusammen. "Antworte gefälligst in ganzen Sätzen. Verstanden?!" kurz zögerte ich.

"Ja ich habe Verstanden""geht doch". Irgendwie fing es an mir zu gefallen. Ich sah immer noch nicht was er tat doch er stand von mir auf. Und brauchte eine Halbe Ewigkeit bis er wieder auf mir saß. Er strich meinen Slip an die seite und drang dann einfach in mich ein. Erneut zuckte ich zusammen. Er dehnte mich komplett und stieß sofort mit voller Kraft zu. Immer wieder stöhnte und schrie ich auf. Zwischen durch seinen Namen.

Ich kraulte mich an denn Gürtel und mein Körper zitterte. Doch Dean hielt es nicht ab mich weiter erbarmungslos zu ficken. Nach einiger Zeit kam ich zum Orgasmus. Es gefiel mir echt. Und nach einer Zeit auch Dean. Er stand von mir auf und öffnete denn Gürtel. "warte bleib so lieben kleine" meinte er dann. Ich tat es einfach auch wenn er süß klang wollte ich nicht mehr Schläge. Ich bin zu müde dafür.

Nach einer weile setzte er sich wieder auf mich und strich über meine Arschbacke. Auf sie er geschlagen hatte. Er cremte sie ein "Was?" fragte ich ihn. "beruhigungscreme" meinte er nur. Nachdem er Fertig war legte er sich neben mich und zog mich an sich ran. Er küsste meinen Nacken. "Ich liebe dich D/N" "Ich liebe dich auch Dean" und dann schliefen wir beide ein.

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Ende. Also ich habe mich mal an was "neuem" versucht. Ich hoffe es gefällt euch. Und voreindingen dir RomanaUhse. Schönen Abend euch noch ich hab euch lieb💕

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